Krümelomat
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 18. Oktober 2010
Beiträge: 1046
|
Danke für den Hinweis. Eigene Starter zum Desktop hinzufügen und erst recht in den Dock ist etwas umständlich. Eine .desktop Datei auf dem Desktop muss man erst rechtsklicken und auf Start erlauben. Will man sie ins Dock bekommen muss man sie in home/.local/share/applications kopieren. Dann das Startmenü öffnen nach der Datei suchen, dann kann man sie zu den Favoriten hinzufügen. Und ein kleiner Bug verhindert das öffnen von bestimmten Programmen über Shortcuts: https://forum.ubuntuusers.de/topic/mpv-startet-nicht-ueber-shortcut/
|
Erdling
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2010
Beiträge: 850
Wohnort: Berlin Weißensee
|
black_tencate schrieb: Hej Krümelomat, Krümelomat schrieb: ...Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los dass
der Glühweinstand bei dir um die Ecke schnell noch Ausverkauf macht, und Du nicht widerstehen konntest und ein bißchen zu tief ins Glas geguckt hast?
Der war gut 🤣 . Auch wenn ich spät dran bin, hab ich eben schön gelacht. Herrlich. 😀
|
Krümelomat
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 18. Oktober 2010
Beiträge: 1046
|
Die Desktop Symbole blenden sich machmal aus, dann sind nur noch die Ordner auf dem Desktop sichtbar aber Dateien und Verknüpfungen nicht mehr. Kalendereinträge werden nicht gemeldet sie erscheinen nur unscheinbar in der Benachrichtigungsliste und sind dort aufgelistet (wenn man oben in der Mitte auf die Uhrzeit klickt). Übertragene Kalenderdateien mit einem Termin zu einer bestimmten Uhrzeit werden überhaupt nicht gemeldet oder aufgelistet, da erscheint dann der Termin eine Millisekunde und das wars. Damit kann man sich nicht ordentlich an Termine erinnern lassen. Richtig wäre ein Popup und ein Alarm im Vordergrund, dass man weggklicken muss und zwar nach jedem Systemstart bzw. beim Termin selbst. Bisher habe ich immer dayplanner genommen. https://www.day-planner.org/download/ubuntu/ Außerdem wäre es gut wenn man durch einfache Texteingaben die Termine fürs Jahr einfach eintragen könnte, anstatt in dem Kalender selbst rumklicken zu müssen. Dazu könnte man im Kalender ein Texteingabefenster öffnen, dann kann man einfach Datum Name eingeben und gegebenenfalls noch Uhrzeit danach Enter und dann die nächste Zeile, anschließend werden die Termine übernommen. Der Dateimanager zeigt keine Thumbnails mehr von Bildern an, bei der Kachelansicht zeigt er sie, nicht aber bei der Listenansicht. Dieses Sushi und ffmpeg aus der ubuntu wiki zu nautilus funktionieren nicht. Auch interessant: https://forum.ubuntuusers.de/topic/ubuntu-20-04-was-jetzt-auf-einmal-alles-nicht-/ Die Appstores https://snapcraft.io/search?category=games&page=3 https://flathub.org/apps/category/Game zeigen nur Icon und Name als Kacheln, richtig wäre Icon, Name, Beschreibung, Screenshot, Video als laufende Liste. Kacheln sind auf dem Handy sinnvoll, aber auf dem Pc nicht. Oder richtet sich Ubuntu an Tabletnutzer? Man informiert sich am Pc über Software fürs Handy, genau aus dem Grund, weil die Touch Oberfläche so ungenau ist. Man wird ein Tablet nie so effizient bedienen können wie einen Pc mit Maus.
|
Krümelomat
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 18. Oktober 2010
Beiträge: 1046
|
Erst wenn man ein OS oder Desktop lange nutzt kann man was dazu sagen, weil vieles entdeckt man erst später oder kann es sich einrichten. Ich bin zum Fazit gekommen, dass die Gnome Shell von Ubuntu 20.04 sehr gut ist und für mich brauchbar und auch sehr funktional. Ich kann also dabei bleiben ohne ein Auge zudrücken zu müssen. Für nen lowend PC würde ich mir Xubuntu anschauen und evtl. schau ich mir mal die Alternativen Budgie und Mate (Man kann viele Elemente des Desktops anpassen) an. Ich kann also niemandem vom standard Ubuntu abraten, im Gegenteil.
|
tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 53119
Wohnort: Berlin
|
Krümelomat schrieb: Die Desktop Symbole blenden sich machmal aus, dann sind nur noch die Ordner auf dem Desktop sichtbar aber Dateien und Verknüpfungen nicht mehr.
Das liegt daran, dass GNOME keine Icons und Dateien auf dem Desktop unterstützt. Wurde auch nur 12 Jahre im Voraus angekündigt. Ubuntu verwendet da eine nicht zu GNOME gehörige GNOME-Shell-Extension für. Deine "Anregung" gehört also zum Upstream-Anbieter der Extenstion, denn der müsste die ja dann "stabiler" machen. Praktischer wäre natürlich eine Oberfläche zu benutzen, die die gewünschte Arbeitsweise auch unterstützt statt GNOME, das dies ausdrücklich nicht tut.
Kalendereinträge werden nicht gemeldet sie erscheinen nur unscheinbar in der Benachrichtigungsliste und sind dort aufgelistet (wenn man oben in der Mitte auf die Uhrzeit klickt). Übertragene Kalenderdateien mit einem Termin zu einer bestimmten Uhrzeit werden überhaupt nicht gemeldet oder aufgelistet, da erscheint dann der Termin eine Millisekunde und das wars.
Hat auch nichts mit Ubuntu zu tun, sondern ist Upstream an die Entwickler der Software zu richten... Der Dateimanager zeigt keine Thumbnails mehr von Bildern an, bei der Kachelansicht zeigt er sie, nicht aber bei der Listenansicht. Dieses Sushi und ffmpeg aus der ubuntu wiki zu nautilus funktionieren nicht.
Was auch immer "aus der Ubuntu-Wiki" sein soll: Die Listenansicht heißt Listenansicht,, weil sie - völlig überraschenderweise - Listen darstellt. Und keine Thumbnails... Auch das wäre an die GNOME-Entwickler zu richten, denn die Entwickeln nunmal GNOME, damit hat Ubuntu nichts zu tun. Ich wage allerdings schwer zu bezweifeln, dass sie völlig korrektes Verhalten ihres Programmes abändern werden, weil jemand™ meint, das sollte etwas anderes tun. Auch interessant: https://forum.ubuntuusers.de/topic/ubuntu-20-04-was-jetzt-auf-einmal-alles-nicht-/
Was konkret ist da "interessant"? Da behauptet jemand irgendetwas, das er nicht mal vernünftig beschreiben kann, ohne irgendwas zu belegen...
Die Appstores https://snapcraft.io/search?category=games&page=3 https://flathub.org/apps/category/Game zeigen nur Icon und Name als Kacheln, richtig wäre Icon, Name, Beschreibung, Screenshot, Video als laufende Liste. Kacheln sind auf dem Handy sinnvoll, aber auf dem Pc nicht.
Wenn du besser weißt als die Anbieter, was "richtig" ist, dann wende dich an diese, denn nur die können das ändern. Mit Ubuntu hat flathub übrigens folgendes zu tun: Nichts.
|
Krümelomat
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 18. Oktober 2010
Beiträge: 1046
|
Ach ja ich hab cinnamon neben Budgie und Mate vergessen. Das ist auch noch interessant, mitsamt dem Linux Mint. KDE ist mir glaube ich zu überladen, die ganzen sinnlosen Widgets die man auf den Desktop zerren kann, das Klickibunti im Menü, deshalb hab ichs nie ausprobiert. Ja was war dann der Antrieb für diese Gnome Shell? Warum Desktopsymbole nur über eine Extension? Soll der Desktop nur zum Anzeigen sinnloser Bilder dienen, oder soll man auf dem auch was produktives machen können? Was würde Tom empfehlen nachdem er meinen Senf ja schon inhaliert hat? Also ich komme von Lubuntu 18.04 (Man kann damit arbeiten aber es ist wirklich sehr spartanisch und manches fast unbedienbar) davor hatte ich das Mate (was ok war), aber das hat sich ja stark gewandelt (Man kann per Klick alle möglichen Desktopelemente wechseln und diese per vorgegebener Zusammenstellung ausprobieren usw. Bei Budgie glaube ich auch. Verschiedene Startmenüs Docks Launcher etc.). Die ganze Linux Welt entwickelt sich weiter und wird immer besser, das merkt man deutlich an der unterstützten Hardware, der Software, der Bedienung etc. Ubuntu 20.04 ist wirklich extrem gut, so gut, dass man nichts andres mehr braucht.
|
tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 53119
Wohnort: Berlin
|
Krümelomat schrieb: Ach ja ich hab cinnamon neben Budgie und Mate vergessen. Das ist auch noch interessant, mitsamt dem Linux Mint.
Na dann: Ab zu Linux Mint, kannst die ja auch mit deinen "Anregungen" beglücken statt dich dorthin zu wenden, wo jemand wirklich was machen könnte. Ja was war dann der Antrieb für diese Gnome Shell?
https://web.archive.org/web/20100523200336/http://www.madforubuntu.com/apps-and-tools/my-glimpse-at-gnome-shell/ Warum Desktopsymbole nur über eine Extension?
Weil das Konzept der GNOME-Shell einen leeren Desktop vorsieht. Soll der Desktop nur zum Anzeigen sinnloser Bilder dienen, oder soll man auf dem auch was produktives machen können?
In der Regel brauch kein Mensch einen Desktop zum Arbeiten. Aber ja, zum vollmüllen hat mit allem, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, hat sich das ja bewährt...
Was würde Tom empfehlen nachdem er meinen Senf ja schon inhaliert hat?
Das, was er schrieb: Das du eine Oberfläche benutzen solltest, die deinem Workflow nah kommt. Die GNOME Shell tut das offensichtlich nicht.
Ubuntu 20.04 ist wirklich extrem gut, so gut, dass man nichts andres mehr braucht.
Ah, DESHALB dieser Thread. Klingt logisch...
|
Krümelomat
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 18. Oktober 2010
Beiträge: 1046
|
Unity hab ich noch vergessen: https://ubuntuunity.org/ https://www.youtube.com/watch?v=4FTgx30TFGI "sudo apt-get install ubuntu-unity-desktop" das ist auch interessant. Ich schätze mal gnome ist genommen worden weil es so einfach und intuitiv wie möglich ist, und neue Nutzer das einfachste vom einfachen bekommen sollen dass auch noch sehr funktional ist wenn sie Ubuntu probieren. Unity scheint die Bedienung ähnlich wie gnome zu haben, ist aber viel integrierter und der Funktionsumfang ist größer. Dieses alt taste zum Programmmenü springen ist ja ziemlich genial. Budgie ist scheinbar eine gnome shell version die man sehr viel mehr anpassen kann.
|
tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 53119
Wohnort: Berlin
|
Krümelomat schrieb: Unity hab ich noch vergessen: https://ubuntuunity.org/ https://www.youtube.com/watch?v=4FTgx30TFGI "sudo apt-get install ubuntu-unity-desktop" das ist auch interessant.
Und seit Jahren tot.
|
Krümelomat
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 18. Oktober 2010
Beiträge: 1046
|
Ich denke Unity war der richtige Ansatz, der Desktop soll hochintegriert sein und die Bedienung der Programme vereinen und vereinfachen. Ich denke bei Unity wurden 2 Fehler gemacht: 1. Zum einen hat nicht jeder Lust sich auf ein neues Konzept einzulassen. Es gibt Leute die haben keine Zeit für nichts, die hatten nicht mal eine Kindheit, aber irgendwann haben sie vielleicht doch Lust sich auf ein neues Konzept einzulassen. Da müsste man die Wahl lassen zwischen z.B. cinnamon oder Xubuntu, was die alten Bedienelemente beherbergt die man aus der Zeit von Win98 kennt und soetwas wie unity oder gnome. 2. Compiz und die Animationen. Wenn man die schwabbelnden Fenster sieht macht das den Eindruck als sei das Betriebssystem aus einem Spielwarenladen geklaut worden. Da haben Anwender die keine Entwickler sind und sich nur auf das Erscheinungsbild (Marketing) verlassen können (und somit auch gerne über den Tisch gezogen werden) keinen guten Eindruck davon und wollen es eher nicht produktiv einsetzen. Es gibt Länder da scheint nicht so oft die Sonne hin, da sind die Menschen nicht so offen und verspielt, da gets humorlos und bürokratisch zu und die Laune ist im Keller (siehe Tom), da gets ums überleben weil kein Anspruch auf Leben da ist. D.h. es ist mehr oder weniger Krieg und es geht rein ums Geld. Nur mal zur Verdeutlichung. Zudem hat nicht jeder einen neuen PC der 3D Desktop Welten usw. unterstützt. Man hätte also dieses obligatorische, faszinierende Gimmick optional anbieten müssen, zum Nachinstallieren. Außerdem hätte man einfach bei Gnome bleiben können und dieses weiterentwickeln, vielleicht mit Anfänger und Fortgeschrittenenmodus. Gnome enstpricht ja in etwa dem Unity,
aber z.B. diese interessante Funktion ist evtl. noch nützlich: https://www.youtube.com/watch?v=HEfroXT5gQ4 Minute 4 "Global Menu". Cinnamon versucht ja die Windows Welt für die alten Windows Anwender zu erhalten. Und Budgie hat diesen MAC OS Launcher unten. Beide sind bestimmt gut und ich tendiere zu Budgie. Aber gnome scheint zur Zeit das beste zu sein. Unity ist vermutlich etwas besser. Hab aber keine Praxiserfahrung was die anderen Desktops angeht. Das ist auch interessant: https://www.youtube.com/watch?v=cqlY6ZWbNZ0 Man merkt dass Gnome etwas von Android inspiriert ist. Was nicht schlecht ist, gerade dass man in den Einstellungen per Tastatureingabe zu einem Menüpunkt springen kann ist gut. Und hat man einen Laptop mit Touchscreen könnte das auch praktisch sein. Aber man kann auf dem Handy nicht wirklich sortieren und recherchieren, man hat auf dem Pc die Übersicht, und die sollte man auf keinen Fall aufgeben, wie z.B. im Appstore. Man kann das Unity/Gnome Layout ja in Mate, Cinnamon und Budgie einstellen, das müsste man mal ausprobieren, aber dafür gleich das ganze iso runterladen ist etwas blöd, am besten wäre es man könnte die Oberflächen irgendwie online testen, in einer fertigen vm auf nem server zb. In etwa so, aber schon fertig installiert: https://distrotest.net/ zu langsam
|
black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
Beiträge: 10850
|
Hej Krümelomat, Krümelomat schrieb: ...der Desktop soll hochintegriert sein und die Bedienung der Programme vereinen
dann kann ich Dir nur → s. Anhang empfehlen. Gruß black tencate
- Bilder
|
Frieder108
Anmeldungsdatum: 7. März 2010
Beiträge: 8989
|
Krümelomat schrieb: Da müsste man die Wahl lassen zwischen z.B. cinnamon oder …
Nur so am Rande bemerkt und ich will dabei den Entwicklern nicht zu nahe treten, aber hei, Cinnamon ist Plasma5 für Arme, Cinnamon hat nichts, was es nicht vorher schon bei KDE gab → so zumindest mein Eindruck von Cinnamon.
|
Krümelomat
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 18. Oktober 2010
Beiträge: 1046
|
Noch etwas ist zu berücksichtigen, und zwar kann sich eine Desktopumgebung von heute auf morgen grundlegend ändern. Deswegen kann man eigentlich nur zu einem Zeitpunkt vergleichen. Mate ist heute was ganz andres als ich es damals benutzt habe. Das gestaltet solche Diskussionen schwierig. Genau deshalb wäre es nützlich wenn man alle Umgebungen in einer VMware Maschine installiert hat die man runterladen kann. Aber eben so dass sich die installierten Oberflächen nicht gegenseitig stören. Z.B. sollten dann die Programme der andren Desktopumgebungen nicht im Menü auftauchen etc. Vielleicht ist das ganze sogar irgendwie über den Browser möglich. Ich finde es sehr gut dass es Auswahl gibt, aber sich da was rauszupicken ist selbst für den erfahrenen Benutzer nicht so leicht. Viele munkeln es sei die Krücke von Linux, die große Auswahl (auch die Distros), aber ich finde das interessant und ne gute Sache. Meine Erfahrung ist, jede Umgebung ist anders, lässt sich anders konfigurieren oder gar nicht und hat ab und zu mal Bugs. Die eine Umgebung könne dieses Release gut sein, beim nächsten Release evtl. eine andre, man steckt nicht drin. Aber arrangieren kann man sich mit allen, man kann sie halt mehr oder weniger den Bedürfnissen anpassen. Mich stört an gnome nichts bis auf der Kalender, der ist zwar perfekt, bis auf dass er kein Popup bringt wenn das System hochfährt und der Termin in der Vergangenheit liegt aber noch aktuell ist. Evtl. ein Bug. Und man könnte mit diesen ics Dateien arbeiten, die Termine z.B. im Texteditor erstellen, das würde es vereinfachen viele Termine einzutragen. Vielleicht gibts dafür eine Gui? Ne Liste aus Terminen die man schnell anpassen kann und daraus eine ics Datei erstellen die man in den Kalender importieren kann.
|
black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
Beiträge: 10850
|
Hej Krümelomat, Krümelomat schrieb: ...Genau deshalb wäre es nützlich wenn man alle Umgebungen in einer VMware Maschine installiert hat die man runterladen kann. Aber eben so dass sich die installierten Oberflächen nicht gegenseitig stören.
hmmm, doch noch Nachwirkungen des vorweihnachtlichen Punschgenusses? Oder beschlagene Brille durch Coronamaske? Macht hier auf mich den Eindruck, du führst Selbstgespräche. Natürlich nicht in EINER (und schon gar nicht VMware) Maschine, sondern natürlich jedes in einer eigenen VM (→ https://media-cdn.ubuntu-de.org/forum/attachments/57/00/9215946-wasDuwillst.png) (klar, bei den "leichteren" Flavours wie Lubuntu, Xubuntu, … kann man mit dem 'natlosen Modus' den Eindruck erzeugen, man habe auf einem Schirm 2 Versionen; auch Windows läßt das zu). Knackpunkt bei der ganzen Geschichte ist natürlich die Leistungsfähigkeit vom host. Gruß black tencate
|
Krümelomat
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 18. Oktober 2010
Beiträge: 1046
|
Eine Sache fällt mir noch ein. Das Terminal startet immer im Homeordner, eine Unachtsamkeit und das gesamte Home Verzeichnis wird geschrottet. Mir ist das einmal passiert, hätte ich ein working directory angegeben wäre das nicht passiert. Aber das kann man abändern. Der Befehl heisst: "gnome-terminal --working-directory=/home/user/terminal/" Kann man in den Keyboar Shortcut eintragen. Und den Launcher org.gnome.Terminal.desktop von usr/share/applications nach home/user/.local/share/applications kopieren und ändern:
[Desktop Entry]
Exec=gnome-terminal --working-directory=/home/user/terminal/
[Desktop Action new-window]
Exec=gnome-terminal --window --working-directory=/home/user/terminal/
|