adun
Anmeldungsdatum: 29. März 2005
Beiträge: 8606
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UrbanFlash schrieb: Das mit der Lokalisierung hab ich schön öfter gehört, aber ich bin zu faul das nachzuprüfen. Mein Gehirn gibt keinen erkennbaren Unterschied zwischen Englisch und Deutsch aus, ich muss das immer mit voller Konzentration durchschauen, das ist mir zu mühsam, nur zum Testen...
Das Problem war Rosetta. Und ja Kubuntu hatte mal den "Auftrag" alles mögliche in KDE besser zu machen, da kommt der schlechte Ruf her. Schon seit geraumer Zeit konzentriert man sich aber aufs Paketieren.
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pitt-admin
Anmeldungsdatum: 11. Juli 2010
Beiträge: 1875
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Polix schrieb:
Ich hab mal Kubuntu 11.04 installiert und gleich nach 1 Std. langer Arbeits damit, runtergeschmissen weil es so lahm war ❗
Ja hatten einige gemeldet da ich Ubuntu und Kubuntu nutze kann ich sagen, auf meinen System merke ich, was Geschwindigkeit anbelangt, keinen Unterschied. Obwohl ich nur den freien radeon Treiber benutze scheint also auch Rechnerabhängig zu sein.
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pitt-admin
Anmeldungsdatum: 11. Juli 2010
Beiträge: 1875
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DerMaex schrieb: Warum hatte KDE unter Ubuntu eigentlich immer so einen schlechten Ruf? War(oder gar ist) das berechtigt, oder einfach nur Forengeschwafel?
es gab schon einige Änderungen von Kubuntu, besonders schlimm war dieses deutsch / english, das war aber mal. Wie immer auf dieser Erde ist der Ruf einmal versa...t wird es schwierig das wieder ins Lot zu bringen.
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Tids
Anmeldungsdatum: 29. Oktober 2008
Beiträge: 3065
Wohnort: Naumburg (Saale)
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Ja, Ubuntu mit KDE ist echt das letzte. Kann man vergessen. Deswegen benutz ich lieber Kubuntu. Das funktioniert, ist schnell, hat nen *.deb Paketsystem und kein Unity. Alles was ich will. Für mich ist Kubuntu die allerbeste Distro. Nicht nur die 'beste KDE SC Distro' ♥
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primus_pilus
Ehemalige
Anmeldungsdatum: 8. Oktober 2007
Beiträge: 9144
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Tids schrieb: Ja, Ubuntu mit KDE ist echt das letzte. Kann man vergessen. Deswegen benutz ich lieber Kubuntu.
*hust* Ubuntu mit KDE == Kubuntu Ubuntu FAQ (Abschnitt „Kubuntu-Xubuntu-Was-ist-das“)
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 54952
Wohnort: Berlin
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Tids schrieb: Deswegen benutz ich lieber Kubuntu. Das funktioniert, ist schnell, hat nen *.deb Paketsystem
Was nutzt Ubuntu bitte für dich?
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HmpfCBR
Anmeldungsdatum: 22. Mai 2007
Beiträge: 4597
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Ich meine eine Spur Ironie gerochen zu haben. 😉
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seaman
Anmeldungsdatum: 27. August 2008
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primus pilus schrieb: Tids schrieb: Ja, Ubuntu mit KDE ist echt das letzte. Kann man vergessen. Deswegen benutz ich lieber Kubuntu.
*hust* Ubuntu mit KDE == Kubuntu Ubuntu FAQ (Abschnitt „Kubuntu-Xubuntu-Was-ist-das“)
Das riecht nach Blasphemie! Ubuntu mit KDE ist ganz pöses Hexenzeug. Nur Kubuntu ist das einzig wahre! Nebenbei finde Kubuntu als KDE-Distri auch wunderbar. Habe auch schon OpenSUSE und Fedora mit KDE getestet, aber konnte keinen Unterschied zu Kubuntu feststellen. Der Hauptgrund, warum ich Kubuntu nutze, ist letztlich das auf Debian basierte Paketsystem und die PPAs. Außerdem habe ich keine Lust und sehe auch keinen Sinn darin, mich in an anderes Paketsystem einzuarbeiten und mich mit dessen Eigenheiten auseinanderzusetzen. Aber vielleicht werde ich irgendwann mal ein bisschen Arch "spielen" , wenn ich mal mehr Zeit habe.
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tonymontana00
Anmeldungsdatum: 29. März 2010
Beiträge: 46
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Die Weltraumtaste hatte ich damals auch und empfand es schon fast als Frechheit, als diese durch eine langweilige Leertaste ersetzt wurde 😉. Ich finde auch das Kubuntu inzwischen bei den KDE SC Distributionen ganz oben mitspielt. Arch ist eine tolle Sache, allerdings sehe ich auch nicht ein, mich für mein produktives System in eine neue Paketverwaltung einzuarbeiten. Der Mensch ist eben doch ein Gewohnheitstier ☺
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Kelhim
Anmeldungsdatum: 18. September 2006
Beiträge: 3642
Wohnort: Köln
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Wahrscheinlich unterscheiden sich die einzelnen Veröffentlichungen der 4er-Reihe stärker als die Qualität der einzelnen KDE-Distributionen oder -Derivate. Für Kubuntu sprechen die zahlreichen Paketquellen und eine, verglichen mit Debian, halbwegs aktuelle KDE-Version sowie die Möglichkeiten der PPAs, die ich allerdings nicht nutze, weil ich seit Jahren nur noch Upgrades durchführe und ich nicht das kleinste Paketquellendurcheinander riskieren möchte. Das sind allerdings Vorteile, die nicht von einer "besseren" KDE-Umsetzung durch das Kubuntu-Team herrühren. Arch zu loben, gehört zwar fast zum guten Ton, aber mir fällt auf Anhieb nichts ein, was Arch mit KDE besser machen würde als Kubuntu. Arch ist darauf angelegt, den Benutzer vor bewusste Entscheidungen zu stellen, und bietet ihm dafür eigene Werkzeuge an, und das ist gut für Leute, die gerne die Kontrolle und Verantwortung übernehmen. Andere Leute möchten weniger maßschneidern, sondern vernünftige Standardeinstellungen vorfinden und es dabei belassen. Das möchte ich nicht bewerten oder gegeneinander ausspielen, sondern nur auf unterschiedliche Erwartungen hinweisen, die es unmöglich machen, "die" beste KDE-Distribution für alle Menschen zu bestimmen. Mir wäre Arch mittlerweile zu mühsam, und Kubuntu ist stabil und aktuell genug, um meine Faulheit zu rechtfertigen.
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 54952
Wohnort: Berlin
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Kelhim schrieb: aber mir fällt auf Anhieb nichts ein, was Arch mit KDE besser machen würde als Kubuntu.
Arch bietet dem geneigten KDE-User die Möglichkeit, völlig ohne Fremdquellen immer die gerade aktuelle KDE-Version zu bekommen. 😉
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Bayliner
Anmeldungsdatum: 29. April 2010
Beiträge: 126
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Hab Arch & Kubuntu. Bei Arch kann man sich jetzt 4.7 ansehen und es ist sehr schick! Kubuntu 11.04 steht dem allerdings nicht um viel nach. Wie man gerade Zeit hat und begabt ist sollte man sich seine Distri suchen. Ich denke mit den bekannten Namen ist man immer gut beraten. Und wenn man nach Unterstützung im Community bereich gibt ist der Sieger schon ausgemacht 😉
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Polix
Anmeldungsdatum: 14. Oktober 2009
Beiträge: 727
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Wäre Arch nicht so schwer zu installieren also mit GUI statt Konsole und viel Wissen, konnte es jeder haben... ☹
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 54952
Wohnort: Berlin
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Polix schrieb: Wäre Arch nicht so schwer zu installieren also mit GUI statt Konsole und viel Wissen, konnte es jeder haben... ☹
So schwer ist das nicht. 😉 Im Beginner´s Guide ist wirklich Schritt-für-Schritt alles beschrieben, was man für die Installation und Konfiguration braucht. Allerdings: Für jeden ist das nichts, da hast du vollkommen recht. Man sollte schon mal in der Shell gearbeitet haben. 😉
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Spaßki
Anmeldungsdatum: 21. Oktober 2006
Beiträge: 65
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Kelhim schrieb: Arch zu loben, gehört zwar fast zum guten Ton, aber mir fällt auf Anhieb nichts ein, was Arch mit KDE besser machen würde als Kubuntu.
https://wiki.archlinux.de/title/Arch_vs._Distribution_X#Arch_vs_Gentoo "Weder Arch noch Gentoo benutzen signierte Pakete um die Manipulationssicherheit eines Paket-Downloads zu prüfen. Dies ist ein Problem, wenn man befürchtet, dass Dritte den eigenen Internetzugang oder die Verbindung zum Mirror manipulieren. Das Einschleusen von SpyWare könnte u.a. durch eine staatliche Stelle geschehen, zum Beispiel während eines China-Besuchs mit Notebook." Bayliner schrieb: Ich denke mit den bekannten Namen ist man immer gut beraten. Und wenn man nach Unterstützung im Community bereich gibt ist der Sieger schon ausgemacht 😉
rpm und deb sind nun mal die Klassiker, z.B. behandelt http://kofler.info/buecher/li-ref/ nur rpm und deb Die Erfahrung aus http://www.linux-community.de/Community/Fragen/suche-installationsmoeglichkeit-fuer-sffviewer-unter-Samity-Linux#142002start passt ebenfalls dazu.
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