pregmatch
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2011
Beiträge: 444
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Hallo Community, guten Abend lieber Ubuntu Nutzer u. Experte, Zu der aktuellen Diskussion über die Linux-Distris - und hier passiert superviel hier ein kurzer Beitrag von mir. Sicher denkt ihr auch schon lange über die Systeme wie MXLinux oder testet das vielle auch bereits. Die Frage: Welche Distribution setzt Ihr denn im Moment ein!? OpenSuse, Ubuntu, Debian, Fedora Mint oder z.B. Slackware? Nach OpenSuse (weit mehr als 10 Jahre eingesetzt) setze ich seit einem Jahr auf Manjaro-Linux. Auf Notebooks hab ich gelegentlich Ubuntu oder auch Mint. Ich beobachte zur Zeit, dass das so genannte MXLinux immer prominenter u. weiter verbreitet wird. Seit ungefähr einem halben Jahr ist z.B. auch auf distrowatch.com " Manjaro is losing ground against MXLinux. Just realized that Manjaro is losing ground on distrowatch against MXLinux. MXLinux über sich selbst: MX Linux is very good, especially on older, or limited hardware. MX Linux is very good, especially on older, or limited hardware. MX Linux is a cooperative venture between the antiX and former MEPIS ommunities, using the best tools and talents from each distro. It is a midweight OS designed to combine an elegant and efficient desktop with simple configuration, high stability, solid performance and medium-sized footprint. https://mxlinux.org/ Um einen Vergleich zu wagen: MX ist glaube ich auf ein anderes Zielpublikum aus als etwa Manjaro oder OpenSuse - MX linux zielt auf ein Adressatenkreis ab, wie es Ubuntu ist... Ich denke dass ich MX-Linux mal ausprobieren sollte - ggf auf einem älteren Notebook Wie seht ihr das denn!?
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Dr_Schmoker
Anmeldungsdatum: 19. Juni 2008
Beiträge: 3439
Wohnort: Berlin
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Hi, wenn du 18.10 einsetzt, hast du noch 16 Tage Support. AntiX kenne ich und weiß, wie schnell das auf alten Maschinen läuft. Jetzt das neue Projekt hört sich interessant an. Ich habe mal den Download von der 32bit-Version probiert, 1,4 Gb sind da schon eine Hausnummer. Außerdem gehört zu jeder Distribution das passende Forum einschließlich Wiki. Ich denke, dieser Thread gehört nach "Fremde Systeme"
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DJKUhpisse
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: 18. Oktober 2016
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Lubuntu. Angefangen mit Ubuntu, dann auf dem P4 kein Unity gewollt und auf LXDE umgestiegen.
Dabei bin ich geblieben. Grund ist dass es so funktioniert wie ich das gerne will.
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Frieder108
Anmeldungsdatum: 7. März 2010
Beiträge: 9413
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Angefangen mit Ubuntu und seit 11.04 dann Kubuntu, nebenbei so ziemlich alles, was der "Markt" hergibt (außer Gentoo und Slackware) ausprobiert, aber nix war so gut wie Kubuntu. Irgendwann wurde mir klar, dass ich mich im "Debianoiden" Umfeld am Besten zurecht finde und da mir ein gutes Wiki und ein aktives Forum wichtig sind, blieben am Ende neben Kubuntu noch Debian und Siduction (immer mit Plasma 5) übrig, der Rest langweilt irgendwie. Aktuell interessant finde ich die LXQT-Oberfläche - läuft auch in Form von Siduction und/oder Lubuntu als Sekundärsystem auf meinem Experimentiergerät.
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DJKUhpisse
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: 18. Oktober 2016
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LXQT habe ich mal getestet, ich kann mich damit nicht anfreunden. Ich werde mal sobald mein HP ZBook wieder läuft Ubuntu 19.04 mit Unity eine Chance geben (GNOME gefällt mir nicht, hatte ich mal mit Kali Linux im Einsatz).
Slackware habe ich auch mal getestet, ich mag aber nicht so viel Software selbst kompilieren. Die Paketverwaltung und die vielen Pakete in den Quellen sind einen Komfort den ich nicht aufgeben will.
Kali nutze ich auch, aber nur für bestimmte Zwecke, daheim eher nicht.
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hacky51
Anmeldungsdatum: 8. Februar 2011
Beiträge: 115
Wohnort: Börde
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Xubuntu 18.04 als stabiles Hauptsystem, ich liebe die kleine Maus! Auch akt. MX 18.3 XFCE mit (32 bit und 64 bit). Die anderen Desktops sind nicht mein Ding. Arbeitsweise, Programme und der MX Paket-Installer mit (Stabiles Repository, MX Test Repositorium, Debian Backports) gefällt mir. Wenn es noch spannender werden soll Siduction(Debian Sid). Halt alles Geschmacksache - installieren, ausprobieren und vergleichen. Der Lerneffekt ist Toll. 😉
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Thomas_Do
Moderator
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 8808
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Sehe ehrlich keinen Grund MX Linux oder einen anderen "Exoten" einzusetzen. Die Zeiten des ständigen Ausprobierens sind für mich vorbei. Die meisten meiner Rechner laufen mit Archlinux, einige (u.a. ein Server) auch mit Ubuntu. Für beide Ditributionen gibt es jeweils eine tolle Community und sehr gute Wikis.
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hacky51
Anmeldungsdatum: 8. Februar 2011
Beiträge: 115
Wohnort: Börde
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Sagte ich doch, alles Geschmackssache. Ich arbeite auch gerne mit Anarchy(Arch Linux).
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sincex386
Anmeldungsdatum: 18. April 2011
Beiträge: 190
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Irgendwann wird man müde und die ständigen System Installationen benötigen Freizeit die ich aktuell nicht mehr so viel besitze.
Angefangen mit Suse dann Ubuntu, später wieder Windows und Mac.
Also ich liebe alles was unter Debian läuft und obendrauf KDE.
Hauptsystem ist und bleibt aber MACOS.
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ChickenLipsRfun2eat
Anmeldungsdatum: 6. Dezember 2009
Beiträge: 12067
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Thomas_Do schrieb: Sehe ehrlich keinen Grund MX Linux oder einen anderen "Exoten" einzusetzen. Die Zeiten des ständigen Ausprobierens sind für mich vorbei. Die meisten meiner Rechner laufen mit Archlinux, einige (u.a. ein Server) auch mit Ubuntu. Für beide Ditributionen gibt es jeweils eine tolle Community und sehr gute Wikis.
Danke, lieber Ghostwriter… hier auch ☺ Wobei das *buntu ein KXStudio ist, bzw. eben der Server auf selbigem.
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verdooft
Anmeldungsdatum: 15. September 2012
Beiträge: 4359
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Kubuntu verwende ich seit 2012, aktuell Kubuntu 19.04 und Ubuntu Server 18.04. Der Wechsel zu Arch Linux ist geplant, weil ich gerade beim Server lieber nach und nach in kleinen Sprüngen aktualisieren möchte. Tendenziell bevorzuge ich zudem aktuelle Anwendungen, so dass ich die Notebooks direkt einbeziehe. Hat unter Kubuntu aber auch ganz gut geklappt, weil z.B. viele Entwickler/-innen PPAs zur Verfügung stellen.
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Dogeater
Anmeldungsdatum: 16. Juni 2015
Beiträge: 3381
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Ich habe 2015 mit dem Distrohopping angefangen und bin zunächst beim MATE-Desktop hängengeblieben. Als Windows-Umsteiger kam ich damit ganz gut klar. Wenig später traf ich auf einen Desktop-Manager namens Wayland, der war brandneu und sollte den X ablösen. Musste testen, dachte ich mir. Also Zack - Fedora 23 installiert - läuft. Naja, zumindest lief es wie ich wollte, nachdem ich zwei Tage später auf den Trichter kam, dass es die RPMFusion-Repositories gibt. Und die Grafikkarte benutzen? Lief nicht, kein fglrx oder amdccle verfügbar. Aber Fedora ansich fand ich gut. Also habe ich mit Linux Mint 17.1 immermal gezockt unter X. Unter Fedora währenddessen die grausamen noch recht verwirbelten Tiefen von Wayland ergründet. Und den GNOME-Desktop. Die aktive Ecke links oben entwickelte sich zum absoluten Killerfeature für mich. Brutal schnell. Auf einmal war Windows und alles andere mit der klassischen Startleisten-Navigation quasi wertlos. Spätestens jetzt gab es kein Zurück mehr. Eigentlich habe ich Ubuntu nur installiert, um zu schauen, wie schlecht es gegenüber dem GNOME-Desktop von Fedora abschneidet. Meine Erwartungen wurden damals auch leider (oder zum Glück!?) voll erfüllt. Tja und heute läuft Ubuntu unter GNOME. Na so...ein.. Zufall. Warum nicht gleich so? Achso, erstmal brauchts ja die Fedora-Versuchskaninchen. Die openSUSE-Häschen gesellten sich auch nochmal dazu. Und ich bin immer noch gerne ein solches Versuchskaninchen. Ubuntu nutze ich noch, um in der DEB-Welt auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Imgrunde läuft beides gut, Fedora 29 und Ubuntu 19.10. Diese beiden System erfüllen mich sehr.
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Mankind75
Lokalisierungsteam
Anmeldungsdatum: 4. Juni 2007
Beiträge: 3330
Wohnort: Wernigerode
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pregmatch schrieb: Die Frage: Welche Distribution setzt Ihr denn im Moment ein!? OpenSuse, Ubuntu, Debian, Fedora Mint oder z.B. Slackware?
openSUSE "Tumbleweed" auf dem Desktop, Leap 15.1 auf dem Server.
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glasenisback
Anmeldungsdatum: 20. November 2011
Beiträge: 1603
Wohnort: Fernwald (Gießen)
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Thomas_Do schrieb: Sehe ehrlich keinen Grund MX Linux oder einen anderen "Exoten" einzusetzen. Die Zeiten des ständigen Ausprobierens sind für mich vorbei. Die meisten meiner Rechner laufen mit Archlinux, einige (u.a. ein Server) auch mit Ubuntu. Für beide Ditributionen gibt es jeweils eine tolle Community und sehr gute Wikis.
Sehe ich genauso. Bei mir war die Zeit des Ausprobierens mit Ubuntu 4.10 vorbei. Ich teste zwar hin und wieder andere Distributionen in einer virtuellen Maschine, aber jetzt seit fast 15 Jahren zufriedener Ubuntu-Benutzer. Ich hatte sogar das Glück, dass ich im Studium und jetzt auf der Arbeit damit arbeiten konnte und kann.
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Cruiz
Anmeldungsdatum: 6. März 2014
Beiträge: 5557
Wohnort: Freiburg i. Brsg.
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Ich hab viel rumprobiert aber irgendwann gemerkt, dass man bei Linux immer nur das gleiche serviert bekommt. Distrohopping wegen der Versionen befriedigte die Neugier und die Hoffnung auf Verbesserung immer nur kurz. Auf dem Desktop nutze ich daher inzwischen macOS, Server tatsächlich Ubuntu. Von mir betreute Linux-Systeme nutzen entweder ein Ubuntu-Derivat oder openSUSE Leap.
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