ubuntuusers.de

Welche Linux Distribution empfehlenswert?

Status: Gelöst | Ubuntu-Version: Kein Ubuntu
Antworten |

Thomas_Do Team-Icon

Moderator
Avatar von Thomas_Do

Anmeldungsdatum:
24. November 2009

Beiträge: 8808

Loopy29 schrieb:

Demnach ist der Untergrund auf Ubuntu!

Ja, ist aber trotzdem keine Ubuntu und Supportanfragen zu dem System daher bestenfalls in "Fremde Systeme" stellen.

Loopy29

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
8. März 2024

Beiträge: 34

Wohnort: Niedersachsen

Aktuell habe ich keine Frage gestellt. Habe nur auf dem tread geantwortet.

Gruß

Lidux

Anmeldungsdatum:
18. April 2007

Beiträge: 16658

Hallo Loopy29,

Genau wie Linux Mint kein Ubuntu ist .....

Gruss Lidux

Loopy29

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
8. März 2024

Beiträge: 34

Wohnort: Niedersachsen

Lidux schrieb:

Hallo Loopy29,

Genau wie Linux Mint kein Ubuntu ist .....

Gruss Lidux

Danke das ist mir bewusst - hatte aber auch nicht gefragt zwecks Mint. Da Mint nicht mein Fall ist.

Gruß und schöne Ostern!

Thomas_Do Team-Icon

Moderator
Avatar von Thomas_Do

Anmeldungsdatum:
24. November 2009

Beiträge: 8808

Loopy29 schrieb:

Aktuell habe ich keine Frage gestellt. Habe nur auf dem tread geantwortet.

Alles gut. War auch nicht böse gemeint, ich versuche nur vorbeugend auf den Fakt hinzuweisen. Für alle, die hier mitlesen.

Loopy29

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
8. März 2024

Beiträge: 34

Wohnort: Niedersachsen

Thomas_Do schrieb:

Loopy29 schrieb:

Aktuell habe ich keine Frage gestellt. Habe nur auf dem tread geantwortet.

Alles gut. War auch nicht böse gemeint, ich versuche nur vorbeugend auf den Fakt hinzuweisen. Für alle, die hier mitlesen.

Ah, nicht falsch verstehen - war auch überhaupt nicht böse von mir gemeint. 😅 Aber danke für die Aufklärung. 😊

Ushavilash

Anmeldungsdatum:
1. April 2024

Beiträge: 2

Hey hi, a suitable Linux distribution is Ubuntu. It offers a balance between gaming compatibility, office productivity tools, and multimedia capabilities.

Thomas_Do Team-Icon

Moderator
Avatar von Thomas_Do

Anmeldungsdatum:
24. November 2009

Beiträge: 8808

Ushavilash schrieb:

Hey hi, a suitable Linux distribution is Ubuntu. It offers a balance between gaming compatibility, office productivity tools, and multimedia capabilities.

This is a German-speaking forum, please answer in German.

Ushavilash

Anmeldungsdatum:
1. April 2024

Beiträge: 2

Thomas_Do schrieb:

Ushavilash schrieb:

Hey hi, a suitable Linux distribution is Ubuntu. It offers a balance between gaming compatibility, office productivity tools, and multimedia capabilities.

This is a German-speaking forum, please answer in German.

Oh je, tut mir leid, ich spreche auf jeden Fall auf Deutsch. Danke für informationen.

MatisseGroening

Anmeldungsdatum:
6. März 2008

Beiträge: 24

Also ich habe in einem anderen Forum, das aber dann umgezogen ist mal alles ausprobiert und ich meine die wichtigsten 50 bei Distrowatch, außer Fedora. Arch habe ich dann schnell bleiben lassen, weil es immer noch die alten Probleme gibt, wenn auch viel weniger. Slackware ist uninteressant und zu umständlich und Mandriva hatte ich vor 20 Jahren schon und Fedora konnte ich nie leiden und es hing über 10 Jahre jedes mal der Paketmanager, dies soll Absicht sein damit man Red Hat kauft.

Also es waren auch Exoten wie Venom, Alpine dabei. Bodhi, Qubes usw. Q4OS, Rhino, Vanilla.. . Bei Venom gab es unlösbare Probleme beim Installieren gewisser Programme. Da muss man viel Nachlesen ist für Profis aber einiges nicht lösbar.

Alle hatten sie irgendwann etwas. Oder brauchten 2 Root Partitionen, waren unnütz aus anderen Linuxen zusammengesetzt oder hatten einen Fehler im Desktop der wie bei Bodhi, wo die Tastatur dann immer wieder nicht mehr ging. Voyager war einerseits eine gute Wahl, ist auch Debian oder Ubuntu, aber beim Kopieren von 40GB gab es ungewöhnliches Verhalten und man konnte nie sicher sein, ob alles auch drauf war. Es hat die Dateien ganz komisch kopiert. Habe ich noch nie erlebt.

Also selbst innerhalb der Ubuntus gab es Probleme. SuSE mochte ich den Desktop nicht und wie vor 20 Jahren gab es einen Absturz. Und Btrfs als Hauptfilesystem ist die alte Angeberei so wie damals mit Reiser 4. Die alten Probleme mit XFS an sich sind NICHT ausgemerzt nur besser.

Ich wollte nach 15 Jahren weg von Mint, weil es mich zu Tode gelangweilt hat.

Also ich verwende, da ich eigentlich kein Debian mag bzw. die neue Nummer 1 MX Linux mir optisch nicht gefällt auch wenn es für alles eine Videoanleitung wie in YouTube gibt, eine Devuan Version namens Peppermint. Das hat alle Tests überlebt, nur sah es nicht gut aus daher habe ich es jetzt aufgehübscht mit den Erfahrungen die gesammelt habe. Jetzt verwende ich die Full Loaded Version.

Also:

Festplatte: Peppermint

- Mint konnte man kaum mehr verwenden aber Peppermint ist schnell genug

Haupt-SSD: TUXEDO

-aber KDE Plasma (aufpassen mit kopieren und verschieben ist angesagt), von einer richtigen Firma (Bei Zorin hat auch etwas nicht gestimmt)

2. SSD: Malaku D-Max

- Die neueste Version heisst LinDoz und hat unten an der Leiste geflackert, daher D-Max. Shift hatte ich davor, war ein Hammer Top Design, solche Hintergrundbilder WOW. Nur das Wobble abschalten.. - viel Spaß. Shift wird aber glaube ich derzeit nicht mehr entwickelt. D-Max ist auch Top, teilweise Hammer Tierbilder. Alle 3 sind aber sehr ähnlich. Max ist derzeit Beta 3. Schaut es euch erstmal an bevor ihr wegen Vietnam oder dem Namen stutzt. Eurer original Ubuntu kann da nicht mithalten. Es geht gleich los mit AI Unterstützung. Electra AI ist gleich mit dabei usw. Der Hintergrundbild-Designer muss mal Preise gewonnen haben oder es ist eine Agentur.

Das war es - ehrlich jetzt. 1 Woche rumgemacht und 3 Stück kamen bei raus. Voyager kann aber in Zukunft was taugen oder wenn man nur mal einen Film kopiert. Ist supermodern und sinnvoller Gnome 3.

Gruß

tomtomtom Team-Icon

Supporter
Avatar von tomtomtom

Anmeldungsdatum:
22. August 2008

Beiträge: 55202

Wohnort: Berlin

MatisseGroening schrieb:

Arch habe ich dann schnell bleiben lassen, weil es immer noch die alten Probleme gibt, wenn auch viel weniger.

Ach DIE! Aus jahrelangem Support im englischsprachigen Arch-Forum scheint es allerdings so, dass die meisten "Arch-spezifischen" Probleme eigentlich eher Layer-8-Probleme sind.

Slackware ist uninteressant und zu umständlich

Interessant. Das ist also nicht für dich uninteressant und zu umständlich sondern der Formulierung nach generell. Gut, wenn du das schreibst wird es wohl zwangsweise für Alle stimmen.

und Mandriva hatte ich vor 20 Jahren schon

Obwohl es das vor 20 Jahren noch gar nicht gab.

Und die letzte Version kam 2011 heraus...

und Fedora konnte ich nie leiden und es hing über 10 Jahre jedes mal der Paketmanager, dies soll Absicht sein damit man Red Hat kauft.

Na für derart haarsträubende Unterstellungen hast du ja sicher Quellen.

Gut, yum war jetzt nie der schnellste Paketmanager, wurde aber vor nun auch schon wieder fast 10 Jahren durch dnf ersetzt.

Weder davor noch danach kann ich mich aus den diversen Foren an Themen zu "hängenden Paketmanagern" dort erinnern, aber ich bin ja auch alt.

Und wie das funktioniert, wenn doch RHEL auf Fedora basiert und der Paketmanager von RHEL aus dem selben Quelltext gebaut wird wie der in Fedora, kannst du ja bestimmt erklären. Oder muss ich da den Verschwörungstheoretiker meines Vertrauens fragen?

Bei Venom gab es unlösbare Probleme beim Installieren gewisser Programme.

Ach DIE Probleme DABEI. Ja, bekanntes Problem.

Da muss man viel Nachlesen ist für Profis aber einiges nicht lösbar.

Da du ja offenbar ein Spezialexperte zu sein scheinst kann man das wohl schlecht anzweifeln.

Alle hatten sie irgendwann etwas. Oder brauchten 2 Root Partitionen

2 Root-Partitionen klingt spannend (und technisch nicht möglich). Da kannst du ja sicher ein konkretes Beispiel nennen.

waren unnütz aus anderen Linuxen zusammengesetzt

Voyager war einerseits eine gute Wahl, ist auch Debian oder Ubuntu

Aber nicht unnütz "aus andere Linuxen" (was auch immer das sein mag) zusammengesetzt?

aber beim Kopieren von 40GB gab es ungewöhnliches Verhalten und man konnte nie sicher sein, ob alles auch drauf war. Es hat die Dateien ganz komisch kopiert. Habe ich noch nie erlebt.

Komisch Dateien kopiert. So, so. Rsync und Co gibt es da sicher nicht. Oder waren die da auch komisch?

SuSE mochte ich den Desktop nicht und wie vor 20 Jahren gab es einen Absturz.

Auf dem selben System? Dann würde es ja nicht verwundern. 😉

Und Btrfs als Hauptfilesystem ist die alte Angeberei so wie damals mit Reiser 4.

Genau! Warum sollte man sowas anbieten mit Snapshots und so? Nee, sowas gehört verboten.

Schade natürlich, dass man da auch gar nichts anderes auswählen kann, man wird ja quasi dazu gezwungen, das zu nehmen!!1!!!

Die alten Probleme mit XFS an sich sind NICHT ausgemerzt nur besser.

Ach DIE! Hat jetzt was mit Btrfs zu tun?

Haupt-SSD: TUXEDO

-aber KDE Plasma (aufpassen mit kopieren und verschieben ist angesagt)

Genau, denn Plasma frisst bekanntlich Daten.

von einer richtigen Firma

Also so ein ganz wenig. Denn hauptsachlich ist Tuxedo OS ja "aus anderen Linuxen(!sic) zusammengesetzt". Nämlich Ubuntu und KDE Neon.

(Bei Zorin hat auch etwas nicht gestimmt)

Hat es gelogen?

- Die neueste Version heisst LinDoz und hat unten an der Leiste geflackert, daher D-Max.

Naja, wird halt aus anderen Linuxen zusammengesetzt!!1!!

Shift hatte ich davor, war ein Hammer Top Design, solche Hintergrundbilder WOW.

Da wenn DAS kein Verwendungsgrund ist! Endlich mal stabile Hintergrundbilder! Hätte Wallbuntu das schon gewusst!1!11!

Voyager kann aber in Zukunft was taugen oder wenn man nur mal einen Film kopiert. Ist supermodern und sinnvoller Gnome 3.

Supermodern mit GNOME 3. Dessen Entwicklung ja im September 2020 endete. Also quasi gestern. Klingt sinnvoll.

Bauen die das selbst? Denn "die Linuxe" aus denen das zusammengesetzt wird, haben das ja gar nicht mehr im Angebot.

Kreuzschnabel

Anmeldungsdatum:
12. Dezember 2011

Beiträge: 1331

Stop! … ich kann nicht mehr …

Aber die Angewohnheit, die Qualität einer Distribution am subjektiven Hammergeilizitätsgrad ihrer werkseitigen Hintergrundbilder zu messen, die hat schon was, echt jetzt. Diese Weltanschauung möchte ich als Wallpaperismus etikettieren.

--ks

MatisseGroening

Anmeldungsdatum:
6. März 2008

Beiträge: 24

Diesen Stuss könnt ihr euch schenken.

Ihr habt wohl Komplexe.

An die anderen: Es ist etwas stichwortartig runtergeschrieben, aber das wichtigste kann man herauslesen. Es ist für die, die schon lange mit Linux zu tun haben geschrieben, aber mit Tipps und eben der Frage des Threads entsprechend, welche Linux Distribution empfehlenswert ist.

MX Linux wird in den Himmel gelobt. Da kann man eigentlich nichts falsch machen. Von Ubuntu sind viele weg wegen Snap und wegen der ständig nicht Rolling-Release Updates (daher ist ein Arch Linux die Nummer 3: EndeavourOS - es läuft nach Updates teilweise einfach nicht mehr und es gibt immernoch Probleme mit dem Erkennen von Discs, wenn man wechselt - Arch eben). Wenn man Linux nur selten benutzt kann es sein man muss gleich ein Distributions Update machen und oft eben neu installieren.

Es gibt einen Versuch aus Ubunutu ein Rolling Release zu machen, nennt sich Rhino Linux. Das hat bei mir aber nicht so funktioniert und war glaube ich veraltet und wrikte halb fallen gelassen. Genauer weiß ich es nicht mehr.

Frieder108

Avatar von Frieder108

Anmeldungsdatum:
7. März 2010

Beiträge: 9441

Ich hab in den letzten 15 Jahren ja auch so ziemlich alles ausprobiert was nicht bei 3 auf den Bäumen war - mittlerweile ist mein "Linux-Universum" auf 4 brauchbare Distris geschrumpft - 3 davon sind Rolling Releases, nämlich Arch, Tumbleweed und Siduction und dann als stabiles und nahezu unkaputtbares System gibt es noch Debian.

Alles andere ist meines Erachtens uninteressant - ok, Fedora wäre da vielleicht noch einen Ausflug wert, ist aber für mich nicht notwendig.

tomtomtom Team-Icon

Supporter
Avatar von tomtomtom

Anmeldungsdatum:
22. August 2008

Beiträge: 55202

Wohnort: Berlin

MatisseGroening schrieb:

Diesen Stuss könnt ihr euch schenken.

Schön, dass du faktenbasiert die Widerlegung deiner unbewiesenen Behauptungen beantwortest.

An die anderen: Es ist etwas stichwortartig runtergeschrieben, aber das wichtigste kann man herauslesen.

Deine Argumentation kurz zusammengefasst: Von fast allem hattest du keine Ahnung, hast haarsträubende Behauptungen aufgestellt, die du nicht im Ansatz begründen konntest. Das wichtigste war bei dir offenbar das Wallpaper.

Auf Deutsch: Das ist komplett hahnebüchener Unsinn und hat mit einer Empfehlung auf nachvollziehbaren Grundlagen genau nichts zu tun. Außer natürlich, man ist Wallpaper-Fetischist.

Es ist für die, die schon lange mit Linux zu tun haben geschrieben, aber mit Tipps und eben der Frage des Threads entsprechend, welche Linux Distribution empfehlenswert ist.

"Die, die schon lange mit Linux zu tun haben" lachen sich höchstens tot über deinen Text.

MX Linux wird in den Himmel gelobt.

Von wem?

Da kann man eigentlich nichts falsch machen.

Aber das ist doch aus anderen Linuxen zusammengesetzt!

Von Ubuntu sind viele weg wegen Snap und wegen der ständig nicht Rolling-Release Updates

Da Ubuntu noch nie ein Rolling-Release-System war, war das da auch nie vorgesehen. Wer also wegen etwas, dass es niemals geben sollte, wechselt hat irgendwie schon am Anfang Mist gemacht.

(daher ist ein Arch Linux die Nummer 3: EndeavourOS

EndeavourOS ist nicht "ein Arch Linux", denn es gibt nur ein Arch Linux. EndeavourOS ist eine auf Arch Linux basierende Distribution, das ist etwas anderes. Absolute Grundlagen, aber ich weiß, Wallpaper sind wichtiger als Grundwissen.

- es läuft nach Updates teilweise einfach nicht mehr und es gibt immernoch Probleme mit dem Erkennen von Discs, wenn man wechselt - Arch eben).

So, dann gucken wir mal, was davon bekannte Probleme unter Arch sind:

Keine.

Wenn man Linux nur selten benutzt kann es sein man muss gleich ein Distributions Update machen und oft eben neu installieren.

Bei EndeavourOS gibt es keine "Distributions-Updates". Und natürlich lässt sich das auch nach längerer Nichtbenutzung aktualisieren. Aber siehe oben: Offenbar keine Ahnung von Nichts, aber anderen die Welt erklären wollen. Bei Arch-Basierenden Distributionen kann es natürlich passieren, dass nach langer Nichtnutzung keine Aktualisierung möglich ist, weil der Keyring veraltet ist. Dann muss der Keyring aktualisiert werden und danach geht auch die Aktualisierung und natürlich ist auch keine Neuinstallation notwendig. Alles absolute Grundlagen. Aber lieber mit Hintergrundbildern als mit Systemgrundlagen beschäftigen. Passt schon.

Es gibt einen Versuch aus Ubunutu ein Rolling Release zu machen, nennt sich Rhino Linux.

Das macht nicht aus Ubuntu ein Rolling Release sondern will ein Rolling Release sein, das auf Ubuntu basiert. Ja, das ist ein gewaltiger Unterschied.

Das hat bei mir aber nicht so funktioniert

Also genauso nichtssagende Begründung wie bei allem anderen von dir auch. Komplett substanzlos.

und war glaube ich veraltet und wrikte halb fallen gelassen.

Letzte Version Januar 2025. Ja, scheint keiner dran zu arbeiten.

Genauer weiß ich es nicht mehr.

Das können wir wohl als Zusammenfassung deiner gesamten Beiträge hier genau so stehen lassen.

Antworten |