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Ubuntu auf einem Raspi 4 installieren

Status: Gelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu 22.04 (Jammy Jellyfish)
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weholei

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7. Februar 2019

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Hallo

Ich möchte einen kleinen Server auf einem Raspi 4, 4GB zu installieren.

Das Image habe ich bereits auf eine SD karte geschrieben und Ubuntu gestartet.

Bevor ich einiges an Zeit in die Installation investiere, hätte ich ein paar Fragen:

1. Unter Raspibian gab es den Befehl SD-Card kopieren.

Unter Ubuntu kenne ich nur dd, das aber Probleme macht, wenn das Ziel (16 GB SD-Karte) auch nur ein paar bit kleiner ist als die Quell SD-Karte (16 GB)

Wie kann ich meinen Fortschritt auf einer 2. SD-karte sichern?

2. Das System fühlt sich verdammt zäh an. Ist das nur meine subjektive Wahrnehmung und hat jemand andere Erfahrung?

lubux

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weholei schrieb:

1. Unter Raspibian gab es den Befehl SD-Card kopieren.

BTW: Es gibt schon eine beta-Version für raspiBackup unter Ubuntu: https://www.linux-tips-and-tricks.de/de/raspibackupcategoried/632-raspibackup-ubuntu-unterstuetzung

weholei

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7. Februar 2019

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Danke für die schnelle Antwort

immerhin ein Lichtblick für die Zukunft

Erfreulicherweise gab es eine Raspi mit 8GB

Ich möchte einen kleinen Server auf einem Raspi 4, 4GB zu installieren.

Da habe ich wohl auf das falsche Pferd gesetzt und es erklärt auch, warum es sich so zäh anfühlt

voxxell99

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Für einen Server benutzt man eigentlich kein normales Ubuntu. Dann reichen auch 4GB dicke. Der Raspi 4 ist für ein Ubuntu schon von der Rechenleistung her nicht ideal. Also mal eher nach einer der Serverdistris für den Kleinen schauen wie OMV z.B.! Leider sagst du nichts dazu, was das für ein Server werden soll...

lubux

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weholei schrieb:

Da habe ich wohl auf das falsche Pferd gesetzt und es erklärt auch, warum es sich so zäh anfühlt

Es gibt aber Alternativen, z. B.: RasberryPI-OS-lite (bullseye oder bookworm), FreeBSD-13.2, OpenBSD-7.4).

weholei

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Für einen Server benutzt man eigentlich kein normales Ubuntu. Dann reichen auch 4GB dicke

guter Denkanstoß, ich kann mal versuchen, ohne grafische Oberfläche auszukommen.

benutzt habe ich sie nur um Mails zu überprüfen und init 3 scheint es noch zu geben.

Ersetzen will ich ein Raspi 3, auf dem noch ein veraltetes Raspibian läuft.

Als Serverdienste laufen Samba, dovecot mit fetchmail und procmail, ssh, webmin, das wars auch schon, denk ich.

Es gibt aber Alternativen, z. B.: RasberryPI-OS-lite

Das schon, aber kein Forum, von dem man wirklich Hilfe erwarten kann, wenn man einmal nicht weiter weiß.

Hier habe ich innerhalb weniger Stunden 2 kompetente Antworten erhalten.

das mit dem raspiBackup unter Ubuntu werde ich morgen mal ausprobieren.

Danke für die Antworten

lubux

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21. November 2012

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weholei schrieb:

Es gibt aber Alternativen, z. B.: RasberryPI-OS-lite

Das schon, aber kein Forum, von dem man wirklich Hilfe erwarten kann, wenn man einmal nicht weiter weiß.

Naja, Hilfe zum RaspberryPI-OS (ein Linux-OS) bekommst Du in verschiedenen Foren (... u. a. auch hier, wenn Du "richtig" fragst).

weholei

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7. Februar 2019

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Danke Lubux, ich nehm dich beim Wort 😉

https://forum.ubuntuusers.de/topic/samba-zugang-fuer-virtuelles-wxp-ohne-internet/#preview

Danke auch an voxxell99, ein Versuch ist es wert

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