ich möchte pyNeighborhood (mit cifs) nicht immer über den Terminal durch sudo starten, damit die o. g. Fehlermeldung beim Mounten von freigegebenen Windows-Ordnern nicht kommt. Kennt Ihr eine Einstellung, die ich vornehmen kann, um diesen Umweg nicht gehen zu müssen?
ich möchte pyNeighborhood (mit cifs) nicht immer über den Terminal durch sudo starten
Mit sudo... wuerde ich auf keinen Fall arbeiten! Hast Du Benutzername und Password in den Optionen eingetragen? Stimmt die Arbeitsgruppe? Wo wird die Freigabe eingebunden? Evtl. schaust Du mal unter Samba nach, in der Baustelle existiert ein Artikel zu pyNeighborhood.
Benutzername und Passwort stimmen, auch die Arbeitsgruppe, Einbindung erfolgt auf /media/lan. Wie gesagt, das Mounten ist auch kein Problem, wenn ich pyNeighborhood mit sudo über den Terminal aufrufe.
Übrigens, denn Tipp habe ich von hier: http://forum.ubuntuusers.de/topic/10063/, nur der beschriebene Vorschlag "Besser ist es aber, das Verzeichnis /mnt/lan als root zu erstellen, und die Rechte dieses Verzeichnisse an die Benutzer zu übertragen" nützt mir nichts, denn der ist mir zu undeutlich.
Genau das koennte das Problem sein, warum sudo benoetigt wird. Ein Ordner im eigenen Home funktioniert genauso und auch ohne sudo. Problem: u.U. haben jetzt die Konfigurationsdateien root als Eigentuemer. Diese wuerde ich vor weiteren Versuchen prophylaktisch mit
sudo rm -r ~/.pyNeighborhood
loeschen. D.h. allerdings auch, dass Du Deine Konfiguration in pyNeighborhood anschliessend neu eingeben musst.