Es ist Freitag also ist Distrohopping angesagt, nee mal im ernst ich habe alle Offiziellen *ubuntus außer Ubuntu-Budgie probiert und auch 1 Jahr Debian mit LXDE verwendet. Meine ernüchterndste Erfahrung habe ich mit LMDE gemacht: 2 Wochen keine Updates und tschüss. Xubuntu gefiel mir früher am besten. Heutzutage habe ich Lubuntu auf dem 10" Netbook und Ubuntu-Mate auf dem Desktop.
Welche Distribution setzt Ihr denn im Moment ein!?
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Da ich von Anfang an KDE-Fan war Kubuntu (mit Oxygen, kein Breeze !), seit 15 Jahren auch beruflich. Buntu wegen der großen Community. Debian wegen des Paketmanagements. Mit Gnome hab ich mich nie anfreunden können, auch nicht mit den anderen minimalistischen Desktops. Ich liebe Effekte und 3D. |
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Im Moment zur vollsten Zufriedenheit Ubuntu MATE 18.04 auf allen Geräten (Netbook, Laptop und Desktop). |
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👍 😉 danke für die Ergänzung! |
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[x]ubuntu 18.04 thema breeze papirus icons. Auf dem 10 jahre alten "smart"-tv mit Ultimate-Dark (flat) thema.
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Bin zwar erst seit knappen 2 Jahren dabei, aber immer wieder bei Ubuntu Mate gelandet, derzeit 18.04, nächster Sprung erst auf die nächste LTS. Reingeschnuppert habe ich in Ubuntu (damals 17.10), Antergos (hat mir mein UEFI zwerschossen, mußte neu flashen), Manjaro XFCE (das gefiel mir tatsächlich ganz gut), Xubuntu (weil viele so davon schwärmen - mich hats tatsächlich optisch nicht gekriegt...) und Linux Mint (naja). Am besten gefiel mir dabei noch Manjaro XFCE, aber die vielen unterschiedlichen Einstellungsmöglichkeiten allein für die Tweaks des Desktops wirkten dann für mich kompliziert und unausgereift. Letztendlich liegt mir Mate einfach irgendwie, für mich wirkt alles schlüssig, intuitiv und relativ ausgereift. Der größte Grund, warum ich wahrscheinlich aber immer zurück gefunden habe zu Ubuntu Mate ist die Community hier und das Wiki. Läuft ja bei mir als Arbeitsrechner, da bin ich froh über gute Dokumentation und schnelle Hilfen. ☺ |
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Hi, auf dem Laptop ist xubuntu 18.04 mit der Standardleiste und einer Leiste für Programme, ansonsten ist alles so einfach wie möglich gehalten. Dat Ding muss einfach nur funktionieren, ohne mich mit irgendwelchen Gimmicks zu nerven. Auf dem Transformer (Tablett-PC) läuft xubuntu 14.10 weil nix anderes rund laufen wollte, der Schreibtisch ist wie beim Laptop eingerichtet. Auch dat Ding soll einfach nur funktionieren... Unser Festplattenrekorder läuft mit MLD 4, wie vermutet ist auch hier alles so einfach wie möglich gehalten. Computer sollen einfach nur ihren Job erledigen ohne mich zu nerven, sonst sind die Dinger echte Zeitfresser. Grüßle, Naubaddi |
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Ubuntu war mein Einstieg in die Linuxwelt. Fand es großartig. Als dann mein geliebtes Gnome 2 starb habe ich mich umgeschaut. Nutze auf allen Rechnern seit einer Weile Linux Mint mit dem Cinnamon Desktop und bin sehr zufrieden damit. |
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Also da ich grundsätzlich faul bin ist die Linux-Landschaft auf meinen Geräten (zumindest außerhalb von VMs) recht eintönig und auf wartungsarme Distributionen festgelegt:
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Xfce - seit Jahren. 😈 Bin halt faul und mag keine überflüssigen Probleme. Weder auf dem eigenen Rechner (Bj. 2015) noch auf dem meiner Frau (Bj. 2009). |
Supporter
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Yep. 💡 |
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