Demnach ist der Untergrund auf Ubuntu!
Ja, ist aber trotzdem keine Ubuntu und Supportanfragen zu dem System daher bestenfalls in "Fremde Systeme" stellen.
Moderator
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 34 Wohnort: Niedersachsen |
Aktuell habe ich keine Frage gestellt. Habe nur auf dem tread geantwortet. Gruß |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 16658 |
Hallo Loopy29, Genau wie Linux Mint kein Ubuntu ist ..... Gruss Lidux |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 34 Wohnort: Niedersachsen |
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Moderator
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 34 Wohnort: Niedersachsen |
Ah, nicht falsch verstehen - war auch überhaupt nicht böse von mir gemeint. 😅 Aber danke für die Aufklärung. 😊 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2 |
Hey hi, a suitable Linux distribution is Ubuntu. It offers a balance between gaming compatibility, office productivity tools, and multimedia capabilities. |
Moderator
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 8808 |
This is a German-speaking forum, please answer in German. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2 |
Oh je, tut mir leid, ich spreche auf jeden Fall auf Deutsch. Danke für informationen. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 24 |
Also ich habe in einem anderen Forum, das aber dann umgezogen ist mal alles ausprobiert und ich meine die wichtigsten 50 bei Distrowatch, außer Fedora. Arch habe ich dann schnell bleiben lassen, weil es immer noch die alten Probleme gibt, wenn auch viel weniger. Slackware ist uninteressant und zu umständlich und Mandriva hatte ich vor 20 Jahren schon und Fedora konnte ich nie leiden und es hing über 10 Jahre jedes mal der Paketmanager, dies soll Absicht sein damit man Red Hat kauft. Also es waren auch Exoten wie Venom, Alpine dabei. Bodhi, Qubes usw. Q4OS, Rhino, Vanilla.. . Bei Venom gab es unlösbare Probleme beim Installieren gewisser Programme. Da muss man viel Nachlesen ist für Profis aber einiges nicht lösbar. Alle hatten sie irgendwann etwas. Oder brauchten 2 Root Partitionen, waren unnütz aus anderen Linuxen zusammengesetzt oder hatten einen Fehler im Desktop der wie bei Bodhi, wo die Tastatur dann immer wieder nicht mehr ging. Voyager war einerseits eine gute Wahl, ist auch Debian oder Ubuntu, aber beim Kopieren von 40GB gab es ungewöhnliches Verhalten und man konnte nie sicher sein, ob alles auch drauf war. Es hat die Dateien ganz komisch kopiert. Habe ich noch nie erlebt. Also selbst innerhalb der Ubuntus gab es Probleme. SuSE mochte ich den Desktop nicht und wie vor 20 Jahren gab es einen Absturz. Und Btrfs als Hauptfilesystem ist die alte Angeberei so wie damals mit Reiser 4. Die alten Probleme mit XFS an sich sind NICHT ausgemerzt nur besser. Ich wollte nach 15 Jahren weg von Mint, weil es mich zu Tode gelangweilt hat. Also ich verwende, da ich eigentlich kein Debian mag bzw. die neue Nummer 1 MX Linux mir optisch nicht gefällt auch wenn es für alles eine Videoanleitung wie in YouTube gibt, eine Devuan Version namens Peppermint. Das hat alle Tests überlebt, nur sah es nicht gut aus daher habe ich es jetzt aufgehübscht mit den Erfahrungen die gesammelt habe. Jetzt verwende ich die Full Loaded Version. Also: Festplatte: Peppermint - Mint konnte man kaum mehr verwenden aber Peppermint ist schnell genug Haupt-SSD: TUXEDO -aber KDE Plasma (aufpassen mit kopieren und verschieben ist angesagt), von einer richtigen Firma (Bei Zorin hat auch etwas nicht gestimmt) 2. SSD: Malaku D-Max - Die neueste Version heisst LinDoz und hat unten an der Leiste geflackert, daher D-Max. Shift hatte ich davor, war ein Hammer Top Design, solche Hintergrundbilder WOW. Nur das Wobble abschalten.. - viel Spaß. Shift wird aber glaube ich derzeit nicht mehr entwickelt. D-Max ist auch Top, teilweise Hammer Tierbilder. Alle 3 sind aber sehr ähnlich. Max ist derzeit Beta 3. Schaut es euch erstmal an bevor ihr wegen Vietnam oder dem Namen stutzt. Eurer original Ubuntu kann da nicht mithalten. Es geht gleich los mit AI Unterstützung. Electra AI ist gleich mit dabei usw. Der Hintergrundbild-Designer muss mal Preise gewonnen haben oder es ist eine Agentur. Das war es - ehrlich jetzt. 1 Woche rumgemacht und 3 Stück kamen bei raus. Voyager kann aber in Zukunft was taugen oder wenn man nur mal einen Film kopiert. Ist supermodern und sinnvoller Gnome 3. Gruß |
Supporter
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 55202 Wohnort: Berlin |
Ach DIE! Aus jahrelangem Support im englischsprachigen Arch-Forum scheint es allerdings so, dass die meisten "Arch-spezifischen" Probleme eigentlich eher Layer-8-Probleme sind.
Interessant. Das ist also nicht für dich uninteressant und zu umständlich sondern der Formulierung nach generell. Gut, wenn du das schreibst wird es wohl zwangsweise für Alle stimmen.
Obwohl es das vor 20 Jahren noch gar nicht gab. Und die letzte Version kam 2011 heraus...
Na für derart haarsträubende Unterstellungen hast du ja sicher Quellen. Gut, Weder davor noch danach kann ich mich aus den diversen Foren an Themen zu "hängenden Paketmanagern" dort erinnern, aber ich bin ja auch alt. Und wie das funktioniert, wenn doch RHEL auf Fedora basiert und der Paketmanager von RHEL aus dem selben Quelltext gebaut wird wie der in Fedora, kannst du ja bestimmt erklären. Oder muss ich da den Verschwörungstheoretiker meines Vertrauens fragen?
Ach DIE Probleme DABEI. Ja, bekanntes Problem.
Da du ja offenbar ein Spezialexperte zu sein scheinst kann man das wohl schlecht anzweifeln.
2 Root-Partitionen klingt spannend (und technisch nicht möglich). Da kannst du ja sicher ein konkretes Beispiel nennen.
Aber nicht unnütz "aus andere Linuxen" (was auch immer das sein mag) zusammengesetzt?
Komisch Dateien kopiert. So, so. Rsync und Co gibt es da sicher nicht. Oder waren die da auch komisch?
Auf dem selben System? Dann würde es ja nicht verwundern. 😉
Genau! Warum sollte man sowas anbieten mit Snapshots und so? Nee, sowas gehört verboten. Schade natürlich, dass man da auch gar nichts anderes auswählen kann, man wird ja quasi dazu gezwungen, das zu nehmen!!1!!!
Ach DIE! Hat jetzt was mit Btrfs zu tun?
Genau, denn Plasma frisst bekanntlich Daten.
Also so ein ganz wenig. Denn hauptsachlich ist Tuxedo OS ja "aus anderen Linuxen(!sic) zusammengesetzt". Nämlich Ubuntu und KDE Neon.
Hat es gelogen?
Naja, wird halt aus anderen Linuxen zusammengesetzt!!1!!
Da wenn DAS kein Verwendungsgrund ist! Endlich mal stabile Hintergrundbilder! Hätte Wallbuntu das schon gewusst!1!11!
Supermodern mit GNOME 3. Dessen Entwicklung ja im September 2020 endete. Also quasi gestern. Klingt sinnvoll. Bauen die das selbst? Denn "die Linuxe" aus denen das zusammengesetzt wird, haben das ja gar nicht mehr im Angebot. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1331 |
Stop! … ich kann nicht mehr … Aber die Angewohnheit, die Qualität einer Distribution am subjektiven Hammergeilizitätsgrad ihrer werkseitigen Hintergrundbilder zu messen, die hat schon was, echt jetzt. Diese Weltanschauung möchte ich als Wallpaperismus etikettieren. --ks |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 24 |
Diesen Stuss könnt ihr euch schenken. Ihr habt wohl Komplexe. An die anderen: Es ist etwas stichwortartig runtergeschrieben, aber das wichtigste kann man herauslesen. Es ist für die, die schon lange mit Linux zu tun haben geschrieben, aber mit Tipps und eben der Frage des Threads entsprechend, welche Linux Distribution empfehlenswert ist. MX Linux wird in den Himmel gelobt. Da kann man eigentlich nichts falsch machen. Von Ubuntu sind viele weg wegen Snap und wegen der ständig nicht Rolling-Release Updates (daher ist ein Arch Linux die Nummer 3: EndeavourOS - es läuft nach Updates teilweise einfach nicht mehr und es gibt immernoch Probleme mit dem Erkennen von Discs, wenn man wechselt - Arch eben). Wenn man Linux nur selten benutzt kann es sein man muss gleich ein Distributions Update machen und oft eben neu installieren. Es gibt einen Versuch aus Ubunutu ein Rolling Release zu machen, nennt sich Rhino Linux. Das hat bei mir aber nicht so funktioniert und war glaube ich veraltet und wrikte halb fallen gelassen. Genauer weiß ich es nicht mehr. |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 9441 |
Ich hab in den letzten 15 Jahren ja auch so ziemlich alles ausprobiert was nicht bei 3 auf den Bäumen war - mittlerweile ist mein "Linux-Universum" auf 4 brauchbare Distris geschrumpft - 3 davon sind Rolling Releases, nämlich Arch, Tumbleweed und Siduction und dann als stabiles und nahezu unkaputtbares System gibt es noch Debian. Alles andere ist meines Erachtens uninteressant - ok, Fedora wäre da vielleicht noch einen Ausflug wert, ist aber für mich nicht notwendig. |
Supporter
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 55202 Wohnort: Berlin |
Schön, dass du faktenbasiert die Widerlegung deiner unbewiesenen Behauptungen beantwortest.
Deine Argumentation kurz zusammengefasst: Von fast allem hattest du keine Ahnung, hast haarsträubende Behauptungen aufgestellt, die du nicht im Ansatz begründen konntest. Das wichtigste war bei dir offenbar das Wallpaper. Auf Deutsch: Das ist komplett hahnebüchener Unsinn und hat mit einer Empfehlung auf nachvollziehbaren Grundlagen genau nichts zu tun. Außer natürlich, man ist Wallpaper-Fetischist.
"Die, die schon lange mit Linux zu tun haben" lachen sich höchstens tot über deinen Text.
Von wem?
Aber das ist doch aus anderen Linuxen zusammengesetzt!
Da Ubuntu noch nie ein Rolling-Release-System war, war das da auch nie vorgesehen. Wer also wegen etwas, dass es niemals geben sollte, wechselt hat irgendwie schon am Anfang Mist gemacht.
EndeavourOS ist nicht "ein Arch Linux", denn es gibt nur ein Arch Linux. EndeavourOS ist eine auf Arch Linux basierende Distribution, das ist etwas anderes. Absolute Grundlagen, aber ich weiß, Wallpaper sind wichtiger als Grundwissen.
So, dann gucken wir mal, was davon bekannte Probleme unter Arch sind: Keine.
Bei EndeavourOS gibt es keine "Distributions-Updates". Und natürlich lässt sich das auch nach längerer Nichtbenutzung aktualisieren. Aber siehe oben: Offenbar keine Ahnung von Nichts, aber anderen die Welt erklären wollen. Bei Arch-Basierenden Distributionen kann es natürlich passieren, dass nach langer Nichtnutzung keine Aktualisierung möglich ist, weil der Keyring veraltet ist. Dann muss der Keyring aktualisiert werden und danach geht auch die Aktualisierung und natürlich ist auch keine Neuinstallation notwendig. Alles absolute Grundlagen. Aber lieber mit Hintergrundbildern als mit Systemgrundlagen beschäftigen. Passt schon.
Das macht nicht aus Ubuntu ein Rolling Release sondern will ein Rolling Release sein, das auf Ubuntu basiert. Ja, das ist ein gewaltiger Unterschied.
Also genauso nichtssagende Begründung wie bei allem anderen von dir auch. Komplett substanzlos.
Letzte Version Januar 2025. Ja, scheint keiner dran zu arbeiten.
Das können wir wohl als Zusammenfassung deiner gesamten Beiträge hier genau so stehen lassen. |