Das weiß ich nicht, ich habe leider keine Ahnung davon. Wie muss ich da vorgehen?
Im Falle von Ubuntu geht das über launchpad. Siehe Fehler melden
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Im Falle von Ubuntu geht das über launchpad. Siehe Fehler melden |
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(Themenstarter)
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Ich verursache selbst das Problem? Sorry, aber das ist ja wohl ein großer Blödsinn! Ich habe das Problem ganz sicher nicht verursacht!! Das Problem trat erst nach dem Upgrade auf die neue LTS Version auf, neben einer Reihe anderer Probleme die auch erst nach dem Upgrade auftraten. Diesen Ärger hat man bei Xubuntu alle drei Jahre und ich hoffe das mit Manjaro jetzt umgehen zu können. |
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Wieso beteiligst du dich dann? Das ein mount per KDE/KIO, per davfs & Co funktioniert wissen wir ja, es geht nun aber darum den Fehler einzugrenzen, sich an einem bestehenden Bugbericht anzuhängen oder einen neuen einzureichen.
Ich wage zu bezweifeln, dass der TE da Upstream was geändert hat. Was sollen denn solche Anschuldigungen? Wenn du eine Lösung für das hiesige gvfs-Problem per Suchmaschine gefunden hast, dann poste diese hier bitte, anstatt den ahnungslosen Oberlehrer zu spielen und den Support zu stören. @nochfreiername: Nutzt du ausschliesslich Thunar oder hast du es auch per Gigolo versucht? Beides nutzt zwar gvfs, aber vielleicht liegt es ja nicht mal daran, sondern am Dateimanager selbst. |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 15 |
Sorry, dass ich mich so blöd anstelle, aber was muss ich da tun? Das alles nacheinander ins Terminal kopieren? Ich habs jetzt mal übersetzt, mein Englisch ist nicht so gut. Der erste Teil scheint noch relativ einfach, der Rest ist mir noch nicht ganz klar. Ich nutze ausschließlich Thunar und habe es auch mit Gigolo probiert, aber auch das hat nicht geklappt. |
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Danke, das hilft schon mal weiter, dann kümmern wir uns um gvfs.
Ich habe das mal auf deutsch mit einigen Erklärungen umgesetzt; ist aber keine Übersetzung. Die dortigen Befehle habe ich aber so übernommen. Die Zusatz-Umgebungsvariablen habe ich weggelassen (auf der Website ist ein Beispiel für erweiterte Samba-Informationen). Schritt 1 : gvfs beenden¶Beende alle Prozesse, die gvfs nutzen, also Thunar, Gigolo, etc. Danach führe in einem Terminal pkill gvfs aus, um den Dämon zu beenden. Falls noch andere Instanzen laufen könnten, kannst du auch Schritt 2 : Start und Logging¶Starte den Dämon danach inklusive der Debug-Ausgabe: GVFS_DEBUG=1 $(find /usr/lib* -name gvfsd 2>/dev/null) --replace 2>&1 | tee gvfsd.log Erklärung:
Schritt 3 : Reproduziere den Fehler¶
Öffne dann Thunar und versuche die Verbindung herzustellen. Beende gvfs direkt nach dem Versuch mit Schritt 4 : Verwenden der Ausgabe¶Je nachdem, wie groß die Logdatei ist, kannst du deren Inhalt nach Prüfung auf eventuell „geheime“ Inhalte hier im Codeblock posten oder den Paste-Service nutzen. |
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(Themenstarter)
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@ChickenLipsRfun2eat, danke die die verständliche Erklärung. In der Logdatei steht: dav: Added new job source 0x5640b0f811a0 (GVfsBackendDav) dav: Queued new job 0x5640b0f7dae0 (GVfsJobMount) dav: + mount dav: send_reply(0x5640b0f7dae0), failed=1 (HTTP-Fehler: Connection terminated unexpectedly) Das ist die Fehlermeldung die auch die grafische Oberfläche ausgibt. |
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Gerne. Leider ist das auch sehr nichtssagend und ich vermute, dass der mount über die Kommandozeile auch nicht mehr zutage fördert. Du könnest mal litmus (Website) ausprobieren, welche Fehlermeldungen da kommen. Den exakten Aufruf kann ich dir nicht nennen, für ne Nextcloud geht das ohne weitere Optionen so: litmus https://next.cloudserver.tld/remote.php/webdav meinClouNutzerName meinGeheimesPasswort Dabei ist das Passwort im Klartext zu Lesen! Setz ein Leerzeichen an erste Stelle, also " litmus" anstatt "litmus", dann landet es zumindest nicht in der bash_history. Vielleicht findet sich damit ja schon ein Fehler. |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 15 |
also ich habs jetzt mal ohne Benutzernamen und Passwort aufgerufen, weil ich es irgendwie keine gute Idee fand meine Zugangsdaten einzugeben. Aufgerufen: litmus davs://webdav.magentacloud.de |
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Okay, dazu kann ich wenig sagen. Allerdings kann der Test natürlich nicht laufen, wenn er keinen Ordner zum „drin rumschreiben“ hat. litmus meldete den Fehler, es könne den Ordner nicht anlegen (MKCOL). Funktioniert aber:
nutzername ohne @t-online.de Ich würde sagen, wir kommen an der Stelle nicht weiter, bzw. es wird zu komplex. Ich habe allerdings keine Zeit mir ein sauberes System mit gvfs aufzusetzen und dort einen ordentlichen Bug-Report zu erstellen, daher würde ich es begrüßen, wenn das jemand machen könnte, der auf Nachfragen seitens der Entwickler dann auch antworten kann. Da du Probleme mit der englischen Sprache hast, findet sich vielleicht im anderen Thema jemand. Ich verlinke das mal. Du kannst natürlich solange eine der anderen Methoden benutzen, WebDAV (Abschnitt „Verbindung-per-davfs2“) bspw. |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 15 |
@ChickenLipsRfun2eat, ich möchte mich auf jeden Fall mal für Deine Hilfe und Mühe bedanken! Ich habe ja auch noch das Problem mit Unison, ich werde versuchen da auch noch eine Lösung zu finden und poste vielleicht auch noch einen Thread. Aber ich komme immer mehr zu dem Entschluss die Distribution zu wechseln, auf dem Laptop habe ich das schon getan. Sicher wird es da auch mal Probleme geben, aber ich muss da nicht alle drei Jahre ein Upgrade machen. |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 12067 |
Verrate das aber keinem… am Schluss kommt noch einer auf die Idee sowas in einem Forum öffentlich zu machen 😉
Was die für dich beste Distribution ist, kannst nur du für dich selbst herausfinden. Ich stelle immer mehr auf Parabola um, verwende ansonsten ein möglichst freies Arch (geht durch Teile der Hardware noch nicht ganz frei), ein sehr unfreies Arch, KDE neon und demnächst wieder ein echtes Kubuntu, damit ich hier wieder richtig mitmachen kann. Letztendlich hast du in jeder Distribution deine Hürden, die du nehmen musst. Die Neuinstallation (hatte ich seinerzeit alle zwei Jahre) finde ich nicht so problematisch, ist hier aber zu offtopic. In Kürze: Ich habe zwei root-Partitionen angelegt, in einer befindet sich das aktuell verwendete System, in der anderen das vorhergehende. |