BB
Anmeldungsdatum: 27. Mai 2006
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Wohnort: Deutschland
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Liebe Ubuntu-Gemeinde, ich bin eigentlich kein zurückhaltender Mensch. Doch ich habe mir lange überlegt, ob ich nun einen Thread zu diesem Thema erstellen soll oder nicht. Ich habe durch einen Signatureintrag in diesem Forum den Artikel "Linux ist nicht Windows" gefunden und mindestens 3 mal gelesen, ja sogar ausgedruckt. Auf einer Seite war ich empört über das, was in diesem Text drin steht, auf der anderen Seite kann ich den Standpunkt des ursprünglichen Verfassers bzw. der Linuxgemeinde verstehen. Aber erstmal dazu, warum es gerade MIR so aufstößt: Ich bin ein 17-jähriger Schüler, der schon seit dem 11 Lebensjahr mit Windows und einem eigenen Computer arbeitet (erste Version Windows 98 SE), und viele höhen und tiefen von MS miterlebt hat. Vor etwa einem Jahr, mit Ubuntu Hoary wagte ich den Schritt "umzusteigen", der mir jedoch misslang - zu sehr war ich Windowsverwöhnt. Mit Dapper Drake startete ich einen neuen Versuch, mit dem Willen, mich auf Neues einzulassen. Nun klappte es. Ich bin zufriedener Ubuntu Linux Nutzer. Genug hatte ich von der Marktpolitik, der Bevormundung von Microsoft. Soweit so gut. Nun laß ich jedoch in dem Text, so interpretier ich ihn jedenfalls, das Linux nur ein Betriebssystem für Gurus ist, die sich Tage, Stunden oder Wochen damit beschäftigen wollen, und User wie ich, die einfach wollen das es läuft, eher unerwünscht sind. Klar versuche ich auch ein Problem selbst zu lösen, doch mir fehlt 1. das Hintergrundwissen und 2. die Lust, mich ewig an einem bestimmten Problem festzuhalten. Beispiel Drucker: Mein Canon wollte nicht, auch nach mehrmaligem probieren nicht. Ich informierte mich in Foren, auf Linuxprinting.org und nahm zur Kentniss, dass HP wohl sehr gut unterstützt sei, verkaufte den alten dann und tauschte ihn gegen einen HP All-In-One aus. Das ist wohl der einfachste Weg wie man ein Problem dieser Art lösen kann. Bitte versteht mich nicht falsch. Ich bin sehr gerne bereit dazu mich umzugewöhnen, etwas neues zu erlernen. Doch ich möchte mich nicht mit kryptischen Kommandos im Terminal herumschlagen. Und wenn ich dann so etwas lese wie "... wer sich damit nicht auseinandersetzen will, der will kein Linux, sondern nur ein anderes Windows, und Linux will kein anderes Windows sein und deshalb auch diese Nutzer nicht haben...", frage ich mich, zu welchem Zweck Ubuntu Linux ins Leben gerufen wurde?! Klar ist es kein Ersatz, aber eine Alternative zu Windows, die gerade für Umsteiger und NEulinge wie mich sehr gut geeignet ist und wenig Einarbeitungszeit erfordert. Wofür zum Teufel wurde Gnome, KDE etc. entwickelt? Deshalb finde ich das ganze etwas widersprüchlich. Bin ich jetzt kein erwünschter User, nur weil ich mich nicht mit dem Linuxkernel, dem Programmcode o.ä. beschäftige will? Keinen Internetanschluss zuhause habe und deshalb an Ubuntu's Entwicklung nicht mitwirken kann? Liebe Ubuntu-Users: Ich bin stolz darauf... - ... ein Betriebssystem wie Ubuntu verwenden zu dürfen, - ... dass sich Menschen dafür kostenfrei und ohne jeglichen gegennutzen dafür engangieren, - ... dass es hier so tolle Hilfen gibt, - ... dass ich ein Teil der Community sein darf. Ich kann mich leider nicht, wie schon gesagt, an der Entwicklung beteildigen. Dafür fehlt mir die Lust, Zeit und das Know-How. Aber ich bin natürlich bereit, etwas zu Spenden. Sei es für Server, Computersysteme oder als "Ansporn". Ich weiß, dass war ein langer Text. Doch es ist mir wichtig, dies mal kund gegeben zu haben und eure Meinung zu diesem Thema zu hören. Seit ihr an Usern wie mich interessiert, die im Grunde nichts an der Weiterentwicklung von Ubuntu beitragen können, sondern das System nur Nutzen, als Windowsalternative? Danke für eure Aufmerksamkeit! Bastian
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horton
Anmeldungsdatum: 29. Oktober 2004
Beiträge: 675
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BB hat geschrieben: Seit ihr an Usern wie mich interessiert, die im Grunde nichts an der Weiterentwicklung von Ubuntu beitragen können, sondern das System nur Nutzen, als Windowsalternative?
Ja logo sind wir dran interessiert! Tach erstmal und herzlich wilkommen hier im Forum ☺ Jeder hat mal irgendwie angefangen - und keiner der von Windows kommt hat gleich den Plan wo und wie alles funktioniert. UNd wenn Du meinst das Du nix zu Linux oder speziell Ubuntu beitragen kannst dann stimmt das nicht - denn Du benutzt es schon - und das ist Dein Beitrag. Ohne User wird sich ein System nicht verbreiten. Mit jedem Problem das Du allein oder mit Hilfe von Google, dem Forum und dem Wiki löst wirst Du Dich besser zurecht finden - und nach einiger Zeit liest Du die ersten Fragen hier im Forum die Du selber beantworten kannst - das geht schneller als Du denkst. Dein Drucker zum Beispiel - wenn Dich einer Fragen würde was für einen Drucker er sich kaufen soll wenn er mit Linux arbeiten will hast Du schon Erfahrung gesammelt - es gibt Canon Drucker die nicht ganz einfach zum Drucken zu bewegen sind - HP macht tatsächlich i.d.R. weniger Probleme. (ich hab auch meinen i250 verkauft und hab nun nen Laserjet 6L...) Also fühl Dich wie zu Hause ☺ Und nimm die Diskussionen "Linux vs. Windows" nicht zu ernst... 😉 Grüße Joerky
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lakerz
Anmeldungsdatum: 27. November 2005
Beiträge: 640
Wohnort: Speyer
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Dem kann ich alles in allem nur zustimmen und das obwohl ich mich gerne auch etwas näher mit Linux beschäftige, da das (auch schon unter Windows) einfach mit ein Hobby von mir ist. Aber dieser Artikel und einge Meinungen dazu haben mir zu einigen Teilen genausowenig gefallen. Auf Einzelheiten möcht ich nicht eingehen, nur schnell sagen das ich es gut finde das du das hier geschrieben hast. 😉
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BB
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 27. Mai 2006
Beiträge: 10
Wohnort: Deutschland
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Hallo! Puh das freut mich zu lesen, hab echt schon gedacht ich müsste mich wieder an Windows wenden. Vielen Dank für deine Antwort und einen schönen Abend noch! Grüße
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Andy1
Anmeldungsdatum: 24. August 2005
Beiträge: 1362
Wohnort: Thüringen
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Was mir auffällt, alle wollen Linux nutzen, keiner möchte die Konsole, die einem erst die Macht über sein System gibt. Na gut es gibt mittlerweile ein paar mehr GUI Tools als vor 5 Jahren, aber sich mit der Konsole und deren Befehlen auszukennen ist doch nicht schädlich, oder? In soweit hat der Text schon seine Berechtigung, wenn da steht, Konsole nein, also anderes Windows! Gebe Dir selbst die Zeit zu lernen, manches braucht ein wenig. Übrigends gibt es kein Windows versus Linux, das spielt sich nur in unseren Köpfen ab und ist nicht rational zu beurteilen. 😀 😉 Natürlich kannst Du Linux immer helfen, wie schon oben geschrieben, sei es mit dem Drucker oder sei es mit Deinen Freunden an Deinem PC zu sitzen (macht einen stolz) wenn man nicht mit dem Strom schwimmt. 😉
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salatman
Anmeldungsdatum: 7. Dezember 2005
Beiträge: 1813
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Moin, habe gerade meinen Spasstag. Außerdem habe ich nur den Titel gelesen - und dazu: Richtig! Werde das lesen nachholen..... Später evtl. mehr. Gruß svenne ( ich scheine ein großes Mitteilungsbedürfniss zu haben heute!?) Oha...was für ein überflüssiger Beitrag.....Tschuldigung - zu spät.
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Zando
Anmeldungsdatum: 18. August 2005
Beiträge: 313
Wohnort: Dresden
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Also ich habe Microsoftprodukte seit MS DOS 6.0 genutzt (davor nur C64-Betriebssystem 😉 ) und habe deinen verlinkten Text nur mal schnell überflogen... Aber zu deinen Anmerkungen: Natürlich wollen "wir" User wie dich. _Jeder_ ist willkommen, warum auch nicht? Der verlinkte Text soll, wie ich das gelesen habe, nur aussagen, dass Windows eben nicht Linux ist. Dass heißt wie in einem Beispiel dort beschrieben, es Autos und Motorräder gibt, nur eben beide etwas anders funktionieren (beispielsweise Gasgeben, Schalten...). Ich denke, man sollte schon den Willen haben diese anderen "Mechanismen" zu verstehen, wenn man diese benutzen möchte. Nur sollte man bei einem Auto eben nicht nach dem "Gaspedal" am Lenkrad suchen, weil es eben kein Motorrad ist. So ist Linux auch kein Windows. Als Alternative kann man es aber allemal benutzen, warum auch nicht. Nur hat beides eben Vor- und Nachteile, wobei man das für sich Beste heraussuchen sollte. Um bei der Metapher zu bleiben: ein Motorrad ist mit gleicher PS-Zahl schneller als ein Auto, jedoch hat man mehr Fliegen zwischen den Zähnen als bei einem Auto wo sie schon auf der Windschutzscheibe zermatschen. Jedoch funktionieren beide in der Eigenschaft des Fahrens wie man unter Windows genau wie unter Linux z.B. Mails abrufen oder Forenbeiträge beantworten kann. In diesem Sinne. Herzlich willkommen... 😀 So long Carsten
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BB
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 27. Mai 2006
Beiträge: 10
Wohnort: Deutschland
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Hi Andy1, klar verwende ich mal die Konsole, zum Beispiel installiere ich .deb Pakete nie über diese Programmoberfläche, weil das anders viel schneller geht. Oder ich hab bei den Windowsschriftarten msttcorefonts solange rumprobiert, bis ich rausfand, dass ich die nich in den Fonts-Ordner reinkopieren kann, sondern den Ordner unter /usr/share/fonts/truetype reinstellen muss. Oder das Tool "alien" ist auch sehr hilfreich... Man lernt dazu, klar. Doch ich muss zugeben, für die "wirklichen" Befehle bin ich einfach viel zu Oberflächenverwöhnt 😀 Nochmal was zum Mainstream: Da bin ich sowieso ein komischer Typ. Ich habe kein Handy, da mir die Strahlenbelastung sehr zu schaffen macht (Schmerzen im Bein, wenn ich es da Trage; und als Mann hab ich leider keine Handtasche...)... Und zum Thema Engangement: Jeder Mensch sollte einen Bereich haben, in dem er sich für die Allgemeinheit engangiert. Bei mir ist es z.B. jetzt der Bereich Politik an dem ich aktiv mitwirken möchte, nach dem ich 1 Jahr Schülersprecher an meiner Schule war. Jeder hat seinen Bereich, und das ist auch gut so. Liebe Grüße
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Bazon
Anmeldungsdatum: 28. Februar 2006
Beiträge: 609
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BB hat geschrieben: Linux ist nicht Windows ... Soweit so gut. Nun laß ich jedoch in dem Text, so interpretier ich ihn jedenfalls, das Linux nur ein Betriebssystem für Gurus ist, die sich Tage, Stunden oder Wochen damit beschäftigen wollen, und User wie ich, die einfach wollen das es läuft, eher unerwünscht sind. Klar versuche ich auch ein Problem selbst zu lösen, doch mir fehlt 1. das Hintergrundwissen und 2. die Lust, mich ewig an einem bestimmten Problem festzuhalten. ... Bitte versteht mich nicht falsch. Ich bin sehr gerne bereit dazu mich umzugewöhnen, etwas neues zu erlernen. Doch ich möchte mich nicht mit kryptischen Kommandos im Terminal herumschlagen. Und wenn ich dann so etwas lese wie "... wer sich damit nicht auseinandersetzen will, der will kein Linux, sondern nur ein anderes Windows, und Linux will kein anderes Windows sein und deshalb auch diese Nutzer nicht haben...", frage ich mich, zu welchem Zweck Ubuntu Linux ins Leben gerufen wurde?!
Hallo BB! Ich muß Dir zumindest in den oben zitierten Teilen Recht geben mit Deiner Kritik am "Linux ist nicht Windows" Text. Und ich kann auch ganz klar sagen warum: Wegen dem Ubuntu Bug #1, eingereicht von Marc Shuttleworth persönlich:
Microsoft has a majority market share in the new desktop PC marketplace. This is a bug, which Ubuntu is designed to fix. Microsoft has a majority market share | Non-free software is holding back innovation in the IT industry, restricting access to IT to a small part of the world's population and limiting the ability of software developers to reach their full potential, globally. This bug is widely evident in the PC industry. Steps to repeat:
Visit a local PC store. What happens: 2. Observe that a majority of PC's for sale have non-free software pre-installed 3. Observe very few PC's with Ubuntu and free software pre-installed What should happen:
A majority of the PC's for sale should include only free software like Ubuntu 2. Ubuntu should be marketed in a way such that its amazing features and benefits would be apparent and known by all. 3. The system shall become more and more user friendly as time passes.
Damit ist klar: Ubuntu ist per Definition ein Konkurrent von Windows, und zwar auf dem Desktop und für normale Endnutzer! Dieser "Linux ist nicht Windows" Text hat meiner Meinung nach in einem Ubuntu Forum nichts verloren, ich ärgere mich jedes Mal darüber, wenn ich ihn hier sehe. Gruß, Bazon
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haraldkl
Anmeldungsdatum: 21. Juli 2005
Beiträge: 1903
Wohnort: Würselen
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Hi, zu dem Thema gibt es bereits einen ausführlichen Thread 😉 Meiner Meinung nach geht es in dem von dir zitierten Artikel nicht darum Windowsexperten vor der Nutzung von Linux abzuschrecken, sondern vielmehr ist es eine Kritik an der oftmals vorzufindenden Erwartungshaltung, dass möglichst alles genauso funktionieren sollte wie unter Windows. Das hat mit Einfachkeit zunächst eigentlich gar nichts zu tun, wohl eher mit Gewöhnung. Dass es Bemühungen gibt den Linux-Desktop für möglichst alle benutzbar zu machen bedeutet denke ich nicht, dass es ein Windowsklon sein muss. Es ist natürlich jeder herzlich eingeladen Linux zu benutzen, darum geht es hier ja auch 😀 Manch einem geht es aber vielleicht irgendwann auf den Geist, wenn sich jede Woche ein ehemaliger Benutzer beschwert, dass es in Windows ganz anders funktioniert und so viel besser ist. Schau dir einfach mal den anderen Thread an 😉
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Jiraiya
Ehemalige
Anmeldungsdatum: 23. September 2005
Beiträge: 2669
Wohnort: ::1
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Da es offensichtlich um meine Signatur geht, muss ich mich auch mal einmischen. Ja, ich gebe zu, der Text verursacht einen leicht falschen Eindruck, allerdings muss man wirklich kein Guru sein, ich bin ja auch keiner. @BB und alle, die den Text falsch verstanden haben: Ich habe ihn in meiner Signatur verlinkt für User, die meinen, Linux (oder speziell hier Ubuntu) müsse einfach nur ein Abbild von Windows sein. Diesen Fall haben wir schon mehrmals erlebt, daher die Signatur. Was den Bug #1 angeht: Mark Shuttleworth wünscht sich einfach mehr Freiheit für User, dass sie selber entscheiden können, was sie benutzen wollen, was nicht funktionieren kann, wenn auf jeden PC sofort per default Windows geklatscht wird. Das denken sich viele andere auch, aber manche davon wollen eben, dass trotzdem alles so ist wie unter Windows. Daher die Signatur. Ubuntu ist eine Konkurrenz für Windows, stimmt, aber beide Systeme sind schwer zu vergleichen, alleine vom Prinzip her. haraldkl hats verstanden, wieso sonst keiner? @Bazon: Ich bin ganz ehrlich: ob dich das ärgert, dass ich den Text verlinkt habe, kann mir recht egal sein. Im Text steht nichts anstößiges oder illegales, sondern etwas über Linux zur Klärung von falschen Erwartungen. Und ja, der Text hat hier was zu suchen. Vielleicht hat sich der Autor an vereinzelten Stellen etwas unglücklich ausgedrückt, aber das tut nichts zur Sache. Ich versteh nicht, wie man sich über solche Kleinigkeiten so aufregen kann. Wenns euch nicht passt, schreibt mir ne PN, man kann ja reden. Aber nein, gleich muss groß im Forum geschimpft werden, als obs der Weltuntergang wäre. Man kanns ja auch normal diskutieren, aber SO ist das nichts. Fazit: Die Signatur bleibt, wo sie ist.
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Andy1
Anmeldungsdatum: 24. August 2005
Beiträge: 1362
Wohnort: Thüringen
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Mensch Leute, das ist nur ein Text und keiner weiß in welchem direkten Kontext er damals geschrieben wurde. Und Konsole hin oder her, sie gehört numal dazu wie bei Windows die "Eingabeaufforderung" (wie unsexy das klingt). Als Guru oder Freak würde ich mich nicht bezeichnen ich gehe mit meinem Rechner nicht ins Bett. 😉
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BB
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 27. Mai 2006
Beiträge: 10
Wohnort: Deutschland
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Hi, ja also ich bin wirklich der Meinung, dass dieser Text auch unglückliche bzw. etwas missverständliche Passagen beinhaltet. Jedoch sehe ich keinen Grund, sich darüber zu streiten, wie dieser Text nun in echt gemeint ist oder nicht. Ich bin der Meinung, dass dieser Artikel seine Berechtigung hat, doch vllt. gerade unter Ubuntu-Usern kann er ein falsches Bild vermitteln und potenziellen Umsteigern dazu bewegen, sich erst gar nicht zu trauen. Denn er vermittelt vielen meiner Meinung nach den Eindruck, dass Umsteiger, die sich nicht völlig mit dem Betriebssystem auseinandersetzen wollen, es kompilieren etc. nicht erwünscht sind. Und das ist ja offensichtlich falsch. In diesem Sinne
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Teetrinker
Anmeldungsdatum: 21. März 2006
Beiträge: 1202
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kamiccolo hat geschrieben:
haraldkl hats verstanden
Ich auch. ☺ Ich finde den Text gut! ☺ Probleme mit Linux kann man nur lösen, wenn man schaut, wie etwas bei Linux funktioniert. Es bringt doch überhaupt nichts, zu sagen, bei Windows ist es aber so und so. Und genau darauf möchte der Text verweisen. Es geht doch nicht darum irgendwelche Leute auszugrenzen. Linux benutzen ist ok. Windows benutzen ist auch ok. aber Linux benutzen und trotzdem Windows erwarten ist ziemlich blöd (´tschuldigung) 😉 Wenn jemand ein OS haben möchte, dass genauso funktioniert wie Windows, dann gibt es doch ein optimale Lösung, oder nicht?
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Jiraiya
Ehemalige
Anmeldungsdatum: 23. September 2005
Beiträge: 2669
Wohnort: ::1
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Naja, dann ist das eher ein Missverständnis, was ich dem Autor aber nicht anlasten kann. Es soll doch eher zeigen, dass man unter Linux die Möglichkeit (!) hat, sich mehr mit dem System außeinander zu setzen. Natürlich redet der Autor über Linux allgemein, denn von Ubuntu steht da kein Wort. Aber es ist halt so wie bei vielen anderen Texten, man muss ihn sich evtl. mehrmals durchlesen. Vielleicht sollte aber auch ich nen kleinen Zusatz hinter den Link schreiben um Missverständnisse zu vermeiden, auch wenn ich ehrlich gesagt kaum einen Grund sehe, das misszuverstehen.
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