Lauscher
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Die Produktaktivierung macht bei mir noch Probleme, wenn ich im virtuellen aktiviere, klappt es solange ich im virtuellen bleibe, sobald ich ins physische wechsle muss ich neu aktivieren, das klappt auch, aber wenn ich dann wieder ins virtuelle wechsle soll ich wieder neu aktivieren. Ich habe MergeIDE und auch das Bash Skript benutzt und sonst auch so weit ich das sehe nichts aus dem Artikel übersehen. Ich kann zwar nun jedes mal die Backups der Registrierungsdateien wieder einspielen, aber das ist ja auf Dauer nicht Sinn der Sache.
Hm, *kopfkratz*
Sei etwas vorsichtig mit allzu oft Aktivieren, wenn es zu oft geschieht, kann es sein, daß m$ die Neuaktivierung ablehnt und Du mit dem Kundendienst diskutieren mußt. Ich lese gerade einen Thread zum Thema, vllt. gibt es da noch nützliche Hinweise, wie die virtuelle Hardware noch angepaßt werden kann. Du kannst einfach die alten Registrierungsdateien wieder einspielen, und dann ist alles ok? Das wäre schon einmal eine große Hilfe und eine wertvolle neue Erfahrung. Dann gäbe es eine Behelfslösung mit einem Startskript, daß vor dem Start von VirtualBox die virtuellen Reg-Dateien einspielt und nach Ende von VirtualBox wieder die physikalischen Reg-Dateien einspielt, analog zu meiner ersten XP-Lösung.
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matze222
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Sei etwas vorsichtig mit allzu oft Aktivieren, wenn es zu oft geschieht, kann es sein, daß m$ die Neuaktivierung ablehnt und Du mit dem Kundendienst diskutieren mußt.
Das Risiko ist mir bewusst, und ich gehe es momentan eben ein, ich halte da das Risiko zumindest für kalkulierbar. Theoretisch habe ich jetzt sowohl von virtuellen als auch vom physischen die Reg-Dateien gesichert, aber zumindest nach dieser Anleitung hat es nicht geklappt. Ich werde da morgen noch etwas mehr herum probieren. Mal sehen. Bisher war es so, dass er mir angezeigt hat, dass ich innerhalb von 3 Tagen aktivieren muss, aber erst mal normal weiter arbeiten kann. Nach der Anleitung von oben, soll ich nun sofort aktivieren und habe eingeschränkte Funktionen und einen schwarzen Hintergrund.
Es wäre so einfach, wenn es ein Linux wäre und man sich die ganze Produktaktivierung sparen könnte. ☹
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Lauscher
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2012
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Mal ein paar gezielte Fragen:
Das Wiedereinspielen der alten 3 Dateien genügt nicht, eine Neuaktivierung im passenden Modus zu vermeiden, bzw verlangt sofortige Neuaktivierung? Du hast Win7 selbst installiert, es wurde nicht ab Werk vorinstalliert? Findet sich in der Datei tokens.dat der String OEM Certificate? Gibt es einen Unterschied im Inhalt der Sicherheitskopien von Findest Du in einer der Dateien tokens.dat oder pkeyconfig.xrm-ms den String </r:license>? Zeig mir mal die Ausgabe von sudo lshw -c storage Mit sudo lshw -html > ~/SystemInfo.html erzeugst Du eine html-Datei, die viele grundlegende Infos über Dein System enthält. Evtl. könntest Du mir diese Datei mal zukommen lassen.
Vllt eine Möglichkeit, die Aktivierung wiederherzustellen:
Weitere virtuelle Hardwareanpassung:
Weitere MAC-Adressen für Netzwerkkarten eintragen. Mittels ifconfig -a alle Netzwerkadapter auflisten lassen, und z. B., wenn vorhanden, ifconfig eth1 und andere anzeigen lassen. Für jede Hardwareadresse einen neuen virtuellen Netzwerk-Adapter anlegen und MAC eintragen. Am IDE-Controller physikalische CD/DVD-Laufwerke einhängen
Microsoft hat dokumentiert, welche Hardwareparameter überprüft werden, ich guck mal, was sich noch virtuell anpassen läßt. Nach der Anleitung von oben, soll ich nun sofort aktivieren und habe eingeschränkte Funktionen und einen schwarzen Hintergrund
urgs 😕 Ich nehm das direkt wieder raus.
Es wäre so einfach, wenn es ein Linux wäre
Ja, damit geht dasselbe Spiel viel einfacher ...
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matze222
(Themenstarter)
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Das Wiedereinspielen der alten 3 Dateien genügt nicht, eine Neuaktivierung im passenden Modus zu vermeiden?
Nein, zumindest klappte es hier nicht. Bis zum Schritt neustarten sieht alles gut aus, nach dem Restart will er sofort eine Aktivierung haben. Du hast Win7 selbst installiert, es wurde nicht ab Werk vorinstalliert?
Ja, ist aber eine Systembuilder Lizenz und Windows 7 64bit Professional SP1 Findet sich in der Datei tokens.dat der String OEM Certificate?
Nein, so wie ich die Kommentare zu dem Artikel verstanden habe, gibts das auch nur bei OEM Versionen. Gibt es einen Unterschied im Inhalt der Sicherheitskopien von
C:\WINDOWS\system32\spp\tokens\pkeyconfig\pkeyconfig.xrm-ms
C:\WINDOWS\SysWOW64\spp\tokens\pkeyconfig\pkeyconfig.xrm-ms
So weit ich das sehen kann, nicht, diese sind identisch groß und haben gleiche Zeitangaben, ich habe diese jetzt aber nicht Zeichen für Zeichen verglichen. Findest Du in einer der Dateien tokens.dat oder pkeyconfig.xrm-ms den String </r:license>?
Ja, dies finde ich in Beiden. Ich hab jetzt nochmal versucht die Dateien wieder einzuspielen, klappt wieder nicht.
Die anderen Sachen werden ich später oder morgen ausprobieren, hab jetzt leider keine Zeit mehr. Ich hoffe mal irgendwann wird es noch klappen. 😉
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Lauscher
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2012
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So, es gibt ein Update vom Artikel, mehrere neue Punkte, guck mal unter "Systemdaten auslesen" und "Virtuelle Hardware der physikalischen Hardware angleichen". Edit: Beachte bitte die Erweiterung unter "MAC-Adressen Netzwerkkarten". Auch die anderen Netzwerkkartenadressen müssen eingegeben werden. Vllt. gelingt es uns außerdem, den Aktivierungsschlüssel aus den Dateien auszulesen. Wir könnten so vorgehen, daß wir, analog zum Vorgehen im Gieseke-Buch, versuchen, den Aktivierungsschlüssel aus den Dateien auszulesen und w$ mittels slmgr -ilc d:\key.xrm-ms wieder zu aktivieren. Dazu würde ich in den Dateien
nach "</r:license>" suchen, den zugehörigen String bis zum vorhergehenden "<?xml" herauskopieren und in Dateien key1.xrm-ms, key2.xrm-ms usw. speichern. Diese key*-Dateien vergleichen, ob es Unterschiede gibt oder ob sie identisch sind. Findet sich darin außerdem der String "ertific", wäre das ein zusätzlicher Hinweis auf den richtigen Schlüssel.
Und noch eine gute Nachricht: es gibt einen Hinweis, daß auch in Win7 Hardwareprofile möglich sind: http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc754635.aspx Edit:
Mit viel Glück könnte mit folgendem Trick
http://www.winfaq.de/faq_html/Content/tip1500/onlinefaq.php?h=tip1580.htm
die Hardwareprofil-Option wieder aktiviert werden. Einige bekannte Hardware-Parameter, die Windows prüft, sind:
Display Adapter SCSI Adapter IDE Adapter Motherboard Network Adapter (NIC) Network Adapter MAC Address RAM Amount Range (i.e., 0-64mb, 64-128mb, etc.) Processor Type Processor Serial Number Hard Drive Device Hard Drive Volume Serial Number (VSN) CD-ROM / CD-RW / DVD-ROM
Diese Parameter kannst Du nun mit den Skripten im Artikel anpassen:
"MAC Adress" alle MAC-Adressen der Netzwerkadapter "Motherbord" angenähert mit BIOS-Skript "VSN" Festplatten-Seriennummer "CD/DVD" Daten zu allen CD/DVD-Laufwerke
Diese Punkte scheinen von VirtualBox automatisch korrekt weitergegeben zu werden:
Für diese Punkte sehe ich noch keine Möglichkeit der Anpassung:
Für diese Punkte sehe ich begrenzte Anpassungsmöglichkeiten:
Hier ist noch eine gut greifbare Möglichkeit:
"Hard Drive Device" - Die Festplatte virtuell dort einhängen, wo sie auch physikalisch hängt - am IDE-Controller Primary Master, oder Secundary Master, oder Primary Slave; oder aber am SATA-Controller entsprechend zum physikalischen Port. Weißt Du, wo Deine Platte physikalisch eingehangen ist? Ubuntu müßte es auch wissen, aber ich weiß nicht, mit welchem Befehl ich diese Info bekommen kann.
Zum IDE-Adapter: Es könnte hilfreich sein, den IDE-Adapter-Typ noch anzupassen (voreingestellt ist "PIIX4"), evtl. hast Du physikalisch "ICH6". Sehen kannst Du Deinen Adaptertyp mittels sudo lshw -c storage .
.
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matze222
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 4. Juli 2009
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Auch die anderen Netzwerkkartenadressen müssen eingegeben werden.
Ich habe ein eth0 und ein wlan0, das wlan0 ist aber nicht unbedingt immer verfügbar(Hardwareschalter). Wenn dieser aus ist, und ich virtualbox starte, mit eingetragenem wlan0, kommt folgende Meldung. Die Ausführung der virtuellen Maschine kann zu dem unten beschriebenen Fehler führen. Sie können diese Meldung ignorieren, sollten aber angemessen reagieren, um diesen Fehler zu vermeiden.
Bridged interface wlan0 is down. Guest will not be able to use this interface.
Ich denke aber mal, es ist trotzdem besser dies mit passender Mac einzutragen oder?
Vllt. gelingt es uns außerdem, den Aktivierungsschlüssel aus den Dateien auszulesen.
Ja, dass klappt größtenteils. In den Dateien "C:\WINDOWS\system32\spp\tokens\pkeyconfig\pkeyconfig.xrm-ms" und "C:\WINDOWS\SysWOW64\spp\tokens\pkeyconfig\pkeyconfig.xrm-ms" ist nur der bereich zwischen <?xml und </r:license>. Direkt daran anschließend ist in diesen noch ein " " enthalten. Sonst nichts. Beide Dateien sind identisch.
In der tokens.dat sind sehr viele Textstellen mit </r:license>, die Stellen zwischen <?xml und </r:license> sind nicht mit den key Daten aus den anderen 2 Dateien identisch.
Mir fällt gerade auf, dass der license Teil vom physisch aktivieren und vom virtuell aktiviertem gleich sind, kann das sein? Habe auch extra ein Diff darüber laufen lassen, dies findet keien Unterschiede.
Zum IDE-Adapter: Es könnte hilfreich sein, den IDE-Adapter-Typ noch anzupassen (voreingestellt ist "PIIX4"), evtl. hast Du physikalisch "ICH6". Sehen kannst Du Deinen Adaptertyp mittels >sudo lshw -c storage. .
Verstehe ich das richtig, dass wenn ich in der Ausgabe kein *-ide und auch kein IDE Adapter verbaut ist, ich den Part weg lassen kann?
Du hast PIIX4 und ICH6 geschrieben, bei mir ist in virtualbox 4.0.10 PIIX3 und ICH9 zur Auswahl. Tippfehler oder Bedeutung?
Für diese Punkte sehe ich noch keine Möglichkeit der Anpassung:
"RAM Amount Range" RAM-Größe
Naja, dass ist halt nicht identisch und würde bei einer Anpassung auch zu größere Konfusion führen, schätze ich mal 😉
"Hard Drive Device" - Die Festplatte virtuell dort einhängen, wo sie auch physikalisch hängt - am IDE-Controller Primary Master, oder Secundary Master, oder Primary Slave; oder aber am >SATA-Controller entsprechend zum physikalischen Port. Weißt Du, wo Deine Platte physikalisch eingehangen ist? Ubuntu müßte es auch wissen, aber ich weiß nicht, mit welchem Befehl ich >diese Info bekommen kann.
Die Kiste ist ein Laptop, hat nur einen 2,5" Einbauschacht und kein CD/DVD Laufwerk, daher bin ich da bisher einfach von SATA-0 ausgegangen, würde mich stark wundern, wenn die anders belegt sind. Die Ubuntu Laufwerksverwaltung sagt, dass die Platte (SSD) an "Port 1 von Sata-Host Adapter" hängt, wobei mir jetzt unklar ist ob die da bei 0 oder 1 anfangen zu zählen, ich habe ja kein weiteres Gerät am Sata hängen. Das BIOS Skript hatte ich ja schon angewendet. Momentan ist das Windows im virtuellen Betrieb aktiviert, ich würde es aber gerne erst mal vermeiden nochmal in den physischen zu starten, solange ich die Lizenz nicht wieder einspielen kann. Kann ich das Laufwerks Skript nicht eigentlich auch ohne CWSysinfo machen? Zumindest die Seriennummer und die Modellbezeichnung bekomme ich aus der Laufwerksverwaltung von Ubuntu, aber wo finde ich die Revision? Oder ist Revision = Firmware-Version? EDIT: Im Skript steht ja "$VSETED $CFG_PATH/FirmwareRevision" daraus schließe ich jetzt, dass es wirklich die Firmware Version ist, die ich auch in der Laufwerksverwaltung finde. EDIT:Mal angenommen, alle die Anpassungen habe ich jetzt erfolgreich hin bekommen, und das Windows, welches ich im virtuellen Betrieb aktiviert habe, läuft auch weiterhin virtuell ohne eine weitere Aktivierung zu wollen, müsste es doch physisch auch wieder laufen oder? Bzw. wenn dies wirklich zum Erfolg führt, sollte eine weiter Aktivierung im physischen ausreichen und alles läuft.
Die Änderungen die man an den virtualbox Einstellung per Skript macht, kann man wie auslesen um zu überprüfen, dass alles geklappt hat und auch dauerhaft so ist?
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matze222
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 4. Juli 2009
Beiträge: 126
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Zu Hardwareprofilen: hier wird Win 7 nicht aufgeführt, afaik gibt es Hardwareprofile seit Vista nicht mehr.
Und zu dem 2. Link, siehe die 2 Kommentare darunter.
Also ich glaube nicht wirklich, dass Hardwareprofile unter Win 7 möglich sind, oder übersehe ich noch irgendwas entscheidendes?
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Lauscher
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2012
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Ich denke aber mal, es ist trotzdem besser dies mit passender Mac einzutragen oder?
Ich denke, ja. Der Hintergrund ist: Windows registriert bei der Aktivierung irgendeine der Netzwerkmacadressen, niemand kann vorhersagen, welche. Tip: Bei einer neuen Aktivierung, ob phys. oder virt., WLAN ausschalten, damit (hoffentlich) nur die eth0-Karte verwendet/ausgelesen wird. Die Fehlermeldung ist tolerierbar, würde ich meinen. Die MAC-Adresse wird sehr hoch bewertet bei der Frage, ob Neuaktivierung nötig ist.
Vllt. gelingt es uns außerdem, den Aktivierungsschlüssel aus den Dateien auszulesen.
Ja, dass klappt größtenteils. In den Dateien "C:\WINDOWS\system32\spp\tokens\pkeyconfig\pkeyconfig.xrm-ms" und "C:\WINDOWS\SysWOW64\spp\tokens\pkeyconfig\pkeyconfig.xrm-ms" ist nur der bereich zwischen <?xml und </r:license>. Direkt daran anschließend ist in diesen noch ein " " enthalten. Sonst nichts. Beide Dateien sind identisch.
Das ist schonmal sehr interessant. Aktuell ist diese Datei mein Hauptkandidat für eine "Selbstaktivierung"
In der tokens.dat sind sehr viele Textstellen mit </r:license>, die Stellen zwischen <?xml und </r:license> sind nicht mit den key Daten aus den anderen 2 Dateien identisch.
Hmmm, *kopfkratz*. Wenn jetzt nicht die Datei pkeyconfig.xrm-ms zu einer erfolgreichen Neuaktivierung führt, könnte jeder dieser "<?xml ... licence>"-Blöcke aus tokens.dat in Frage kommen. Du könntest alle durchprobieren ... Ist denn irgendwo der String "ertific" zu finden, analog zu "OEM Cerficate"?
Mir fällt gerade auf, dass der license Teil vom physisch aktivieren und vom virtuell aktiviertem gleich sind, kann das sein? Habe auch extra ein Diff darüber laufen lassen, dies findet keien Unterschiede.
Interessant! Evtl, wenn es der richtige Schlüssel zum Selbst-Aktivieren ist, könntest Du ihn bei jeder Installation verwenden.
Verstehe ich das richtig, dass wenn ich in der Ausgabe kein *-ide und auch kein IDE Adapter verbaut ist, ich den Part weg lassen kann?
Oh, Du hast gar keinen IDE-Adapter? Ja, dann lass ihn komplett weg. Du hast PIIX4 und ICH6 geschrieben, bei mir ist in virtualbox 4.0.10 PIIX3 und ICH9 zur Auswahl. Tippfehler oder Bedeutung?
Kein Tippfehler, Bedeutung. Ich verwende VirtualBox 4.1.2, vllt. ist die Option neu dazugekommen.
Für diese Punkte sehe ich noch keine Möglichkeit der Anpassung:
"RAM Amount Range" RAM-Größe
Naja, dass ist halt nicht identisch und würde bei einer Anpassung auch zu größere Konfusion führen, schätze ich mal 😉
Ja, das gäbe Konfusion ... Außer wir tricksen an der Hardware, aber das führt wohl zu weit (Etwa in der Art: Die Hälfte der Speicherkarten ausbauen, physikalisch aktivieren, Speicherkarten wieder einbauen, VirtualBox-RAM auf halben Speicher setzen)
Die Kiste ist ein Laptop, hat nur einen 2,5" Einbauschacht und kein CD/DVD Laufwerk, daher bin ich da bisher einfach von SATA-0 ausgegangen, würde mich stark wundern, wenn die anders belegt sind. Die Ubuntu Laufwerksverwaltung sagt, dass die Platte (SSD) an "Port 1 von Sata-Host Adapter" hängt, wobei mir jetzt unklar ist ob die da bei 0 oder 1 anfangen zu zählen, ich habe ja kein weiteres Gerät am Sata hängen.
Dann vermute ich auch mal, real Port 0 an SATA, gezählt als 1. Port.
Das BIOS Skript hatte ich ja schon angewendet. Momentan ist das Windows im virtuellen Betrieb aktiviert, ich würde es aber gerne erst mal vermeiden nochmal in den physischen zu starten, solange ich die Lizenz nicht wieder einspielen kann. Kann ich das Laufwerks Skript nicht eigentlich auch ohne CWSysinfo machen? Zumindest die Seriennummer und die Modellbezeichnung bekomme ich aus der Laufwerksverwaltung von Ubuntu, aber wo finde ich die Revision? Oder ist Revision = Firmware-Version? EDIT: Im Skript steht ja "$VSETED $CFG_PATH/FirmwareRevision" daraus schließe ich jetzt, dass es wirklich die Firmware Version ist, die ich auch in der Laufwerksverwaltung finde.
Tatsächlich, da steht es auch, danke für den Hinweis. CWSysinfo war ein Umweg, weil ich die Daten nicht in Ubuntu gefunden habe bzw. für die Festplatte eine verkürzte, nicht die volle 8-stellige Nummer dastand. Hat sie bei Dir auch 8 Stellen? Am wichtigsten ist die korrekte Seriennummer der Festplatte, die wird definitiv ausgewertet und ist hochrangig. Die anderen Angaben sind zusätzlich möglich, und ich passe an, was nur geht, da außer m$ niemand im Detail weiß, was alles ausgewertet wird. Irritiert bin ich bei der Angabe "Modell". Die Laufwerksverwaltung zeigt mir dieselbe Modellnummer wie CWSysinfo, allerdings mit "ATA " davor (ATA ist der Controller-Typ). Ich kann jetzt nicht entscheiden, was "richtiger" ist, lasse "ATA " im Zweifelsfall weg.
EDIT:Mal angenommen, alle die Anpassungen habe ich jetzt erfolgreich hin bekommen, und das Windows, welches ich im virtuellen Betrieb aktiviert habe, läuft auch weiterhin virtuell ohne eine weitere Aktivierung zu wollen, müsste es doch physisch auch wieder laufen oder? Bzw. wenn dies wirklich zum Erfolg führt, sollte eine weiter Aktivierung im physischen ausreichen und alles läuft.
Es kann sein, daß nach den Anpassungen eine neue "virtuelle Aktivierung" nötig ist, da ja die virtuelle Hardware verändert wurde. Dies ist keine Garantie, daß anschließend keine "physikalische Aktivierung" nötig ist. Wenn aber alles erfolgreich ist, sollte nach der "physikalischen Aktivierung" keine virtuelle mehr nötig sein (flehendlich bet).
Die Änderungen die man an den virtualbox Einstellung per Skript macht, kann man wie auslesen um zu überprüfen, dass alles geklappt hat und auch dauerhaft so ist?
Das kannst Du in CWSysinfo im ASCII-Report unter SMBIOS, Laufwerke und Netzwerke sehen. Dort solltest Du Deine Skript-Einträge wiederfinden können.
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Lauscher
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2012
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matze222 schrieb: Zu Hardwareprofilen: hier wird Win 7 nicht aufgeführt, afaik gibt es Hardwareprofile seit Vista nicht mehr.
Für Vista gab es noch einen umständlichen Trick, ich fürchte, für Windows 7 geht es gar nicht mehr. Ich habe heute nochmal ausführlich und erfolglos gegoogelt. Edit: Du hast PIIX4 und ICH6 geschrieben, bei mir ist in virtualbox 4.0.10 PIIX3 und ICH9 zur Auswahl. Tippfehler oder Bedeutung?
Kein Tippfehler, Bedeutung. Ich verwende VirtualBox 4.1.2, vllt. ist die Option neu dazugekommen.
Ich korrigiere mich und Dich: PIIX3 und ICH9 sind Optionen für den Platinenchipsatz unter "System", Du mußt aber beim IDE-Controller unter "Massenspeicher" gucken. Aber IDE ist bei Dir ja eh kein Thema. Edit2:
Es ist noch interessant, inwieweit sich die Dateien tokens.dat und pkeyconfig.xrm-ms verändern, nachdem eine Neuakivierung verlangt wird. Das könnte zusätzliche Hinweise auf den richtigen Schlüssel geben.
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matze222
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 4. Juli 2009
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könnte jeder dieser "<?xml ... licence>"-Blöcke aus tokens.dat in Frage kommen. Du könntest alle durchprobiere
Nein, ich rede hier von wirklich _sehr_ vielen Einträgen, ich schätze dutzende wenn nicht sogar hunderte. Die werde ich bestimmt nicht durchprobieren 😉
Ist denn irgendwo der String "ertific" zu finden, analog zu "OEM Cerficate"?
Was genau meinst du mit "ertific"? Als alleinstehender String? Ich finde Einträge wie "issuanceCertificateId" oder "privateCertificateId" massig, diese enthalten ja alle ertific. "OEM Cerficate" kann ich nicht finden [EDIT] slmgr -ilc d:\key.xrm-ms
Das Einspielen des Keys aus den pkeyconfig Dateien funktioniert hier nicht. Also bisher war es unter dem virtuellen aktiviert, nun habe ich ins physische gebootet, dort zeigt er mir an, dass ich 3 Tage für die Aktivierung habe. Mit dem slmgr Befehl zeigt er zwar an, dass das Einspielen des Keys erfolgreich war, es ändert sich aber nichts am Aktivierungsstatus, auch nach einem Restart nicht. Ob es mit einem key aus der tokens.dat funktioniert, kann ich nicht beurteilen, hab ich nicht getestet. Ich müsste nun das Windows nochmals aktivieren, würde ich aber gerne vermeiden, irgendwelche Ideen warum das mit dem key einspielen bei mir nicht funktioniert? Bzw. wie man den Richtigen aus der tokens.dat findet? [/EDIT]
Kein Tippfehler, Bedeutung. Ich verwende VirtualBox 4.1.2, vllt. ist die Option neu dazugekommen.
Hups, da hatte ich noch einen Tippfehler, ich meinte 4.1.10, aber du hast das weiter unten ja schon aufgeklärt.
bzw. für die Festplatte eine verkürzte, nicht die volle 8-stellige Nummer dastand. Hat sie bei Dir auch 8 Stellen?
Bei mir hat sie 18 Stellen und besteht aus Buchstaben und Zahlen, ich denke mal dies ist vom Hersteller abhängig und die Länge spielt dabei keine Rolle, so lange sie eben physisch und virtuell identisch ist.
Am wichtigsten ist die korrekte Seriennummer der Festplatte, die wird definitiv ausgewertet und ist hochrangig.
Schon etwas grotesk, dass sowas hoch bewertet wird, sowas wie eine Festplatte ist bei mir das was noch am Häufigsten ausgetauscht wird. Naja allgemein ist es echt nervig, dass der Aktivierungskram mehr Aufwand macht als das ganze Setup zum Laufen zu bringen.
Es kann sein, daß nach den Anpassungen eine neue "virtuelle Aktivierung" nötig ist, da ja die virtuelle Hardware verändert wurde.
Nein, war zumindest hier jetzt nicht der Fall.
Ich habe heute nochmal ausführlich und erfolglos gegoogelt.
Same here. 😉
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matze222
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 4. Juli 2009
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Im virtuellen Betrieb zeigt er mir jetzt an, dass Windows aktiviert sei. Wenn ich das richtig verstehe, könnte ich nun also, solange ich ab und an im virtuellen Betrieb starte, mir die Aktivierung im physischen Betrieb sparen, aber so optimal ist das noch nicht. EDIT:
Das Ganze stellt sich nun so da, dass ich im virtuellen ein "aktiviertes" Windows hatte, im physischen sagte er mir beim ersten Start, dass es aktiviert werden muss, danach im virtuellen meinte er, es wäre aktiviert und nach einem weiteren physischen Start müssen nun beide neu aktiviert werden. Keine Ahnung wieso, weshalb, warum. Irgendwie komisch. Die Frage ist nun ob ich es nochmal versuchen sollte im physischen zu aktivieren oder ob es nicht doch noch einen Grund bzw. Trick gibt, wieso die Aktivierung über die Dateien bei mir nicht klappt.
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Lauscher
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2012
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Es wäre eine sinnvolle Maßnahme, Windows noch einmal physikalisch (oder virtuell, je nachdem, welches Dir wichtiger ist) zu aktivieren und dann ein Backup von C: bzw. von sda1 zu machen. Ich denke/hoffe, daß ein Wiederaufkopieren des Backups ein aktiviertes Windows wiederherstellt. Dies könnte man mit dem Befehl dd machen, das ist wahrscheinlich sinnvoller als eine Windows-Backup-Funktion. Vor der nächsten Aktivierung bei m$ können wir aber noch versuchen, einen passenden Schlüssel zu finden.
Ob es mit einem key aus der tokens.dat funktioniert, kann ich nicht beurteilen, hab ich nicht getestet. Ich müsste nun das Windows nochmals aktivieren, würde ich aber gerne vermeiden, irgendwelche Ideen warum das mit dem key einspielen bei mir nicht funktioniert? Bzw. wie man den Richtigen aus der tokens.dat findet?
Nein, ich rede hier von wirklich _sehr_ vielen Einträgen, ich schätze dutzende wenn nicht sogar hunderte. Die werde ich bestimmt nicht durchprobieren 😉
Hm, ok. Ich vermute allerdings, da es mit pkeyconfig.xrm-ms nicht funktioniert hat (schade ..., wär so einfach gewesen), der richtige Schlüssel einer der vielen aus tokens.dat ist. Gibt es denn Abweichungen von pkeyconfig.xrm-ms in aktiviert/deaktiviert/virtuell/physikalisch? Es wäre jetzt interessant, die deaktivierte tokens.dat mit der gesicherten aktivierten tokens.dat zu vergleichen, um zu sehen, ob/wo sich etwas verändert hat. Das könnte einen Hinweis auf den richtigen Schlüssel geben. Auch ein Vergleich der beiden aktivierten tokens.dat von virtuell und physikalisch könnte aufschlußreich sein. Evtl. könnte man ein Skript basteln, das alle Schlüssel extrahiert und in separaten Dateien speichert. Das Skript könnte außerdem eine Batch-Datei basteln, die in Windows pauschal alle Schlüssel einspeist. Idee: Um die Dateien brauchbar anzuzeigen, könntest Du die Endung in .xml ändern und z.B. mit Firefox anzeigen lassen, evtl. bekommst Du dann eine lesbarere Struktur.
Was genau meinst du mit "ertific"? Als alleinstehender String? Ich finde Einträge wie "issuanceCertificateId" oder "privateCertificateId" massig, diese enthalten ja alle ertific. "OEM Cerficate" kann ich nicht finden
Ich dachte mir, vllt gibt es noch einen anderen Schlüssel mit einem Zertifikat. Offenbar gibt es jede Menge. Alle Schlüssel, die irgendein "Certificate" enthalten, wären noch spezieller Kandidaten für die Selbstaktivierung. "ertific" habe ich als Suchbegriff empfohlen, um die Suche zu verallgemeinern.
bzw. für die Festplatte eine verkürzte, nicht die volle 8-stellige Nummer dastand. Hat sie bei Dir auch 8 Stellen?
Bei mir hat sie 18 Stellen und besteht aus Buchstaben und Zahlen, ich denke mal dies ist vom Hersteller abhängig und die Länge spielt dabei keine Rolle, so lange sie eben physisch und virtuell identisch ist.
Ich meinte mit 8 Stellen die "Revision"-Nummer, nicht die VSN Naja allgemein ist es echt nervig, dass der Aktivierungskram mehr Aufwand macht als das ganze Setup zum Laufen zu bringen.
Allerdings. Seeeehhr schade, daß es mit der Anpassung der virtuellen Hardware nicht hingehauen hat. ☹ Hast Du denn Deine eingespeisten Daten in CWSysInfo wiedergefunden?
Das Ganze stellt sich nun so da, dass ich im virtuellen ein "aktiviertes" Windows hatte, im physischen sagte er mir beim ersten Start, dass es aktiviert werden muss, danach im virtuellen meinte er, es wäre aktiviert und nach einem weiteren physischen Start müssen nun beide neu aktiviert werden. Keine Ahnung wieso, weshalb, warum.
Verwirrend. Ich hoffe mal, wir finden noch einen passenden Schlüssel. Irgendwie machen wir uns Windows schon dienstbar 😉 Vielleicht lassen sich auch noch andere Tips und Tricks im Netz finden. Edit:
Jetzt, wo sowieso beide Betriebsmodi deaktiviert sind, könntest Du mal mit CWSysInfo die Daten beider Betriebsmodi auslesen und sichern, um vergleichen zu können, wie gut sich die Einträge entsprechen. Exportiere einmal nur die Daten zu SMBIOS, Laufwerke und Netzwerk, und dann nochmal in eine separate Datei pauschal alle Infos, die CWSYSinfo hergibt, und das physikalisch und virtuell. Sehe ich es richtig, daß Du die letzten virtuellen Hardwareanpassungen nach der letzten virtuellen Aktivierung gemacht hast? In dem Fall könnte es sein, daß nach der nächsten Aktivierung die Systeme sich ähnlich genug sind, so daß w$ keine Neuaktivierung mehr verlangt. Edit2:
Im Artikel dd wird beschrieben, wie Du ein komprimiertes Backup von /dev/sda1, also C:, machen kannst. Edit3: Googel mal nach tokens.dat, es gibt noch diverse Hinweise. Lies auch mal diese Anleitung: http://www.com-magazin.de/praxis/detail/artikel/windows-7-aktivierungsdateien-sichern.html?no_cache=1
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Lauscher
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2012
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Edit: Vergiß alles, was ich im vorherigen Posting geschrieben habe. Kann sein, dieses Programm ist unsere Rettung: Advanced Tokens Manager. Hier eine Anleitung. Damit kannst Du eine bestehende Produktaktivierung sichern und bei Bedarf wiederherstellen lassen. Ein möglicher Versuch:
In den Backup-Ordner des Programmes die Sicherheitskopien (passend phys. oder virtuell) von tokens.dat und pkeyconfig.xrm-ms kopieren Die Datei config.ini im Backupordner muß angepaßt oder gelöscht werden Aktivierung wiederherstellen lassen. Falls das Programm nicht selbst anbietet, den Produkt Key einzugeben: slmgr.vbs.-ipk.XXXXX-XXXXX-XXXXX-XXXXX-XXXXX Aktivierungsstatus überprüfen mittels slmgr.vbs -dlv
Edit:
Der Befehl hdparm -i /dev/sda zeigt Dir genau die richtigen Daten für die Festplatte! Prüf mal nach, ob Du sie genau so eingegeben hast. Edit: Vor einer evtl. neuen virtuellen Aktivierung mach erst alle Anpassungen, die noch in diesem Posting stehen! Edit: Wenn die virtuelle Hardwareanpassung trotz allem nicht genügen wird, gibt es noch eine Behelfslösung:
Der "Advanced Tokens Manager" braucht nur entpackt zu werden, er braucht keine Windows-Installation. Von dem entpackten Programmordner machst Du eine Kopie, den einen Ordner nennst Du z.B. "Poduktaktivierung physikalisch", und den anderen "Produktaktivierung virtuell" Du aktivierst Windows physikalisch und sicherst die Aktivierungsdaten mit dem Advanced Tokens Manager im "...physikalisch" Ordner Du aktivierst Windows virtuell und sicherst die Aktivierungsdaten mit dem Advanced Tokens Manager im "...virtuell" Ordner Bei jedem Wechsel des Betriebsmodus stellst Du die passende Aktivierung wieder her.
Damit brauchst Du noch maximal 2 echte Aktivierungen bei Microsoft, danach kannst Du das selbst machen. Zur Info: Ein Link zur Hardwarebewertung bei Vista Edit: Es gibt ein Update von "Virtuelle BIOS-Daten angleichen". Für Dich neu:
$VSETED $CFG_PATH/DmiSystemSKU "<EMPTY>" # "System SKU"
$VSETED $CFG_PATH/DmiChassisAssetTag "<EMPTY>" # "Asset Tag" aus "dmidecode -t3"
$VSETED $CFG_PATH/DmiChassisSerial "<EMPTY>" # "Serial Number" aus "dmidecode -t3"
$VSETED $CFG_PATH/DmiChassisVendor "Medion" # "Manufacturer" aus "dmidecode -t3"
$VSETED $CFG_PATH/DmiChassisVersion "<EMPTY" # "Version" aus "dmidecode -t3" Edit: Eine weitere Anpassung: Mittels sudo dmidecode -t1 siehst Du die UUID, die Du bereits im Skript eingetragen hast. Diese UUID brauchst Du nochmal für folgenden Befehl:
vboxmanage modifyvm "NAME_DEINER_VM" --hardwareuuid UUID Edit: Hast Du die Möglichkeit, wie früher bei XP unter den Hardwareprofilen, Deinen Computer als Laptop/dockable zu definieren? Wenn ja, könnte das zu mehr Hardwaretoleranz führen. Edit: Dieses Posting wurde bis auf einen Satz komplett von Edit geschrieben 😀
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Lauscher
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2012
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Hallo Matze! Ich hab schon lang nichts mehr von Dir gehört !? Ist Dir die Aktivierungs-Geschichte zu sehr auf den Nerv gegangen? Ich würde mich freuen, wenn Du die Tips aus dem vorherigen Posting einmal testen würdest; ich sehe gute Chancen, daß es mit der Vermeidung der Neuaktivierung doch noch gelingen wird. Ansonsten gibt es ja das Aktivierungs-Backup-Tool. Die Tips habe ich in den Artikel übernommen, falls Du es übersichtlicher lesen möchtest. Für Dich außerdem noch neu ist eine gezieltere Zugriffsrechtevergabe. Viele Grüße, Lauscher
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matze222
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 4. Juli 2009
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Hallo!
Sorry, dass ich mich nicht mehr weiter dazu geäußert habe, mir fehlt momentan etwas die Zeit und zugegebener Maßen ist das Aktivierungs-Thema schon sehr deprimierend. Ich bin aber weiterhin am Thema dran und beobachte auch den Artikel und deine weiteren Tipps!
Momentan ist mein Stand, dass ich das physische Windows aktiviert habe, das Backup Tool nutze, aber noch nicht wieder eingespielt habe, also keine Ahnung habe ob dies besser als die manuellen Methoden funktioniert. Das Tutorial was du dazu verlinkt hast und worauf du dich auch beziehst ist veraltet, die aktuelle Programmversion macht die vorher manuellen Schritte automatisch mit.
Das mit dem dockable und Hardwareprofilen ist afaik nicht mehr möglich, da mittlerweile ja auch Dockingstationen Plug-and-Play basiert funktionieren und somit sowas (theoretisch) nicht mehr nötig ist.
Nachdem ich deine Tipps, inkl. diesem Post gemacht hatte, funktioniert es nun nicht in beiden Modi, d.h. ich habs im physischen aktiviert, im virtuellen will er wieder eine neue Aktivierung. Ich werde jetzt nochmal versuchen das Backup einzuspielen und deine weiteren Tipps abzuarbeiten, aber wie gesagt ich habe zur Zeit leider wenig Zeit. Ich hoffe, dass ich spätestens mitte nächster Woche mehr dazu sagen kann.
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