Mich hats auch positiv überrascht 😉 Gruß
PS: Ich habe mal /var/tmp rausgeschmissen und versucht den Einwand zu /tmp in Worte zu fassen.
Ehemalige
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6941 |
Mich hats auch positiv überrascht 😉 Gruß PS: Ich habe mal /var/tmp rausgeschmissen und versucht den Einwand zu /tmp in Worte zu fassen. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 82 |
Ich finde das Beispiel des SCSI-Treibers zum Thema "eigenen Kernel kompilieren" unglücklich gewählt. Ich bin auch drauf reingefallen und habe es mal ohne die Treiber im Kernel versucht. Irgendwann habe ich dann rausgefunden, dass SCSI die Grundlage für IDE, SATA und USB darstellt... Ich werde mal eine FS anstelle des SCSI-Treibers einbauen. |
Ehemalige
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6941 |
Für USB auch ohne Datenspeicherung, für mehr als scsi_ide-Emulation (die ist doch nicht unabdingbar?)? Sata mag sein. Aber ok, ein anderes Beispiel tuts genauso.
Gruß |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 5792 |
Onli schrieb:
Der SCSI-IDE-Emulation-Code ist veraltet, allerdings bauen die neuen libata-Treiber für IDE-Geräte auf die SCSI-Schicht auf, daher tauchen auch IDE-Platten neuerdings mitunter als |
Ehemalige
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6941 |
Ja - also nicht unabdingbar. Gruß |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 5792 |
Onli schrieb:
Jo, sogar völlig entbehrlich. SCSI-Unterstützung allerdings ist für die modernen IDE-Treiber trotzdem obligatorisch 😉 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 294 Wohnort: Berlin |
Hallo, ich habe die Passage Ext3-Partitionen optimieren um einen Eintrag erweitert. Da es keinen Sinn macht, wenn man den Befehl e2fsck -D ausführt ohne danach ein e2fsck -fD auszuführen, wenn auf dem Datenträger bereits Daten vorhanden sind. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 5792 |
Roughtrade schrieb:
Darf ich um die Quelle für diese Behauptung bitten? Die Handbuchseiten der betroffenen Programme lassen jedenfalls darauf schließen, dass
Von Auch in
Zur Option
Das bezieht sich also nur auf die normale Konsistenzprüfung, und erzwingt sie selbst dann, wenn das Dateisystem sich selbst in konsistentem Zustand wähnt. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 294 Wohnort: Berlin |
Zum einen habe ich dies an einer Platte selbst getestet, und erst nach dem zweiten Durchlauf wurde die indizierung neu geschrieben. beim ersten e2fsck hatte ich den prompt innerhalb einer zentel sekunde. So schnell kann meine HDD nicht sein. Desweiteren habe ich nach dem dies so schnell und ohne wirkung geschah nachgeforscht, und bin auf den folgenden Artikel gestoßen: http://www.heise.de/open/artikel/print/104859 Den Link zu Diesem Artikel hatte ich auch unten in der Linkliste der WIKI Seite eingetragen. Ich habe sogar noch die Ausgabe der Konsole für Dich: .:snoopy@pigpen:.[~];e2fsck -fD /dev/sdc1 e2fsck 1.41.3 (12-Oct-2008) Durchgang 1: Prüfe Inodes, Blocks, und Größen Durchgang 2: Prüfe Verzeichnis Struktur Durchgang 3: Prüfe Verzeichnis Verknüpfungen Durchgang 3A: Optimiere Verzeichnisse Durchgang 4: Überprüfe die Referenzzähler Durchgang 5: Überprüfe Gruppe Zusammenfassung /dev/sdc1: ***** DATEISYSTEM WURDE VERÄNDERT ***** /dev/sdc1: 15795/15269888 Dateien (10.4% nicht zusammenhängend), 33148162/61049000 Blöcke Übrigens, das Dateisystem war auch vorher konsistent. Ich habe dies nur an dieser fast neuen Platte ausprobiert, die Performance der Lesezugriffe hat sich erst nach der zweiten Aktion merklich verbessert. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 5792 |
Das liegt dann wohl daran, dass |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 294 Wohnort: Berlin |
Lunar schrieb:
So wie ich es verstanden habe nicht wirklich. Sprich du hast eine neue leere Platte, dann reicht der erste Befehl. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 5792 |
Bei einem leeren Dateisystem benötigt man |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 294 Wohnort: Berlin |
Lunar schrieb:
Ich hatte gedacht, das die indizierung durch Wenn dem nicht so ist, sollte man eventuell den ersten Eintrag im WIKI wirklich weglassen, und nur den Eintrag mit der Option |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 5792 |
Roughtrade schrieb:
+1 |
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