Sohar
Anmeldungsdatum: 1. Juni 2008
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Hi, Nachdem ich die Latenzen in Ardour und UbuntuStudio nun ganz gut im Griff habe usw. kommt nun eine andere Sache. Es treten bei Ardour 5.11 üble Temposchwankungen auf, die jede Session unmöglich machen. Sogar so, dass der interne Klick voll raus is. Sogar bei der Wiedergabe wird es auf einmal viel langsamer, und dann gehts normal weiter... aber dann wird's wieder langsam.
Also ich habe eine Vermutung: Es liegt am ext4 Dateisystem?
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pepre
Supporter
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Es liegt am ext4 Dateisystem
Das halte ich für völlig ausgeschlossen. Wie kommst du darauf?! Sorry, aber das ist alles digital! Das kannst du nicht mal entfernt mit einem eiernden Tape vergleichen, das läuft komplett anders!
... wird es auf einmal viel langsamer ...
Da müsste schon die Taktfrequenz des kompletten Systems variieren, ohne dass jack etwas davon mit bekommt. Das halte ich - mit Verlaub - für nahezu unmöglich.
Sogar so, dass der interne Klick voll raus is.
Also hast du zwei unterschiedliche Geschwindigkeiten? Der Klick läuft in einem anderen Timing als die Wiedergabe/Aufnahme? - Das würde eher darauf schließen lassen, dass du mit unterschiedlichen Samplefrequenzen der Quellen arbeitest, ohne dass Ardour auf die Projekt-Rate resampled. Es ist mir ein Rätsel, wo es überhaupt möglich wäre Ardour so einzustellen, von der Sinnhaftigkeit mal komplett abgesehen. Sorry, aber das hört sich alles nach Pebkac an. Solltest du alles korrekt machen, so wäre das ein Bug heftigster Art. Und somit sicherlich bei Ardour, bzw jack in den Mailinglisten intensiv diskutiert werden. Aber dort läßt sich nichts Entsprechendes finden...
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mk1967
Anmeldungsdatum: 24. April 2011
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Sohar schrieb: bei Ardour 5.11 üble Temposchwankungen
Wie wirken die sich denn aus - auf die Geschwindigkeit oder auch auf die Tonhöhe...? Und muß man sich das vorstellen wie bei einer analogen Bandmaschine mit ausgeleierten Riemen: kontinuierliche "fließende" Schwankungen - oder abrupte Wechsel...? Ggf. würde ich mit Ardour 5.10 oder 5.8 eine Gegenprobe machen - ob das dort auch auftritt. Selber sind mir diese Probleme leider noch nie begegnet - auch nicht auf meinen beiden 10 Jahre alten Kisten. Ich würde allerdings - wenn alle Stricke reißen - auch noch eine andere Multimedia-Distribution als UbuntuStudio ausprobieren: die Freaks im Ardour-Forum sind von letzterem nicht zuuuuu begeistert, und bei mir gab es auch zu oft Nickeligkeiten; es läuft eigentlich auch nur als Reserve, falls mit den anderen (LibraZiK Studio, AVLinux, früher auch KXStudio) doch irgendwann mal was haken sollte... Im Ardour-Forum empfehlen die Freaks u.a. auch Debian oder zumindest früher [das darf man hier nicht laut sagen 😀 ] LinuxMint. Debian jedenfalls funktioniert bei mir auch ziemlich gut (früher Version 7, heute sowohl 8 als auch 9).
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Sohar
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 1. Juni 2008
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Vielen Dank ! Ich kann leider nur mit 5.10 die Gegenprobe machen, weil es das einzige ist, das erworben habe.
Eigentlich ist es doch gar nicht möglich, an 2 unterschiedlichen Stellen, verschiedene Setups zu fahren: Wenn Jack eingestellt ist, übernimmt Ardour diese wenn ich Jack als Treiber angegeben habe.
Oder nicht ? Oder anders: Die Settings, die ich in Jack gemacht habe, sind ja die gleichen, wie die in Ardour benutzt werden, sofern ich Jack benutze.
Das Problem zeigt sich wiefolgt: Schon nachdem ich Play gedrückt habe, zeigt sich, dass Ardour nur mit einer Latenz von einer Sekunde startet, dann erscheint es so, als würde sich der Positionszeiger bei der Wiedergabe, durch eine zähflüssige Masse zwingen, und dabei verschiedene Tempofluktuationen erzeugen. Dabei knackt es auch ganz fies im Hintergrund, eher ein Knistern.
Ich denke, die Tonhöhe wird dabei auch beeinflusst.
Ich hatte vorher ein M-Audio Interface, mit dem habe ich viele Tracks und Songs gemacht, auch nie ganz fehlerfrei, also Knacker und Verzögerungen waren immer dabei, jedoch nicht so heftig wie jetzt.
Nun benutze ich ein Focusrite 2i2, von dem man sagt, es sei mit Linux wunderbar kompatibel. Das stimmt auch, im Alltagsgebrauch funktioniert das supergut !
Musik hören, Filme, alles super.
Nur eben beim Recorden nicht. Das mit dem Dateisystem steht im Forum, und Tonstudio- Konfiguration, da ext2 schneller ist. Der Klick wird auch langsamer, zusammen mit dem Track, und dann sind beide asynchron : )Ziemlich schräg. Vielleicht sollte ich auch mal Debian versuchen... also ein reines.
'Ardour is a fragile bitch' hab ich neulich mal bei Youtube aufgeschnappt : )
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mk1967
Anmeldungsdatum: 24. April 2011
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... ich wußte gar nicht, daß ich es mit fragile bitches so gut kann... 😉 Sohar schrieb: Schon nachdem ich Play gedrückt habe, zeigt sich, dass Ardour nur mit einer Latenz von einer Sekunde startet, dann erscheint es so, als würde sich der Positionszeiger bei der Wiedergabe, durch eine zähflüssige Masse zwingen, und dabei verschiedene Tempofluktuationen erzeugen. Dabei knackt es auch ganz fies im Hintergrund, eher ein Knistern.
Ah 💡 für mich klingt das fast danach, daß das mit den Latenzen und den Puffereinstellungen zu tun hat. Ich würde probehalber mal die Puffergröße in JACK beherzt vergrößern. Dann wird zwar auch die Latenz größer, aber ab einem gewissen Punkt sollten die Knackser, Verzögerungen und Zickereien verschwunden sein und sowohl Wiedergabe als auch Aufnahme stabil laufen. Notfalls kann man zusätzlich noch die Zahl der Perioden (normalerweise 2) anheben. Alternativ (aber das würde ich erst probieren, wenn das mit den Puffern keine Besserung bringt) würde ich Ardour unter ALSA laufen lassen und gucken, ob das was bringt. Die oben von mir geäußerte Idee mit Debian solltest Du dann besser erst zuallerletzt angehen. Falls es also (wie ich schwerstens vermute) an der Puffergröße hängt und Dir die Latenz nach der Korrektur der Puffer zu lang sein sollte - dann würde mir in den Sinn kommen, über den Ressourcenhunger der Distribution nachzudenken: da scheint mir UbuntuStudio alles andere als ein Kostverächter zu sein. Evtl. könnte man probehalber eine LXDE-Oberfläche einrichten. Oder man probiert es tatsächlich mit einem Debian unter LXDE. Wenn es allerdings schon so weit kommt, daß man über das Neuaufsetzen einer Distribution sinniert, würde ich tatsächlich LibraZiK Studio (basiert auf Debian 8) ausprobieren - das verbraucht auf meinen alten Rechnern erheblich weniger Rechenleistung als UbuntuStudio (läuft auch zuverlässiger und enthält mehr und aktuellere Software). Also müßten sich (vermute ich) auch kürzere Latenzzeiten einrichten lassen.
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Sohar
(Themenstarter)
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Habt vielen Dank !
mk1967 hats erfasst und gewinnt den Hauptpreis!
Ich habe mich davor gescheut die Buffersize so hoch zu setzen : )
Ich hab ja aber am Interface die Möglichkeit, auf direktes Abhören zu stellen, sodass dies nicht mehr ins Gewicht fallen sollte. Glaub ich zumindest, und ein paar Test Recordings haben dies auch bestätigt. Außerdem habe ich auch noch aus den Quellen Ardour 4 installiert, mal schauen wo hier der Unterschied liegt.
Jedenfalls funktioniert es nun.Darüber bin ganz schön glücklich, und werde aufgrund Deines Tipps mal über Librazik nachdenken. Hab auch eine kurze offtopic Frage: Kann ich Ardour so einstellen, dass beim Abhören im Mixer automatisch der Kanal auf 'In' und beim Wiedergeben auf 'Disk' steht? Mir war so, dass ich das sonst nicht umstellen musste, es nun aber immer manuell machen muss. Dankesehr !
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mk1967
Anmeldungsdatum: 24. April 2011
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Aaaah ☺ schön zu hören. Aber wie man hier in der Region sagt: "Spreschende Menschen bekommen jeholfen." 😀 Mit Ardour 4 kann man nach meinem Eindruck nach wie vor das allermeiste machen, Ardour 5 bringt dann eher in Details noch was. Bei mir liegt auch immer noch ein Ardour 4.7 sozusagen in Reserve, falls es aus irgendwelchen Gründen mit der Version 5 doch mal Probleme geben sollte. Falls Du eine andere Distribution wie LibraZiK ausprobierst, ist es evtl. sehr schlau, die alte nicht plattzumachen, sondern ein Multiboot mit parallelen Systemen anzulegen: dann kann man notfalls (aus welchen Gründen auch immer) immer noch in Deinem Falle auf UbuntuStudio zurückgreifen. Platz braucht's nicht viel: Für LibraZiK z.B. sollte eine 25-GB-Systempartition plus 10 GB für /home schon reichen. (Mehr für /home ist natürlich besser.) Wenn es auf demselben Rechner wie Dein UbuntuStudio läuft, kannst du z.B. Ardour-Projekte auch auf der /home-Partition von UbuntuStudio anlegen, falls es auf der von LibraZiK irgendwann mal eng werden sollte. Ja, das mit dem direkten Abhören mache ich auch immer so - habe ich hier spaßeshalber mal aufgedröselt. Sohar schrieb: Kann ich Ardour so einstellen, dass beim Abhören im Mixer automatisch der Kanal auf 'In' und beim Wiedergeben auf 'Disk' steht?
*Grübel* Wie meinst Du das genau...? In dem Sinne, daß sich der Ausgang der "Master"-Schiene automatisch mit dem Ausgangsteil der Audiokarte verbindet? Evtl. wirst Du da fündig im Menü "Bearbeiten > Globale Einstellungen > Signalfluss". Oder meinst Du den Knopf ganz unten im Kanalzug, mit dem man den Meßpunkt der Pegelanzeige umschaltet (Eingang, vor dem Pegelregler oder dahinter, Ausgang)? Letzteres läßt sich sowohl an der Masterschiene regeln als auch noch mal an den einzelnen Spuren - bezieht sich allerdings nicht auf den Signalfluß, sondern nur auf das Verhalten der Pegelanzeigen.
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Sohar
(Themenstarter)
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Mann,dass es dieses Forun gibt, und vor allem Leute, die Leuten wie mir helfen, und ihre kostbare Zeit investieren, ist sehr schön !
Kann ich Ardour so einstellen, dass beim Abhören im Mixer automatisch der Kanal auf 'In' und beim Wiedergeben auf 'Disk' steht?
Naja, ich meinte, es gibt doch im Mixer bei jedem Kanalzug, die Option von 'In' auf 'Disk' umzuschalten... Beides sind Buttons direkt links neben dem Roten Punkt für 'Record'.
Es müsste ja eigentlich so sein, dass Ardour bei Abspielen auf Disk und beim Aufnehmen auf In umschaltet...Denn es ist ja meines Verstehens nach so: Nur bei 'Disk' kann man hören was aufgenommen wurde, und nur bei 'In'
hört man das eingehende Signal, also quasi den Monitor... oder ?
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mk1967
Anmeldungsdatum: 24. April 2011
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Sohar schrieb: Mann,dass es dieses Forun gibt, und vor allem Leute, die Leuten wie mir helfen, und ihre kostbare Zeit investieren, ist sehr schön !
Ohne dieses UU-Wiki und -Forum hätte ich als Linux-Anfänger ziemlich früh das Handtuch geschmissen... 😉 Sohar schrieb: Es müsste ja eigentlich so sein, dass Ardour bei Abspielen auf Disk und beim Aufnehmen auf In umschaltet...Denn es ist ja meines Verstehens nach so: Nur bei 'Disk' kann man hören was aufgenommen wurde, und nur bei 'In' hört man das eingehende Signal, also quasi den Monitor... oder ?
Man lernt doch immer wieder dazu, merke ich gerade 😳 ich hab die beiden Knöpfe noch nie benutzt. Ich konnte mir das jetzt nur ganz fix mal (neugierig) angucken (müßte in einer stillen Stunde noch mal etwas herumspielen). Zu Deiner letzteren Frage: ja, das sieht schwer danach aus. Bei mir schaltete Ardour jetzt gerade den Abhör-Weg beim Aufnehmen allerdings nicht automatisch mit um. Ist mir nur bisher nie aufgefallen, weil ich das so mache wie Du: ich höre mein Zeug während der Aufnahme direkt übers Mischpult, ohne den Umweg über Ardour (da gäb's dann nämlich auch Irritation durch die Latenz, womöglich bis hin zu Echos und Phasenauslöschungen 😛 ). Was wohl passiert: daß die Pegelanzeige einer Spur bei der Aufnahme automatisch auf "Eingang" umschaltet. Sobald ich die Aufnahmebereitschaft dort ausschalte, springt sie wieder auf "Ausgang" der Spur.
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Sohar
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 1. Juni 2008
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Morgen, Sobald ich die Aufnahmebereitschaft dort ausschalte, springt sie wieder auf "Ausgang" der Spur.
So ist es : ) Ich hatte nur vorher schon oft mal eine Situation, da musste ich es manuell umstellen bei jedem Wechsel von Aufnahme zu Wiedergabe, das war nervig.
Aber nun bei meinem Testprojekt gehts. Ich habe aber noch eine Frage: Scheinbar spielen die in Jack gemachten Einstellungen für Ardour, obwohl ich bei selbigem Jack als Engine eingestellt habe, überhaupt keine Rolle, oder? Denn wenn ich zB bei Jack einen Parameter (qjackctl) eingestellt habe, scheint Ardour eine andere Jack Instanz zu nutzen, die ganz andere Settings (die ich zuvor in Ardour gemacht habe)bevorzugt.
Stehen also die Einstellungen zwischen Jack in qjackctl und Ardour in keinem Kausalverhältnis? Die Latenzen In Ardour sind ziemlich hoch, und wenn man sie so einstellt, dass es hörbar, bzw. praktikabel ist, dann zeigt Ardour schwerwiegende Probleme: siehe Titel oben.
Wenn ich also die Latenzen mit 128 Frames im grünen Bereich habe, geht Ardour in die Knie. Dieses Problem kann ich zwar durch direktes Monitoring über die Hardware ausgleichen, stellt mich aber vor eine wichtige Frage: Auch wenn ich mit direktem Monitoring die Latenzen beim Einspielen der Spuren nicht bemerke, muss es doch aber so sein, dass die Audiodaten auf der Festplatte dennoch eine gewisse Latenz gegenüber dem Originalsignal aufweisen, also demzufolge nicht ganz auf dem Beat oder was auch immer liegen ? Oder: Auch wenn ich die Latenzen beim Direktabhören nicht bemerkte, sind sie dennoch auf der Festplatte?
Das wäre doch irrsinnig, wenn man nie ganz drauf ist: ) Wie machen die das bei Cubase oder anderen ?
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mk1967
Anmeldungsdatum: 24. April 2011
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Sohar schrieb: Stehen also die Einstellungen zwischen Jack in qjackctl und Ardour in keinem Kausalverhältnis?
Doch, müßten sie eigentlich. Bei mir war es nun so, daß QJackCtl auf unterschiedlichen Systemen immer wieder mal Mucken machte. Keine Ahnung, warum. Auf meinem Büro-Ubuntu-16.04 kriege ich es z.B. überhaupt nicht ans Laufen, Ardour selbst aber läuft dort auch mit JACK problemlos. Von daher mache ich um QJackCtl in der letzten Zeit fast immer einen Bogen. Es gibt entweder eine Suite namens Cadence, mit der man JACK zuverlässiger und ohnehin noch mal deutlich komfortionöser steuern kann (besonders was die Verbindungen angeht) - oder (für kleinere Sachen reicht mir das) ich nutze die JACK-Einstellungsfenster bei Ardour. Sohar schrieb: Die Latenzen In Ardour sind ziemlich hoch
Wie hoch sind sie denn in Deinem konkreten Falle? Auf meinen Kisten sind sie übrigens auch relativ hoch - mindestens 40 ms - allerdings sind meine Rechner im Schnitt 10 Jahre alte Methusalems... 😳 Sohar schrieb: [...] muss es doch aber so sein, dass die Audiodaten auf der Festplatte dennoch eine gewisse Latenz gegenüber dem Originalsignal aufweisen
Ich kann mich irren, aber ich verstehe das mit der Latenz so, daß die nicht in den Dateien selber drinsteckt, sondern in dem Zeitbedarf, den der Rechner hat, um die Dateien zu verarbeiten, wiederzugeben oder was auch immer. Die Latenz ist also immer da, in ihrer Länge abhängig von dem Rechner, den ich gerade nutze - siehe oben, Methusalem. Auch wenn ich das Material von einer CD importiert oder vorher mit einem Rechner mit supersuperkurzer Latenz aufgenommen habe. Verkürzen läßt sie sich wahrscheinlich nur, indem man das System selbst schneller macht. Zu letzterem dürftest Du hier im Forum ganz allgemein massig Hinweise finden. Ich war zu solchen Aktionen bislang immer zu faul 😉, weil ich keine rasant kurzen Latenzen brauche... Sohar schrieb: Wie machen die das bei Cubase oder anderen ?
Bei meiner Arbeit mit Samplitude unter WinXP gab es das Phänomen auch, daß man die Puffergrößen hochsetzen mußte und das System dadurch spürbare Latenzen entwickelte. Ich konnte zum Glück damit leben, siehe oben, auch wenn es natürlich nicht überbordend komfortabel war...
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