ill66
Anmeldungsdatum: 1. Juni 2005
Beiträge: 464
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Alles, was mit Partitioniererei zu tun hat, versetzt mich grundsätzlich in Panik, weil ich mir immer sicher bin, bei meinem Glück meine gesammelten Daten ins Nirvana zu schicken, daher erbitte ich Hilfe.^^° Meinem altgedienten ThinkPad (Ü7J) geht langsam der Speicherplatz aus. Jetzt hab ich festgestellt, dass da noch eine Partition mit 20 freien GB rumliegt - das war wohl mein Versuch, als ich das Notebook neu hatte, Mint für mich zu etablieren. Das war daran gescheitert, dass ich das nicht online bekommen hab (und das ThinkPad hat keinen LAN-Port).
Jetzt kann ich natürlich einfach einigen Kram da rüberschaufeln und die Ordner einfach als Verknüpfung in mein eigentliches Home packen.
Aber eine saubererere Lösung fände ich besser.
Geht das irgendwie idiotensicher-sicher? (unterschätzt bitte nicht mein besonderes Pech-Talent in Linux-Fragen^^) [Kubuntu 18.04.6 LTS]
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verdooft
Anmeldungsdatum: 15. September 2012
Beiträge: 4202
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Daten sichern wäre ein Anfang. Jenachdem wie aktuell partitioniert ist, kann man eine vorhandene Partition einfach um die 20 GB vergrößern, nachdem man die 20 GB Partition gelöscht hat. Zeig mal deine aktuelle Partitionierung. Du schreibst im Beitrag Kubuntu 18.04.6 LTS, hast aber oben angegeben, Kubuntu 20.04. Beim Antworten bitte exakter vorgehen.
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ill66
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 1. Juni 2005
Beiträge: 464
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Meine Version stand in dem Dropdown-Feld nicht zur Auswahl, aber die Angabe ist mandatory 😳 Meine Daten sind fast alle auf irgendwelche Clouds verteilt, auf die Wiederaufbauarbeiten nach einem Kahlschlag hab ich trotzdem nicht so viel Interesse^^ Edit: Wieso wird mein Anhang nicht hochgeladen ._.
Moment...
- Bilder
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verdooft
Anmeldungsdatum: 15. September 2012
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Ok, da sehe ich keine ungenutzte 20 GB Partition, nur eine Swap-Partition am Ende. 16 GB sind relativ viel, wieviel RAM hat der Rechner denn? Deine Kubuntu-Version wird nicht mehr supportet. Ich würde Kubuntu 22.04 neu installieren, die Partitionierung anpassen, man kann auch eine Swapdatei anlegen, und die Daten zurückspielen. Ansonsten: Kubuntu 18.04 → 20.04 → 22.04 Upgraden. Die Swappartition sda3 ist hinter sda4, soweit ich das sehe, könnte man sda4 vergrößern, wenn man eine Swapdatei anlegt, aktiviert, die Swappartition als Swap deaktiviert, löscht. Wie das mit der Swapdatei geht, steht im Wiki.
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ill66
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 1. Juni 2005
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Das meine Kubuntu-Version so out-of-date ist, hab ich gerade erst festgestellt. 😀 Benutze den Rechner nicht mehr so viel... Und kommen die Upgrades nicht normalerweise automatisch rein?^^° Oder liegt das am LTS? 16GB RAM müsste ich haben. (oft am Limit) Achso, hab mich vlt missverständlich ausgedrückt: Auf der 70GB-Partition, offenabr sda4, auf der Mint noch installiert ist, sind 20GB frei. Die ich gut brauchen könnte.^^ Meinst du mit "neu installieren" so komplett alles platt und neu machen? 😳 Dazu hab ich leider im Moment so gaaar keine Ressourcen, geht das nicht einfach auf dem üblichen weg, sozusagen im laufen Betrieb...? Alles, was du zum Thema Swap gesagt hast, sind für mich böhmische Dörfer und klingt nach einem guten Weg, dass ich mein System crashe. 😀
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verdooft
Anmeldungsdatum: 15. September 2012
Beiträge: 4202
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Sind auf der Mintpartition denn viele Daten, die beibehalten werden müssen? Die eigentliche Mintinstallation wird ja auch schon paar GB belegen, die du frei haben könntest. Ich würde die Daten sichern (mindestens die von sda4, aber da beim Partitionieren was schief gehen kann, besser alle), dann sda4 löschen, sda2 um den freien/nicht zugeordneten Bereich, erweitern. Dann steht der neue Speicherplatz auch /home zur Verfügung. Wenn auf sda2 was gelöscht werden kann und alle Daten von sda4 dort Platz haben, könnte man die Daten von sda4 auf sda2 verschieben (bzw. kopieren und dann löschen), ohne Datensicherung wäre mir das aber zu riskant. Ansonsten halt mit Symlink. Am Swap musst du nichts ändern, wenn schon auf dem Screenshot ein Teil belegt ist, wird die in der Größe vielleicht sogar sinnvoll sein.
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ill66
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 1. Juni 2005
Beiträge: 464
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Auf der Mint ist eigentlich überhaupt nichts, da hab ich jetzt nur ein paar größere Ordner hin ausgelagert und eben verknüpft.^^
Mal doof gefragt: Könnte ich einfach alle /Ordner der Mint-Installation löschen (einfach in Dolphin) - das sind nochmal 6GB. Eigentlich schon, oder? Gäbe es irgendeinen praktischen Nachteil, die Partition via Verknüpfungen zu nutzen...? (Danke für deinen nächtlichen Support btw ☺ )
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verdooft
Anmeldungsdatum: 15. September 2012
Beiträge: 4202
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Ich hantiere selbst auch mit Verknüpfungen. Sehe da keinen Nachteil. Man muss das halt parat haben, wenn man mal alle Daten sichern möchte. Mint Ordner und Dateien manuell löschen - das sehe ich auch nicht als problematisch an. Wenn dir das lieber ist als die Partitionierung anzupassen, nur zu. Bleibt noch das Problem mit dem unsupporteten Kubuntu.
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hakel2022
Anmeldungsdatum: 21. Februar 2022
Beiträge: 2654
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18.04 ist EoS (kein Support hier) Neuinstallation per Live Stick mit 23.10 Lubuntu oder Kubuntu. Dabei die gesamte Platte bügeln, einfach den Installer machen lassen. 👍 Kubuntu LTS hat nur 3 Jahre Support Es gibt upgrades, dist-upgrades und release-upgrades. Das Release Upgrade muß man schon selber anstoßen, Backup Pflicht! 🐸
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tomtomtom
Supporter
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verdooft schrieb: Daten sichern wäre ein Anfang.
Das System ist seit 2 1/2 Jahren aus dem Support und muss als potentiell kompromittiert angesehen werden, das gilt natürlich auch für sämtliche Daten, auf das es Zugriff hatte. 😈
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von.wert
Anmeldungsdatum: 23. Dezember 2020
Beiträge: 10665
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tomtomtom schrieb:
Das System ist seit 2 1/2 Jahren aus dem Support und muss als potentiell kompromittiert angesehen werden, das gilt natürlich auch für sämtliche Daten, auf das es Zugriff hatte. 😈
Richtig. ...und jeder, der sich den überflüssigen gparted-Screenshot (das fragt man in einem Terminal ab und postest in einem Codeblock) gezogen hat, muß jetzt auch alles plattmachen. 😛 Puh, noch mal Glück gehabt! 😉 verdooft schrieb:
Kubuntu 18.04 → 20.04 → 22.04 Upgraden.
Das meinst Du aber nicht ernst.
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von.wert
Anmeldungsdatum: 23. Dezember 2020
Beiträge: 10665
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ill66, ich habe jetzt mal die Werte auf Deinem Screenshot abgetippt, damit man eine sinnvolle Arbeitsgrundlage hat. Wie gesagt, man fragt in einem Terminal jenachdem mit | df -h
sudo fdisk -l
sudo parted -l
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ab. /dev/sda 232.89 GiB
belegt frei
/dev/sda1 fat32 /boot/efi 512.00 MiB 5.40 MiB 506.60 MiB boot, esp
/dev/sda2 ext4 / 143.51 GiB 126.37 GiB 18.14 GiB
/dev/sda4 ext4 /media/ill66/743(verdeckt) 72.88 GiB 53.89 GiB 19.10 GiB
/dev/sda2 swap 15.89 GiB 1.66 GiB 14.23 GiB Du hast also ein HDD/SSD mit ~232 GiB (240 GB). Die Partitionierung (GPT-Partitionierungsschema) ist ungünstig. Ich meine dabei nicht, weil sie nicht in Reihenfolge ist. Es besteht keine separate Partition für /home. Man weiß jetzt so also auch nicht, wieviel /home unter / einnimmt. Wäre /home auf separater Partition, könntest Du einfach und schnell eine im Support befindliche Linux-Distribution unter Erhalt mit Einbinden von /home installieren. Das könnte auch eine völlig andere sein als Kubuntu oder überhaupt etwas aus dem Ubuntu-Universum. Desweiteren ist eine Swappartition sowohl dieser Größe als auch auf der heutzutage vergleichsweise kleinen Gesamtkapazität des Datenträgers ungünstig. Wird diese für swap enorme Größe nicht benötigt, verschenkt man. Wird sie tatsächlich benötigt, wird stets auf demselben Bereich herumgerührt, insbesondere bei SSDs nicht zu empfehlen. Zudem kann man fehlendes RAM nur durch mehr RAM ersetzen. Swap ist immer Notbehelf. Ist das noch ein HDD, geißelt man sich eh selbst. Diese /media/ill66/743...-Partition ist auch ziemlich schräg. Dort willst Du Mint installiert haben - wie das? Eine VM? Wobei wir beim nächsten Punkt sind. Wieso muß Kubuntu bei 16 GiB, Abfrage , swappen? Virtualisierung oder was machst Du mit dem System? Man könnte jetzt Partitionen löschen (/media/ill66/743..., swap nach Aushängen), ein Swapfile anlegen, eine /home-Partition anlegen, /home umziehen, die dann viel zu große root-Partition verkleinern - nur würde das vor allem bei HDD mehrere Stunden dauern, es wäre aber immer noch KBionic. Unsupported, muß durch die extreme Aktualisierungslücke als kompromittiert gelten. Also auch nichts mit sinnfreiem mehrfachem Distupgrade. Da es nicht Dein einziger Rechner ist, ziehe mit einem im Support befindlichem System Kubuntu 22.04.3 daily oder Kubuntu 23.10 daily (da ist es kein großer Sprung mehr nächstes jahr auf 24.04(.1)) oder was Du jetzt nehmen willst und das dann auf einen USB-Stick! Boote ins Live-System - ich spreche absichtlich nicht vom installiertem System - und kopiere Dir wichtige Verzeichnisse/Dateien auf ein externes Medium (USB-HDD/SSD)! Damit meine ich mehr oder weniger private Dateien wie Bilder, Texte etc. Wenn Du Dich überzeugt hast, daß alles drauf ist (ich habe erst kürzlich einem Kd. mehrere GiB an Arbeit der letzten Jahre gerettet, weil er das eben nicht gemacht hat), schreibst Du z.B. mit GParted (wenn Du das im Live-System nachinstallierst) oder KDE Partition Manager eine neue GPT. Damit erscheint das HDD/SSD als leer und man kann Partitionen erstellen. Wenn Du davor zurückschreckst, läßt Du das die anschließende Kubuntu-Installationsroutine erledigen (eine separate Partition für /home bekommst Du so freilich nicht). Nach der Kubuntu-Installation kopierst Du Deine zuvor auf externes Medium kopierten Verzeichnisse/Dateien zurück (Kopieren, nicht Verschieben, damit Du endlich mal eine Sicherung hast). Im übrigen müßte man diese Dateien tatsächlich auf Malware checken, wie es bereits angemahnt worden ist.
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ill66
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 1. Juni 2005
Beiträge: 464
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Zudem kann man fehlendes RAM nur durch mehr RAM ersetzen. Swap ist immer Notbehelf. Ist das noch ein HDD, geißelt man sich eh selbst.
Es ist eine SSD. Ja, ich weiß auch nicht, wer mit damals zu so einer großen Swap-Partition geraten hat. Da wird auch immer nur ein Bruchteil von benötigt.
Diese /media/ill66/743...-Partition ist auch ziemlich schräg. Dort willst Du Mint installiert haben - wie das? Eine VM?
Hab gerade beim Neustart geguckt, da ist im Boot-Manager auf sda4 noch ein Mint Serena. Das hatte ich halt installiert, als ich den Rechner neu hatte, WLAN war aber nicht zum Laufen zu bekommen, da hab ich parallel Kubuntu installiert. | $ free -h
gesamt belegt frei gemeinsam Zwischen verfügbar
Speicher: 15G 3,3G 8,0G 651M 4,2G 11G
Auslager: 15G 0B 15G
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Virtualisierung oder was machst Du mit dem System?
*hüstel* Ich habe evtl. immer eine mittlere dreistellige Zahl an Firefox-Tabs offen. (und manchmal noch Grafikkram und umfassendere LibreOffice-Dateien...) Da es nicht Dein einziger Rechner ist
Doch...
Man könnte jetzt
Das könnte man wahrscheinlich, aber ICH kann das nicht. Ich verstehe so ungefähr die Hälfte, von dem, was du geschrieben hast. (das soll nicht patzig rüberkommen, ich weiß deinen Beitrag hier wirklich zu schätzen)
Ich bin auch gerade echt weinerlich - total urlaubsreif, überarbeitet, mitten in einem Projekt, wofür ich den Rechner brauche und jetzt kommt auch noch das dazu. ☹ ☹
Bestimmt naiv und so, aber über Malware & Co hab ich mir seit meinem Umstieg auf Linux im vorletzten Jahrzehnt keine nennenswerten Gedanken mehr gemacht (und zum Glück bislang alles gut gegangen) - warum die Upgrades hier anscheinend irgendwann aufgehört haben reinzukommen, hab ich jetzt immer noch nicht kapiert. Den Großteil meiner Daten hab ich wie gesagt in verschiedenen Clouds, aber nicht alles.
Ich hab hier eine ältere HDD, wo ich vor längerem ein paar vollständige Backups draufgezogen hab. Die ist glaub ich ziemlich lahm. Macht es Sinn, sich stattdessen eine SSD zu holen und das darauf zu machen? Ein weiteres, für mich großes, Problem ist, dass hier in meinem System alles highly customized ist. Ich bin wie ein Einsiedlerkrebs, das ist alles genau für mich passend zurechtgebastelt und es stresst mich extrem, wenn das nicht so ist, wie ich mir das eingerichtet hab.
Aber was an GUI-Konfigurationen, Programm-Einstellungen & Co kann man bei so einem Versionssprung mitnehmen? Wahrscheinlich nicht viel?
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von.wert
Anmeldungsdatum: 23. Dezember 2020
Beiträge: 10665
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ill66 schrieb:
*hüstel* Ich habe evtl. immer eine mittlere dreistellige Zahl an Firefox-Tabs offen.
Daß das völliger Blödsinn ist, sollte Dir aber klar sein. Es wird auch deren Inhalt nicht (mehr) gehalten, sondern neu gezogen, wenn Du sie anklickst. Du brauchst dringend eine vernünftige Arbeitsweise. Speichere die Bookmarks (die kann man auch exportieren, also sichern), wenn sie Dir so wichtig sind, schaffe dabei eine sinnvolle Ordnung mit Verzeichnissen!
Da es nicht Dein einziger Rechner ist
Doch...
Das hört sich damit aber anders an. ↓ ill66 schrieb: Benutze den Rechner nicht mehr so viel...
ill66 schrieb:
mitten in einem Projekt, wofür ich den Rechner brauche
Nicht mit dieser Installation.
warum die Upgrades hier anscheinend irgendwann aufgehört haben reinzukommen, hab ich jetzt immer noch nicht kapiert.
Was gibt's da nicht zu verstehen? Ubuntu und dessen Flavours wie Kubuntu kommen halbjährlich bzw. "LTS"-Versionen aller 2 Jahre. Die einzelnen Versionen haben einen bestimmten Support-Zeitraum, innerhalb dessen man auf die nächste geupgradet haben muß. Es wird bei deren Erscheinen bzw. Upgrade-Möglichkeit auch innerhalb des Systems mit einem Popup darauf hingewiesen. Ein Distupgrade muß man selbst starten - innerhalb des Zeitraumes, in dem das möglich ist, bei Kubuntu-"LTS" jeweils rund ein Dreivierteljahr. Alles nicht neu.
Aber was an GUI-Konfigurationen, Programm-Einstellungen & Co kann man bei so einem Versionssprung mitnehmen?
Theoretisch alles, wenn man /home auf eine separate Partition gelegt hätte.
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ill66
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 1. Juni 2005
Beiträge: 464
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Daß das völliger Blödsinn ist, sollte Dir aber klar sein. Es wird auch deren Inhalt nicht (mehr) gehalten, sondern neu gezogen, wenn Du sie anklickst. Du brauchst dringend eine vernünftige Arbeitsweise. Speichere die Bookmarks (die kann man auch exportieren, also sichern), wenn sie Dir so wichtig sind, schaffe dabei eine sinnvolle Ordnung mit Verzeichnissen!
Bookmarks =/= offene Tabs.
bei ersteren wird ja nicht gespeichert, an welcher Stelle der Seite ist des Kommentarstrangs ich gerade bin, bei offenen Tabs schon, auch wenn die neu geladen werden.
(Hunderte Bookmarks hab ich natürlich zusätzlich. Mindestens.)
Das hört sich damit aber anders an.
Ich verwende hauptsächlich meinen Taschencomputer. 😉
Distupgrades
Ich wundere mich nur, warum ich das nicht gemacht bzw. mitbekommen habe...
Theoretisch alles, wenn man /home auf eine separate Partition gelegt hätte.
Ähm ja, das hab ich nun aber offensichtlich nicht. Und das jetzt nachzuholen, lese ich hier zwischen den Zeilen, macht jetzt vermutlich keinen Sinn?
Kann/soll/muss ich jetzt einfach das gesamte home inkl. versteckter Dateien sichern? (und/etc?) Spricht was dagegen, das für den Neuinstallationsfall auf eine flotten SD-Karte statt alter externer Festplatte zu machen?
Da es nicht Dein einziger Rechner ist, ziehe mit einem im Support befindlichem System Kubuntu 22.04.3 daily oder Kubuntu 23.10 daily (da ist es kein großer Sprung mehr nächstes jahr auf 24.04(.1)) oder was Du jetzt nehmen willst und das dann auf einen USB-Stick! Boote ins Live-System - ich spreche absichtlich nicht vom installiertem System - und kopiere Dir wichtige Verzeichnisse/Dateien auf ein externes Medium (USB-HDD/SSD)!
Könntest du das Szenario nochmal 'mit ohne' separatem PC erklären, bitte?^^
Ich verstehe den ersten Teil trotz mehrmaligem Lesen auch nicht richtig - fehlt da ein Wort? ?_?
Und das mit dem manuellen Partitionieren während der Installation traue ich mir nicht zu :/
Spricht was dagegen, das auf dem dann frischen System nachträglich (mit Handhalten durch die freundliche Community^^) zu erledigen, mit der separaten Home-Partition?
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