Ich nutze ja schon seit ewigen Zeiten KDE und werde auch dabei bleiben. Allerdings kommt mein altes Thinkpad damit zunehmend an seine Grenzen (4GB sind in Verbindung mit Virtuellen Maschinen arg knapp), mit Xfce würde es aber brauchbar laufen. Aufrüstaktionen sind bei einem 7 Jahre alten NB m.E. nicht sinnvoll.
Nun weiß ich noch nicht, ob ich mich umgewöhnen kann. Daher würde ich Xfce als zusätzlich Desktop-Umgebung nachinstallieren.
Jetzt stellt sich mir die Frage, wie gut sich das mit KDE verträt. Ja klar, apt würde bei Paketkonflikten warnen usw. Aber ich kenne es aus der Vergangenheit zur genüge, daß sich Desktopumgebungen in die Quere kommen, z.B. gegenseitig die Dateizuordnungen durcheinanderwirbeln usw. Daher hab ich es bisher so gehalten: nur eine Desktopumgebung installieren.
Wie sieht es da mit Xfce und KDE aus?