ubuntuusers.de

Hi, I currently try to get coherent at a reasonable speed working under virtual box or PCem.

I tried to mount an image from within a vhd file or also from an IMG file of an coherent system.

But that mounted filesystems got issues, despite there are no error messages during mounting.

https://www.kernel.org/doc/Documentation/filesystems/sysv-fs.txt

The Ubuntu kernel supports sysv filesystems.

I can list the files okay, but df -h shows a wrong partition/filesystem size.

Also I had issues to write a configuration file of the successfully rw mounted coherent system image.

It shows e.g. 1.8TiB instead of 30,54MiB

Used 1.1T instead of 3.4M (like du -sh Reports, 4 Installation floppies).

Can somebody please make sense out of this?

The same applies, if I boot in virtual box within the coherent guest the Ubuntu budgie 24.04 live cd and do the same within the guest with /dev/sda1 (the actual coherent filesystem root).

I just learned, that fsck doesn't support such file systems.

So I may fsck them from a new coherent guest install.

Vor zwei Tagen konntest du noch in der Sprache schreiben, in der dieses Forum geführt wird...

Oops. Ich Stelle gleich auf deutsch um.

Ich versuche gerade coherent mit einer vernünftigen Geschwindigkeit unter Virtual Box oder pcem auszuführen.

Ich habe versucht, ein image eine vhd datei, aber auch eine img datei eines coherent systems zu mounten.

Aber es gab Probleme, obwohl es keine Fehlermeldungen beim Mounten gab.

https://www.kernel.org/doc/Documentams/sysv-fs.txt

Der Ubuntu-Kernel unterstützt sysv-Dateisysteme.

Ich kann die Dateien nach dem Einbinden problemlos auflisten, aber df -h zeigt eine falsche Partitions-/Dateisystemgröße an.

Außerdem hatte ich Probleme, eine Konfigurationsdatei des erfolgreich rw gemounteten coherent Systems zu schreiben.

df -H zeigt z.B. 1.8TiB anstelle von 30,54MiB

Verwendet wurden 1,1T statt 3,4M (wie du -sh richtig zeigt, es sind 4 Installationsdiskettenà 1,44MiB).

Kann mir jemand helfen, das zu verstehen?

Das gleiche trifft zu, wenn ich in der virtuellen Box innerhalb des Gastes (coherent) die Ubuntu budgie 24.04 live cd boote und das gleiche innerhalb des Gastes mit /dev/sda1 (dem eigentlichen root-Dateisystem des coherent) mache.

Ich habe gerade gelernt, dass fsck sysv-Dateisysteme nicht unterstützt.

Ich denke, es ist besser sie von einer zweiten Gastinstallation eines coherent mit fsck zu versuchen zu reparieren.

floogy schrieb:

[…] Ich versuche gerade coherent mit einer vernünftigen Geschwindigkeit unter Virtual Box oder pcem auszuführen.

Ich kenne coherent 🇬🇧 als Anbieter von Lasern und Photoniklösungen, das meinst Du vermutlich aber nicht. Worüber also sprichst Du?

Das war mal ein Unix Nachbau aus der Zeit vor Linux. Ich dachte, dass das zugehörige Dateisystem schon lange aus den Linux Kernel entfernt wurde.

kB schrieb:

Ich kenne coherent 🇬🇧 als Anbieter von Lasern und Photoniklösungen, das meinst Du vermutlich aber nicht. Worüber also sprichst Du?

Der Name macht bei Lasern auch mehr Sinn. Mark Williams Company konnte mit Coherent eine Art Unix (an System V7 orientiert) auf einer CPU 8088 bis 486er anbieten. Der Name UNIX war eine geschützte Marke. Das Betriebssystem war einigermaßen populär, da es für 99$ angeboten wurde und UNIX-Programme ausführen konnte. So manch einer hat damit Zuhause UNIX gelernt. 1994 war dann Schluss, als Linux den anderen Unicen sichtlich Konkurrenz machte und Ihnen damit (leider) das Wasser abgrub. Andererseits hätte ich mir auch nie ein OS für über 1000$ geleistet.

Udo Munks Coherent Seiten (seit Januar nicht mehr online?) https://web.archive.org/web/20240115133441/https://www.autometer.de/unix4fun/coherent/ Source Code (Seit 2015 von Robert Schwarz unter einer BSD-ähnlichen Lizenz veröffentlicht) https://github.com/gspu/Coherent

Coherent User Manual https://archive.org/details/CoherentMan

Mein Leben mit Coherent (Blog) http://thebeezspeaks.blogspot.com/2012/02/my-life-with-coherent-part-1.html http://thebeezspeaks.blogspot.com/2012/05/my-life-with-coherent-part-2.html

It was a large commercial success, as evinced by AT&T sending the co-creator of UNIX itself to verify that it was clean code.[...] Stallman was responsible quite a bit of the standards for UNIX. Coherent did its own thing. Yeah it did, but that's neglecting the real history and unfairly distorting the picture. You are attempting to misrepresent history. IEEE Standard 1003.1-1988, known for short as "POSIX", was published in 1988. It's there in the name. Coherent had been out for eight years by then. The effort only started in 1984: https://sites.google.com/site/jimisaak/posix-impact Coherent was already on release 2.4 by the time the POSIX standardisation effort started: https://books.google.im/books?id=amQldGdl9LkC&pg=RA1-PA250&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false It is not possible to comply with a standard that does not exist yet.

Coherent 3.0 was released in 1990:

https://www.autometer.de/unix4fun/coherent/

That is a year before Linux 0.01, 2 years before 386BSD, and three years before FreeBSD and NetBSD. It was different to Unix because the company went to some lengths to prove that it wasn't a Unix. The standards compliance you demand did not exist yet. These claims and demands are unreasonable, unfair, and misleading.

As the previous link says:

« In 1994 Mark Williams released COHERENT 4.2, with STREAMS, POSIX.1 and POSIX.2 compatibility »

Once these standards were real and out there, Coherent complied.

https://news.ycombinator.com/item?id=38594866

VzEkC e. V. Forum: Coherent 3.0 (3.2 mit Update) für 286er (Tastaturanpassungen Deutsch) https://forum.classic-computing.de/forum/index.php?thread/25691-coherent-3-0-3-2-mit-update-f%C3%BCr-286er/

Ich versuche mal demnächst beim Mounten noch c,h,s-Werte zu übergeben, ob damit das Problem gelöst wird.