robert-engel schrieb:
Auf Arbeit hatten wir Kyocera-Laserdrucker, die sofort erkannt wurden, wenn ich mein Notebook per USB-Kabel angeschlossen habe
Dann sind die Kyoceras aber falsch konfiguriert worden. 😉 Der USB-Port wird bei uns nur für die Zeit eines Firmware-Updates entsperrt.
Aber im Ernst, wenn das nicht gerade kleine F-Geräte, Tischdrucker, sind, hängen die auch in Deiner damaligen Firma mit Sicherheit im Netzwerk und dort an einem Printserver. Da sollte nichts (zusätzlich) über USB querschießen.
Tinte vs. Toner: Gerade weil Du sehr wenig druckst, solltest Du wie Dr_Schmoker (und ich) einen Laser-Drucker kaufen. Tinte trocknet sehr schnell ein, gemeint ist damit nicht die gesamte Patrone (die irgendwann auch), sondern bei Nichtnutzung die Düsen, der Druckkopf. Kannst Dir ja einen Cronjob erstellen, wöchentlicher automatischer Druck einer Seite. 😀
Ja, Laserdrucker sind größer, MFG um einiges, dann noch mit Farbe, kann man sie dorthin stellen, wo früher Röhrenfernseher gestanden haben, pff. Reine Laserprinter von Brother halten sich da in Grenzen, wie das Dr_Schmoker schon ausgeführt hat (meine haben allerdings LAN und sind keine GDI-Drucker).
Dimanche schrieb:
Klar, die Düsen werden hin und wieder gereinigt
"Gereinigt", es wird Tinte durchgeschossen in der Hoffnung, diese würde etwaiges freispülen. Btw., schon mal einen solchen Schwamm gereinigt? Das ist eine elende Sauerei.
allerdings nicht bei jedem Einschalten
Du wirst den Drucker doch nicht etwa jedesmal ausschalten, das macht man bei Tintenstrahlern ja nun gerade nicht.