cbg
Anmeldungsdatum: 6. Februar 2006
Beiträge: 88
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Was mich stört, bzw stört ist übertrieben, was bei mir aber unter die Rubrik wäre nice fällt: - Eine Warnung wenn das Home oder Wurzelverzeichniss voll ist, nicht einfach runterfahren und bätsch nu kann der xserver nicht mehr starten. - Mein KVM-Switch für Maus / Tastatur / Monitor scheint für den xserver ( Linux allgemein) ein Problemchen sein, ich muß grundsätzlich warten bis der xserver gestartet ist, ansonsten ist das Bild "out of range" und kann überhaupt nicht mehr dargestellt werden (startet man den 2ten PC mit 2 min Zeitverzögerung hat man das Problem nicht) - Alt Gr Taste für das "at" wäre ganz nice ( Dapper only, wahrscheinlich noch irgendwo ein kleiner Fehler per se völlig irrelevant hier) Ansonsten habe ich im Moment gar nicht so viel zu meckern ☺
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tommi
Anmeldungsdatum: 3. April 2005
Beiträge: 187
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Bazon hat geschrieben: @tommi: zu 1. Schon mal NVtv probiert? zu 3. Ist für Dich zwar wohl kein Trost, es sei aber prinzipiell angemerkt: Bei mir funzt Bluetooth! [Standard USB-Dongle + Ericson T630 Mobiltelephon + (Dapper oder Breezy) mit Gnome Bluetooth Verwaltung] Gruß, Bazon
1. Ja, das mit dem Auflösung umstellen nerft. Hab halt 1024 Standard und muss jedes mal umstellen vorm Film gucken. Ausserdem geh ich ab und an zu nem bekannten mit nem Beamer und da benutzte ich nicht den integrierten TFT des Laptop sondern den VGA-Out. Dabei hilft das Proggi nicht oder ? 3. Joa, das hilft nicht. Unter KDE gehts schon ne Weile nicht. Vielleicht gehts ja irgendwann. Dankeschön jedenfalls für die Tips
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flashbeast
Anmeldungsdatum: 7. Februar 2005
Beiträge: 412
Wohnort: Neuss
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Bazon hat geschrieben: @tommi: zu 1. Schon mal NVtv probiert?
es ist traurig, dass man da so extrem auf den gutwillen von bestimmten entwicklern angewiesen ist. nvtv in der version, in der ich es verwende unterstützt meine 0815-geforce nicht, obwohl sie zum zeitpunkt von warty etabliert wahr. am laptop hab ich keine geforce, und nu? zum glück war in den reps ein tool namens s3switch, zum glück kompatibel mit dem treiber/der karte. aber man muss die auflösung am laptop runterstellen, was leider in der unbrauchbarkeit von x führt (pixelsalat), am fernsehen alles in ordnung; trauerrand usw. ist sehr extrem, und wenn man die auflösung während der laufzeit von x ändert, kann man keine videos schauen (output bleibt leer). unter windows ging sowohl die hohe auflösung für den fernseher, als auch das umschalten dieser. videos waren immer sichtbar, und der trauerrand war vergleichsweise gering. und das obwohl zwischen den beiden betriebsystemen mittlerweile fast 5 jahre liegen! ich bezweifle dass sich das mit dapper großartig geändert hat, denn die hardware ist recht alt, und da ist es schade wenn diese nur miserabel läuft. zudem muss man zum umschalten die konsole bemühen. es gibt zwar ein frontend, aber das ist für kde.
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Bazon
Anmeldungsdatum: 28. Februar 2006
Beiträge: 609
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tommi hat geschrieben: 1. Ja, das mit dem Auflösung umstellen nerft. Hab halt 1024 Standard und muss jedes mal umstellen vorm Film gucken. Ausserdem geh ich ab und an zu nem bekannten mit nem Beamer und da benutzte ich nicht den integrierten TFT des Laptop sondern den VGA-Out. Dabei hilft das Proggi nicht oder ?
Im Wiki sind zwei kurze skripte, die beim Start/Ende von NVtv auch gleichzeitig die Auflösung ändern. Also für mich ist das jetzt in Linux sogar leichter als in Windows: TV-Modus starten: Ein Mausklick. TV-Modus wieder beenden: Ein Mausklick. ☺ Und das der Klon-Modus gleiche Auflösung auf beiden Bildschirmen benötigt, kenne ich von Windows auch nicht anders. [Nur das ich in Windows öfte auch mal nach Beendigung des TV-Modus in der niedrigen Auflösung "gefangen" war...😠] Zu VGA Ausgängen von Laptops kann ich nichts sagen, damit habe ich keine Erfahrung. Gruß, Bazon
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narr
Anmeldungsdatum: 8. August 2005
Beiträge: 406
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mdkuser hat geschrieben:
Ich verstehe nicht, warum wir als Open Source Nutzer propriaetaere Formate unterstuetzen sollen, wo es doch logischer waere, die anderen wuerden freie Formate einsetzen. Was hindert diese Leute denn daran Open Source einzusetzen? Man sollte denen mal klar machen, das es eigentlich ne Frechheit ist von uns zu verlangen deren closed source Formate zu nutzen, nur weil die zu bequem sind offene Formate einszusetzen. Also beschwert euch nicht, dass bestimmte proprietaere Formate unter Ubuntu nicht unterstutzt werden, das ist schon richtig so.
Ich bin auch der Meinung, dass man offene Formate unterstützen sollte. Also benutze ich die auch. Aber ich will trotzdem die Inhalte verwenden können, die irgendjemand anderes in einem proprietären Format abgespeichert hat. Was mich persönlich stört ist diese unnötige Frickelei an den kleinen Sachen. Hotkeys, Numblock, (Was ist eigentlich der Grund, dass das Dingn nicht per default aktiviert ist?), Netzwerk (!). Grafisch zwischen WLAN und einer normalen DSL-Verbindung umzuschalten ist schon böse... Nach einer Ubuntuinstallation sollte eigentlich ein fetter Link auf das Automatixskript angezeigt werden. Das hätte mir viel, viel Arbeit erspart 😉 Und leider scheinen die Programmierer großer Opensourceanwendungen nicht sonderlich auf die Ressourcenauslastung zu schauen (siehe vor allem FF und OO. Wobei das auch wieder nur indirekt das Problem von Ubuntu ist). Und für Xubuntu kann ich noch sagen: die die grafische Systemverwaltung ist derzeit noch sehr, sehr unübersichtlich. Aber vielleicht wird das ja noch besser strukturiert. Aber hey - es läuft und macht (meistens) Spaß \^^ Edit: Ups, der Thread hat aj schon ein paar Wochen auf dem Buckel.....naja... ;P
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Dobro
Anmeldungsdatum: 17. April 2006
Beiträge: Zähle...
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narr hat geschrieben: ...diese unnötige Frickelei an den kleinen Sachen. Hotkeys, Numblock, (Was ist eigentlich der Grund, dass das Dingn nicht per default aktiviert ist?)
Wenn bei einem Notebook der "Nummernblock" an ist, hast du einen Nummernblock mitten auf der Tastatur und kannst die Tasten u,i,o,0,p,j,k,l,ö,m,.,- nicht mehr verwenden, weil dann Zahlen auftauchen 😉
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flashbeast
Anmeldungsdatum: 7. Februar 2005
Beiträge: 412
Wohnort: Neuss
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dennoch ist es schade, dass man nicht wenigstens die option hat, nein, man muss erst noch ein programm aus dem internet laden! oder wurde das mittlerweile integriert, und man kann es bequem über das systemverwaltungs-menü auswählen? bei hotkeys das gleiche - warum keine benutzerdefinierten befehle? warum muss man dafür ein zusätzliches programm runterladen und sich online schlau machen in punkto dokumentation?
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karli
Anmeldungsdatum: 21. April 2006
Beiträge: 123
Wohnort: Berlin
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Ninnghizidha hat geschrieben:
7) Es sollten mehr Web-Applikationen unterstützt werden. Build-In-APIs für Blogger, del.icio.us, flickr, ... würden der Sache mehr Pepp verleihen und es gleichzeitig praktischer machen.
Schau dir mal Flock an.
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narr
Anmeldungsdatum: 8. August 2005
Beiträge: 406
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Dobro hat geschrieben: Wenn bei einem Notebook der "Nummernblock" an ist, hast du einen Nummernblock mitten auf der Tastatur und kannst die Tasten u,i,o,0,p,j,k,l,ö,m,.,- nicht mehr verwenden, weil dann Zahlen auftauchen 😉
Ok, ok. \^^ Da knüpfe ich an deinen Nachredner an: So etwas könnte man doch einfach in einem Dialog bei der Installation abfragen. Natürlich wieder mit einer "standard"-Option, mit der die Abfrage umgangen werden kann. Oder man müsste es wirklich in einer gescheiten Systemsteuerung integrieren, von der aus man alle systemrelevanten Sachen konfigurieren kann (man mag von Windows halten was man will, aber das funktioniert für den Ottonormalbenutzer ganz gut). Ein Desktopsystem sollte sich doch standardmäßig ohne großes Brimborium auch grafisch einrichten lassen. Stichwort Xubuntu: warum sind zum Beispiel die xubuntu-system-tools beim xubuntu-desktop Paket nicht dabei? Ich finde so etwas essentiell für ein Desktopsystem. Und genau das schreckt meiner Meinung nach viele Benutzer ab zu wechseln. Meine Eindrücke waren damals: 1. Sieht ja ziemlich gut aus 2. He, die Programme laufen ja auch alle. 3. Und ich kann auf die Windowspartition zugreifen. 4. Wie, der liest keine MP3-Dateien? 5. Netzwerkgedöns 😉 6. Dateinavigation...Nautilus....brrrr....(seit Thunar bin ich vollauf zufrieden \^^ ) 7. Wie &%&(&/(&)&% nochmal bringe ich diesem blöden System bei einfach das zu machen, was ich von Windows gewohnt bin? Ich will, dass der Numblock immer an ist/ dass ich mit der mittleren Maustaste Tabs im FF schließen kann/ die Hotkeys definieren / dass die Zwischenablage unter Xfce funktioniert (auch so was, wieso ist das Paket nicht in der Standardversion einer Desktopumgebung?) / beim Klick auf die mittlere Taste meiner Maus die Scrollfunktion aufrufen können / in allen Programmen str+c/v benutzen können..... Meiner Meinung nach ist es nicht so schlimm, wenn die Grafikkarte mal anfangs nicht läuft, oder das WLAN oder der Drucker. Aber wenn man dann stundenlang rumhockt um so "Kleinigkeiten" zu beseitigen ist das, wie ich finde, demotivierend. Und da viele eben auch noch Windows auf der Platte geben sie wohl irgendwann auf. Eigentlich müsste man wirklich so einen Windowsanfängerguide erstellen, in dem genau diese kleinen Kniffe aufgeführt sind.
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flashbeast
Anmeldungsdatum: 7. Februar 2005
Beiträge: 412
Wohnort: Neuss
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narr hat geschrieben: Meiner Meinung nach ist es nicht so schlimm, wenn die Grafikkarte mal anfangs nicht läuft
*hust* schon mal als anfänger vor nem nicht laufendem x gestanden? ich schon. ich finde mit datenverlust gibt es wenig was schlimmer ist als ein "kaputtes" x.
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Dobro
Anmeldungsdatum: 17. April 2006
Beiträge: 50
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ich glaub, Narr redet vom beschleunigten Treiber... nvidia läuft manchmal nicht, nv schon... ebenso wie bei ATI-Karten
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Karl-Albert_Turban
Anmeldungsdatum: 4. März 2006
Beiträge: 303
Wohnort: Leonberg
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LikeItClear hat geschrieben: Es gibt übrigens Dosbox auch für Linux. Damit laufen eine Menge alte Dosspiele. Falls man sowas mag...
hast du mal einen Link wo man lesen kann wie das geht ?
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TheK
Anmeldungsdatum: 7. Mai 2005
Beiträge: 126
Wohnort: Lüneburg
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- Netzwerkconfig: das aktuelle Ding kann im Grunde nichts und der Network-Manager ist auch nicht wirklich eine Hilfe. Hier gehören grafische Optionen, um z.B. pppoe einzurichten ebenso mit rein, wie endlich gottverdammtes WPA. Dazu das Ding schneller, eine bessere Profilverwaltung und das ganze schnell aufzurufen (Rechtsklick auf das Panel-Icon "Manuell einrichten"). - Treiber: es ist ziemlich witzlos, wenn die Backports mit neuesten xchat-Versionen gefüttert werden. Diese sind nämlich ziemlich uninteressant. Viel interessanter (und wichtiger) sind Treiber-Updates oder Programme, für die sich die "Rahmenbedingungen" (Protokolle) geändert haben, die also in der alten Version nicht mehr funktionieren. - X-Server und Automatik: das ganze System macht ja inzwischen die Hardwareerkennung komplett automatisch und ohne jeden Eingriff (alles andere sind [seltene] Bugs). Nur der X-Server kann genau GAR NICHTS automatisch, teilweise funktioniert (trotz durchaus verwertbarer DDC-Info) nichteinmal erstmalige die Monitor-Erkennung; davon Änderungen der Config inklusive Anschluß eines weiteren Monitors anständig umzusetzen, reden wir erst gar nicht und schon gar nicht davon, dies ohne Neustart des X-Servers zu machen... Kurzum: das Ding braucht WESENTLICH mehr Automatik und xorg.conf gehört abgeschafft. Noch viel dringender sind Fallbacks, wenn die Config nicht fnktioniert. Oberste Regel muss sein, X startet - egal, was passiert! - Stabilität: dapper soll stabil sein? Tut mir leid, aber das ist leider nicht entfernt der Fall. Bitte nochmal 6 _Monate_ hinsetzen und 0 neue Funktionen da rein (neue Treiber aber durchaus, wir heißen nicht debian!), sondern NUR Bugfixing. Es hat schon einen guten Grund, wieso alleine die Beta-Phase bei Microsoft rund ein Jahr beträgt... Nämlich genau, um all diese "normalerweise geht es, aber..."-Bugs mal los zu werden - und von denen hat Linux insgesamt so viele, dass eigentlich auf jedem PC 1-2 davon auftreten (ACPI Suspend ist auch einer davon). - TV-Karten, TV-out etc: dieses gesamte Themenfeld wird leider überhaupt nicht versorgt... - die Übersetzungen sind ein Trauerspiel. Es gibt keine einzige Sprache, die komplett übersetzt ist und z.B. die Boot-Meldungen sind afaik nichtmal als übersetzbar vorgesehen. Die deutsche Übersetzung hängt mit gerade mal gut 50% meilenweit hinter anderen wichtigen Sprachen zurück - die beste Arbeit hat ein Team von gerade mal einer Hand voll Serben (!) gemacht, die bei über 90% stehen... - eine Art "Zwischenstufe" zwischen main und universe, also Programme und Libs, die zwar komplett angepasst sind (Sound geht über alsa, als Browser wird der Standard benutzt etc), aber trotzdem nicht gleich auf der CD landen müssen. Hierbei natürlich keine Programme, die nur die Funktionen mitgelieferter Programme doppeln, sondern zusätzliche Tools und vor allem Spiele. Dieser Teil wird dann auch gleich freigeschaltet. ...am meisten stört mich aber, dass immer noch zu viele Nutzer bei Ubuntu rumlaufen, die kein "Linux für den Massenmarkt" wollen, sondern unbedingt irgendwelche Tools der Sorte "ich kann nichts, ich erfinde dad Rad neu, um mich zu benutzen muss man Informatik studiert haben, ich sehe völlig anders aus, aber ich verbrauche 2% weniger Speicher" haben wollen. Das Ziel von Ubuntu ist nunmal, ein Linux so herzurichten, dass es für die breite Masse benutzbar ist (was übrigens Windows oftmals auch nicht gerade gelingt!), dazu gehört eben, dass _ALLES_ automatisch gehen muss, was irgendwie automatisch gehen kann und dazu gehört auch, dass ein PC mit weniger als 1,5GHz und 256MB RAM *eigentlich* irrelevant ist.
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user_unknown
Anmeldungsdatum: 10. August 2005
Beiträge: 17552
Wohnort: Berlin
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Ich weiß nicht recht aus welchem Grund dieser Thread eröffnet wurde, aber ich möchte eine Warnung aussprechen: Glaubt nicht, daß jemand, der die angesprochenen Probleme lösen könnte, hier mitliest. Mit einem Feature-Request oder Bugreport bei den Programmautoren oder Ubuntu-Distributions-Zusammenpackern würde Euer Anliegen zumindest von jemand gelesen werden, der in der Lage ist etwas an der Situation zu ändern. Hier etwas zu kritisieren ist m.E. Zeitverschwendung und kann wg. des Erscheinungsbildes des Forums falsche Erwartungen wecken. Das wollte ich nur mal angemerkt haben. Eine Unzufriedenheitsmeldung die etwas bewirken soll ist etwas aufwendiger zu erstellen: - der richtige Ort muß erst gefunden werden (Hilfe / About xy ist ein guter Startpunkt) - meist wird englische Sprache erwartet - es wird erwartet, daß Fehler an der neuesten Version geprüft werden (das widerspricht aber der Integrität einer Ubuntuinstallation) - es wird erwartet, daß man in der Bugdatabase (so es eine gibt) erst prüft, ob der Fehler/ die fehlende Fähigkeit nicht schon gemeldet wurde. Zur Belohnung kann es passieren, daß sich an der mißlichen Situation wirklich was ändert.
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sfabel
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 18. Mai 2005
Beiträge: 77
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"Bugs" hier genannter Art werden auch dann nicht gefixt, wenn man einen Bugreport in launchpad macht. Bei mir geht unter SATA k3b nicht, USB Festplatten ist reines Glücksspiel unter Edgy Eft, ... All diese Bugs wurden WEIT vor Dapper von mir aufgemacht. Priority: medium/low, Status: Unconfirmed .... WIE BITTE??
Zur Belohnung kann es passieren, daß sich an der mißlichen Situation wirklich was ändert.
Sicher... Grüße Stephan
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