Wieder ne blöde Frage.
Ich mach von meinem Notebook (Lifebook E780 mit USB 2.0) ab und zu mal ein Backup und auch Transfers auf mein anders Notebook.
Mit USB-Sticks geht das ja auch gut, aber wenn die mit FAT32 formatiert sind dann kann ich das manchmal nicht Fehlerfrei kopieren weil das FAT32 keine Symbolischen Links unterstützt.
Mit NTFS auf USB-Sticks hab ichs ausprobiert, das ist so langsam das ichs nach 20 Minuten abgebrochen habe was mit FAT32 nur ein paar Minuten dauert.
Dann habe ich ext4 ausprobiert, das draufschreiben ist annehmbar, ein Stück langsamer wie mit FAT32. Aber das Lesen dauert fast genausolange wie das Schreiben. Was bei FAT32 nur eine Minute dauerte, hat mit ext4 8 Minuten gedauert. Das ist echt uncool.
Ich vermute das liegt am Journaling das es so langsam ist?
Dann hab ich mit mkfs ext2 draufgemacht weil das ja noch ohne Journaling ist, aber dann hatte ich keinen Zugriff auf den Stick, nur root kann zugreifen?!?!
Sowohl mit {sudo mkfs.ext2 /dev/sdb1}
und auch mit
{sudo mkfs.ext2 -L media /dev/sdb1}
was aber ja keinen Unterschied macht, dachte zuerst das er falsch eingehangen wäre. Mit dem normalen Formatieren unter "Laufwerke" z.b. kann ich keine weiteren Formate auswählen für Linux, nur ext4. Und halt einige für Windows und andere Systeme.
Ich könnt mal ein älteres Livesystem oder Rescatux usw. probieren zum formatieren, falls da ein USB-Stick dran läuft.