hakel2022 schrieb:
Chromebook
Kein Chromebook.
Genau, 32 GW finde ich nicht im Netz ... 😎
Was auch kein Wunder ist, da es mit Sicherheit ein Lenovo IdeaPad 1-14ADA05 82GW ist.
Von jedem das absolut Mickrigste, Billigstteil.
Der Vk mag gesagt haben, Ubuntu wäre installierbar. Weder muß er das nachweisen, noch sind solche Aussagen verbindlich, mündliche Nebenabreden schon gar nicht.
Ausschließlich das mitgelieferte OS muß funktionieren, also Win10S. Schon die simple Freischaltung auf Win10H muß nicht zwingend funktionieren, sofern nicht schriftlich angegeben. Dazu gehört allerdings nicht viel, nur das Anmelden mit einem MS-Konto und 1...2 Klicks. Es wird nur in der Registry entsprechend freigeschalten, one way. Dauert keine 2 s.
Die Gurke kommt allerdings nicht grundlos mit Win10S, eben weil dann nur vergleichsweise genügsame Apps aus dem MS AppStore installierbar sind, keinerlei .exe oder .msi.
Bei diesen Billigstkisten - ich will Dich, Beginnendee, nicht ärgern, aber das ist nun mal Fakt, gekauft hast Du, ohne nachzudenken oder wenigstens tatsächlich Wissende zu fragen - sind es sehr oft UEFI 32 bit. Ein 32-bit-Linux ist nicht installierbar (und das ist eh gegessen), ein 64-bit-Linux ohne weiteres aber auch nicht, da es i.d.R. einen Bootloader für UEFI 64 mitbringt.
Es gibt aber einige wenige Linux-Distributionen, die auch einen UEFI32-Loader mitbringen. Alternativ kann man einen solchen hinzufügen.
Lesestoff: Linuxium integriert 32-bit-EFI-Bootloader
Mittlerweile funktioniert isorespin.sh nicht mehr, es gibt den Nachfolger isorespinner.sh. Jedoch endet dessen Unterstützung bei Ubuntu 22.10. Man könnte Jammy, also 22.04, als Grundlage nehmen (das angegebene 20.04 ist sowieso Blödsinn). Freilich sollte man schon Erfahrung haben, es gibt so einiges, was man falsch machen kann, einen halbwegs potenten Rechner mit Linux dazu sollte man auch haben (also nicht den, auf den es dann instaliert werden soll).
Linuxium stellt (noch) einige fertige Images bereit, bei dieser äußerst schwachen Hardware solltest Du die Lubuntu-Jammy-Version nehmen.
Ansonsten müßte man checken, welche 64-bit-Linux-Distributionen zusätzlich einen UEFI32-Loader haben. Debian wäre denkbar (und bei der HW eh weit besser).