Hallo,
ich habe auf meinem PC folgende drei Systeme installiert (gehabt).
1. Windows 10 2. UBUNTU 16.04 3. SuSE Open Linux 13.1
Jedes brachte seinen eigenen Bootloader mit sich... Der Bootloader von UBUNTU ist in SDA9.
Der GRUB-Bootloader von UBUNTU kann Windows nur im ausgeschalteten SECURE MODE starten. Ich möchte SECURE Mode aber nicht ausschalten.
Der Bootloader von OPEN SUSE kann Windows auch in SECURE MODE starten, aber UBUNTU kann es nicht starten.
Ich muss also letztlich immer ins BIOS und die Boot-Option einstellen, jenach dem welches System ich grade starten möchte.
Warum kann der Bootloader von SuSE Windows starten, auch wenn SECURE MOde an ist, der von UBUNTU nicht?
Ich hab SuSE mittlerweile schon wieder runter geschmissen, war nur zu testzwecken drauf. Was bleibt ist nun Windows und UBUNTU - wo ich immer ins BIOS muss im den entsprchenden Boot-Menü-Eintrag nach oben zu rücken. Da ich täglich mehrere male verschiedene Systeme boote, ist das echt lästig.
Und ich bekomme den SuSE Loader nicht mehr aus der Liste meiner Boot-Optionen gelöscht. Laut BIOS-Bemerkung rechts als Text neben den Boot-Optionen direkt im BIOS soll ich einfach "DEL" drücken, ob eine Option zu löschen. Das geht aber nicht. Passiert nix, wenn ich DELETE oder ENTF drücke...
Nun, das betrifft aber genau so auch den Boot-Menü-Eintrag von UBUNTU, den kann ich auch nicht löschen, wenn ich es wollte. Weiß einer, wie man diese Einträge aus der UEFI - Liste wieder raus bekommt? Es soll ein Tool für Windows geben, namens EasyBoot oder EasyUEFI?! Aber das möchte ich in Windows nicht installieren, ich vertraue diesen CHIP-Magazin-Viren nicht... 😀
Gibts denn nix, was bei Windows/Linux dabei ist, was man nutzen kann, um etwaige "Spuren zu beseitigen!"? ☺
Und wäre schön wenn mir einer sagen kann, die ich mit GRUB2 auch Windows im SECURE MODE boote, wenn SuSE dass schließlich auch kann, muss das UBUNTU doch auch können? ☺