Allgemeine Info: Ich habe das Gleiche jetzt auf einem Zielrechner versucht, der unter Windows läuft. Gleiche Fehlermeldung. Also gar kein Linuxproblem.
Virtual Box - von einem Windowsrechner kopierte VB-Datei stürzt beim Hochfahren ab
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 18 |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 16568 |
Hallo süßwassermatrose, Wurden in den VDIs damals die "Gasterweiterungen" installiert und welche VBox Version wurde genutzt? Gruss Lidux |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 735 Wohnort: Lausitz + Honshu |
Da werden Sie geholfen: https://www.oracle.com/ Statt VirtualOracle besser in Zukunft KVM nutzen. |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 11196 |
Hej,
was bitte soll das für einen Einfluß auf die Fragestellung des TO haben?
hmm… imho konstruktiv wäre jetzt gewesen, wenn Du zeigst, wie man (mit KVM) eine laufende Maschine von einem host auf einen anderen kopiert und dort weiterlaufen läßt. Nix für ungut Gruß black tencate |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 255 Wohnort: Baden-Württemberg |
Her ist zwar von RHEL die Rede, virsh/KVM/QEMU lässt sich aber auch in der Debian-Familie betreiben. |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 11196 |
Hej GTAzoccer,
schön, was hilft das jetzt dem TO? Hier geht es um VirtualBox. Gruß black tencate |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 18 |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 16568 |
Hallo süßwassermatrose, Die Version ist aber hornalt .... Hast du den Fehler mal im über einen Browser deines geringsten Misstrauen recherchiert, jedenfalls sollte es was mit der Netzwerkschnittstelle zu tun haben. PS: Vielleicht diese mal in der Kopierten bei den Einstellungen ändern. Gruss Lidux |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 18 |
Hallo Shinichi,
Ich kann da nichts hilfreiches finden...
Was sind denn die Vorteile? Danke! |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 735 Wohnort: Lausitz + Honshu |
Das ist der Hersteller von VirtualBox. Du willst Hilfe zu seinem Produkt? Dann geh zum Hersteller!
Es ist freie software, die auch dazu noch exakt für Linux entwickelt wurde. KVM ist mittlerweile eine ausgereifte Alternative für Virtualisierung. Warum also eine Lösung eines Konzernes zu nutzen, der nur seinen Profit im Sinn hat? Warum soll die FOSS community hier für das Produkt so eines Konzerns den support übernehmen? Sehe ich nicht ein. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 735 Wohnort: Lausitz + Honshu |
Es hilft ihm, eine bessere Virtualisierungslösung zu haben, die solche Probleme, wie er sie gerade hat, eben nicht hat. Der Themeneröffner will am Ende auch nur virtualisieren. Mit KVM geht es unter Linux(!) halt wesentlich einfacher und flüssiger. Wenn jemand mit einem Stock angelt und ich sage „Nimm doch lieber gleich diese Angel”, dann ist das doch die wesentlich bessere Hilfe als wenn ich ihm irgendwie zeige, wie er seinen Stock besser schnitzt. |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 11196 |
Hej shinichi,
das nutzt doch hier aber nichts, die VM existiert, und nur um die geht es hier. Dein Verweis ist gut, aber eben OT! Gruß black tencate |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 18 |
Hallo Lidux,
Ja, man kann die Version noch runterladen, aber ich kann sie nicht installieren.
Ja, ich finde aber nichts passendes dazu.
Also "Ändern"→"Netzwerk"→ "angeschlossen an" Wert auf "nicht angeschlossen" ändern? Das habe ich gemacht, das bringt leider nichts. Den Haken aus "Netzwerkadapter aktivieren" herausnehmen geht leider nicht. Gruss süßwassermatrose |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 11497 |
Davon abgesehen, daß sich die Beschreibung eh nicht nach Dongle angehört hat, es vor USB ja auch PAR gegeben hat, dann muß das Programm aber hornalt sein und das OS wahrscheinlich auch schon ewig EoS. Statt nun den nächsten zweifelhaften Virtualisierungs-Thread zu starten, sollte man sinnvollerweise ein Linux-Pendant für das bislang verheimlichte Programm suchen. Denn Ende ist irgendwann und - wie es aussieht - jetzt. Endlich. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 18 |
Hallo "von .wert", das grundsätzliche Problem dieses Threads wird m.E. ungelöst bleiben. Deshalb habe ich die Markierung nicht auf "gelöst" geändert. Löschen wollte ich ihn nicht, weil m.E. wertvolle Infos für andere User drin stehen könnten. Dein passiv aggressives "verheimlichte" kannst Du Dir sparen. Deine Bewertung "zweifelhaft" ebenso. Wenn Du mir nichts beantworten willst und kannst, dann lass es doch einfach, statt rumzumuffeln. Der zweite Thread (ebenjener "zweifelhafte") hat jetzt, wegen des anderen Grundansatzes, so meine ich (habs aber noch nicht ausprobiert), die Lösung gebracht, klingt jedenfalls schon mal vielversprechend. Tut mir Leid, wenn ich Deinem Urteil "Denn Ende ist irgendwann und - wie es aussieht - jetzt. Endlich." zuwiderhandle. Du kannst ja mal erwägen, ob es wohl ein Linux-Pendant zu dem "verheimlichten" Pendant geben könnte, wenn ich hier versuche, das Programm von hinten durchs Knie ins Auge zum Laufen zu bringen. Ich gebe Dir einen Tipp: Die Antwort lauitet "Nein". Leb wohl. |