Wie ist´s eigentlich mit den Freigaben? Ich habe schon versucht herauszubekommen, wie ich mir die anzeigen lassen kann.
Echt? Ich hab ja von Samba wenig Ahnung, aber das ist doch in dem Wiki-Artikel verlinkt:
https://wiki.ubuntuusers.de/Samba_Server/net_usershare/
Ansonsten verstehe ich die ganze Diskussion nicht. Der beste Vorschlag kam ja schon: den Repeater durch einen WLAN-Router ersetzten. Dann bist Du soweit geschützt, wie man halt hinter einem Router sein kann. Du hast an anderer Stelle ja ohnehin schon Bedenken über die Angreifbarkeit des WLANs Deines Nachbarns geäußert. Also einfach tun.
Daß Dein Nachbar Deinen Internet-Trafic abhören kann, bleibt natürlich bestehen. Das ist aber prinzipiell im Internet immer so. Der Unterschied ist halt die Möglichkeit der perfekte Personenzuordnung und vollständigen Erfassung. Das ist die selbe Situation wie in Firmennetzwerken - also gewisse Seiten nur mit TOR ansurfen usw.
Eine andere Geschichte ist die Frage nach der Wahl des Routers. Wie sicher die ganzen Billigdosen sind, wäre interessant zu wissen. Da hört man kaum was. Nur indirekt, der Angriff auf die Telekom-Router vor ein paar Monaten ist ja von gekaperten Routern eines irischen Providers ausgegangen. Zu einer Fritzbox hätte ich da mehr Vertrauen. Vielleicht eine gebrauchte, die man in den Auslieferungszustand zurücksetzt: https://www.heise.de/ct/artikel/Die-richtige-Fritzbox-Auswahl-und-Konfiguration-3193465.html
Abgesehnen davon reduzieren regelmäßige Backups das Bedrohungspotential von so Kryptotroianern gewaltig. Da Du Linux hast, bist Du damit in der guten Situation von da aus die Backups machen zu können. Wäre interessant zu wissen, bei wievielen Leuten wannacry die Backups auf der permanent angeschlossenen USB-Platte gleich mitverschlüsselt hat.