@ leadsled richtig, ich sehe das auch so bezüglich Äpfel und Birnen und das, obwohl ich noch ein Neuling bin, was Linux betrifft.
@ mcz72 Also das Netzwerkprotokoll "cifs" - übrigens war das ehemals "smb" (sieht ja fast schon aus wie samba 😉 - setzt man ein, wenn man unterschiedliche BS vernetzen will. Z.B., wenn man Rechner mit Windows und Linux in einem Netzwerk betreibt. Will man dagegen nur LinuxPC/Server vernetzen, dann empfiehlt es sich, nur "nfs" einzusetzen, weil es hauptsächlich schneller ist. Wer nun eine Synology DS... betreibt, der muss auf der DS entsprechend die Protokolle aktivieren bzw. deaktivieren. Zum Thema Mounten der Verzeichnisse von der DS hat leadsled genau das richtige geschrieben und vorgeschlagen. Ein Eintrag in der fstab ist "ein" Weg. Der hat aber auch seine Macken. Zumindest braucht man dann aber nicht ständig händisch zu mounten. Aber!!! Angenommen, das Netzwerk (Verbindung zum Server) steht noch nicht - manchmal schläft der Server noch oder er ist explizit nicht verfügbar, weil man mit dem Notbook nich zu Hause sitzt - dann hat man schon beim Starten des BS ein Problem. Um dieses Problem zu umgehen, kann man "autofs" einsetzen. Dazu habe ich auch noch das folg. Link gefunden, in dem die Einrichtung erklärt wird. http://netbunker.de/2012/06/20/einbinden-von-nfs-freigaben-uber-autofs-z-b-fur-synology-nas/
Noch in eigener Sache: Ich habe übrigens das gleiche Problem/Fehlermeldung. Ich bekomme die Verezeichnisse vom NAS temporär mit nfs nicht gemountet. Ich werde jetzt mal die User-ID auf der DS213 und auf Ubuntu prüfen, ob diese übereinstimmen. Irgenwo habe ich noch ein Fehler. Mit cifs von Windows aus und mit Nautilus von Ubuntu aus geht es, aber genau das "smb"-Protokoll will ich nicht, sondern nfs.