Willkommen und danke das du es Testests ( komisches Wort ).
Klar, ist ja auch völlig falsch geschrieben. 😉
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Windows 10 bekommt man auch kostenlos und die Daten die Microsoft sammelt sind auch nur von technischer Natur und sollen helfen, Bugs zu beseitigen. 😉 Habe bisher nichts mitbekommen, dass andere Linux Distributionen gezielt Daten sammeln und trotzdem gute Produkte liefern z.B. Manjaro oder Fedora. Man könnte sich auch die Frage stellen, muss Canonical Daten sammeln, damit sie es überhaupt schaffen ein gutes Produkt an den Anwender zu liefern während andere Distros keine Datensammlung dafür benötigen? |
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Bez. Cortana kann man das schon mal bezweifeln... |
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Nein, das ist und bleibt falsch. Es ist entweder vom OEM vorinstalliert, also Bestandteil des Kaufs eines Rechners, oder man hat offiziell vom bezahlten Win7/8.x upgraden können (funktioniert auch nach offiziellem Ablauf noch, kann natürlich jederzeit Schluß sein). Das Produkt selbst ist nicht "kostenlos". Davon abgesehen dreht es sich hier nicht um MS oder wen auch immer. Da ubulinux schreibt (er noch nicht mal den korrekten Namen der von ihm genutzten Distribution kennt),
, betrifft es ihn nicht. Es geht ihm nur um Stimmungsmache. |
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Noch ist es eine Entwicklungsversion und noch ist die genannte Funktion nicht enthalten. Zumindest habe ich sie bei der gestrigen Installation nicht bemerkt. Die von axt erwähnte Diskussion 🇬🇧 dreht sich um die Implementierung in der finalen Version von Ubuntu 18.04 LTS. Wer sich am Test und der Weiterentwicklung einer Ubuntu-Version beteiligen möchte, kann dies darüber hinaus auch ohne automatisierte Datensammlung tun. Juerg Haefliger hat seine Bedenken bereits im genannten Thread 🇬🇧 geäußert, welche ich im Großen und Ganzen teile. Sven Schwedas weißt in seinem Beitrag 🇬🇧 ebenfalls auf rechtliche Bedenken hin. In meinen Augen könnte Canonical die Diskussion beenden und schlechte Stimmung vermeiden, indem das Verfahren auf Opt-In umgestellt wird. |
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Liest du gelegentlich mal deine eigenen Bemerkungen? Du erhebst deine eigene Moralvorstellung zu einer Rechtsnorm für die es keiner gesetzlichen Regelung in der Gemeinschaft bedarf, in der du lebst. Das tun u.a. die sogenannten Reichsbürger auch. Und meinst genau wie diese, du bist der Gute und die anderen die Bösen, um sich anschliessend zu wundern, dass man dich für Gott weiss was hält.
Ich kann nur hoffen, dass das bei dir nicht zutrifft. Man muss da,s was Herausgeber von Betriebssystemen so treiben, nicht goutieren aber dies bestimmt nicht zum Anlass nehmen, sich mit ziemlich schrägem Gedankengut hier zu positionieren. Ich hab nicht umsonst weiter vorne das Bsp. mit Nachbar und Garten verwendet. Falls du es noch nicht verstanden hast, du stehst sowohl im richtigen Leben als auch im virtuellen in der Öffentlichkeit, ob du willst oder nicht. Nichts kann dich zuverlässig davor schützen, das Daten von dir/über dich gesammelt werden. Es sei denn du verlässt deine Wohnung nicht mehr und nutzt keine vernetzten Geräte mehr. Läuft aber auf ein ziemlich einsames und kurzes Leben raus! L.G. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 184 |
@Ali_As bin fast 70 Jahre und von einsam oder einem kurzes Leben kann daher keine Rede sein. Vor 60 Jahren schalte man sein Radio ein und hörte zu. Im Gegensatz zu heute,keiner hört mehr zu,kaum einer will von diesem Thema--Daten-Sammeln-- was hören,geschweige wissen,oder glaubt--es muss ja wohl sein--und ist nicht mehr zu ändern und ignoriert es. Lass mal gut sein,ich ziehe mir eine Sonnenbrille und Alu-Hut an/auf,damit ich diesen "Nonsens" an pseudo-hafter Belehrung nicht weiter lesen muss. 🙄 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 17552 Wohnort: Berlin |
Ja, lass Dich nicht provozieren. Ich bin auch sehr skeptisch, was die Datensammelei betrifft, und vernetzte Geräte auf Closed-Source-Basis werden sicher noch für viel Unterhaltungsstoff sorgen: Mangelnde Sicherheit, fehlende Kompatibilität, keine Updates, kein Support, Brickware wenn der Anbieter pleite geht... |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 166 |
Ubuntu ist am 13. Oktober 2004 erschienen und bisher wurden nie Daten von den Anwender gesammelt und ausgewertet. Andere Linux Distributionen wie Debian existieren noch viel länger und es wurden von diesen Distros bisher auch noch nie Daten gesammelt bzw. benötigt. Mir scheint es eher so, dass die Canonical Foundation auf das Datensammeln zurückgreifen muss um mit anderen Distributionen mithalten oder als Unternehmen bestehen zu können. Mit vielen Vorhaben ist Canonical bereits gescheitert, dass hat sicherlich eine Menge Geld gekostet und dabei ist zu bedenken, dass Canonical als Unternehmen nicht über die (Finanziellen)ressourcen wie ein Microsoft, Google, Apple oder Fedroa verfügt. Canonical ist verunsichert braucht Sicherheit, da sie nicht mehr über die Ressourcen verfügen wie zur Zeiten von Unity, MIR, Ubuntu for Phones usw. Außerdem glaubt Unternehmer Mark Shuttleworth mittlerweile auch nicht mehr an den großen Erfolg für Ubuntu auf den Desktop oder Smartphone sondern investiert lieber die noch vorhandenen Ressourcen in Cloud und loT. Das Datensammeln mit Ubuntu 18.04 dient im Grunde genommen der Aufrechterhaltung des Unternehmen Canonical um Ressourcen einzusparen, die durch die vielen Entwicklungsausgaben u.a. an MIR, Unity, Ubuntphone verloren gegangen sind und keine Gewinne für Canonical erbracht haben. Man erhofft sich also, möglich viele Daten mit Ubuntu 18.04 zum Erhalt von Ubuntu zu sammeln, andernfalls wird das Projekt wie vieles von Mark Shuttleworth aufgegeben. Denn schlussendlich Zählt nur das Geld und der Gewinn. |
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Warum steht dies so da als wäre es belegt. Es sind doch Auslegungen oder ist dies doch belegt? Es fehlt eine Quelle oder werden so Fakenews gemacht? |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1605 |
Zweimal zum gleichen Thema, oh je ... https://forum.ubuntuusers.de/topic/canonical-will-daten-zu-hard-und-software-der-/ |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 166 |
Mit der kommenden Ubuntu 18.04 will Canonical laut Prolinux Daten zur Software und Hardware seiner Anwender sammel. Diese Funktion ist Standartmäßig aktiviert und soll sich nicht deaktivieren lassen. Laut Canonical soll diese Fuktion für besseren Support dienen. Moderiert von ChickenLipsRfun2eat: An bestehende Diskussion angehängt |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1749 |
Wenn ich den Artikel richtig gelesen habe, lässt sich diese Funktion bei der Installation oder später unter Privatsphäre per opt-out deaktivieren. So ähnlich wurde es auch bei Heise beschrieben. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 166 |
Bei Golem stehen weitere Informationen: Generell bzw. laut den Kommentaren kommt diese Funktion nicht gut rüber. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1749 |
Ob diese Datensammelei wirklich sein muss, werden die beteiligten Parteien (Canonical und User) sicherlich jeweils anders beurteilen und auch intensiv darüber streiten, vielleicht auch sachlich diskutieren. Ich wollte mit meiner ersten Antwort nur darauf hinweisen, dass eine Abschaltung per opt-out möglich sein soll. |