Ich finde euer Wiki echt genial und würde gerne solch ein Wiki für meine privaten Sachen selbst aufsetzen. Welche Softwareversion ist das? Gibt es eine Anleitung, um das Wiki zu installieren?
Danke ☺
Anmeldungsdatum: Beiträge: 39 |
Ich finde euer Wiki echt genial und würde gerne solch ein Wiki für meine privaten Sachen selbst aufsetzen. Welche Softwareversion ist das? Gibt es eine Anleitung, um das Wiki zu installieren? Danke ☺ |
Ehemalige
Anmeldungsdatum: Beiträge: 3410 Wohnort: Castrop-Rauxel |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 39 |
Das ist echt schade ☹ Das Wiki sieht so gut aus und unterscheidet sich sehr von den anderen Wikis, was z.B. Übersichtlichkeit angeht. Ideal für ein eigenes technisches Wiki. Aber deine Antwort hat mir geholfen, danke ☺ |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4 Wohnort: Gummersbach |
Hallo! ISt das jetzt irgendwo zum Download bereit!Ich finde es einfach genial! Würde mich über Info freuen! LG |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 965 Wohnort: Österreich |
Nein. Inyoka ist noch freigegeben worden. Ich glaube dieser Artikel stellt den letzten veröffentlichten Zwischenstand da. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 286 Wohnort: Bayern |
Frag mich immer, warum die Leute, die immer so über proprietäre Software schimpfen, hier noch posten, aber scheinbar scheint es sie nicht zu stören, dass die ganze Forensoftware proprietär ist. Ist das nicht ein riesiges Sicherheitsrisiko, schließlich kann sich nicht die ganze Allgemeinheit schnell mal den Quellcode ansehen und Sicherheitslücken quasi im Schlaf entdecken. |
Ehemalige
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2572 Wohnort: Schweiz |
Solche Leute gibt es zwar, die sind aber aufm Portal hier (und generell bei Ubuntu) in der klaren Minderheit. Ubuntu hat immer unverkrampft mit proprietärer Software zusammengearbeitet, diese Zusammenarbeit zum Teil sogar recht offensiv wahrgenommen (Stichwort Treiber). Anders gesagt: Du postest auf der falschen Plattform. Wenn Du verlangst oder willst, dass sogar (nur) der Gebrauch proprietärer Software tabu sein soll, musst Du Dir für Deinesgleichen andere Communities suchen. Es gibt welche, die so denken.
Ein alberne Aussage, die Dein Votum in die Nähe von Getrolle rückt. Der Wert von OpenSource bezüglich Sicherheit liegt natürlich nicht daran, dass tatsächlich reale Normaluser in den Quellcode schauen. Das können die zwar, aber es hat denselben Effekt, wie wenn mir jemand das Vaterunser auf Mandarin vorbetet: keinen. Ich konfrontiere Dich also damit, dass es schon so ist, dass das "Ansehen" von Quellcode dem Sehenden nur dann auch nur das Geringste bringen kann, wenn der Anschauende die Programmiersprache versteht; für ein Codereview sind sogar gute bis sehr gute Kenntnisse der betreffenden Sprache und auch praktische Erfahrung im Programmieren unerlässlich. Wer in ein technisch orientiertes Forum blökt, man (jeder) könne "Sicherheitslücken quasi im Schlaf entdecken", hat entweder dermassen keine Ahnung, dass er doch irgendwo sonst posten gehen soll, oder aber er ist ein Troll. Hier liegt eher das zweite vor, das sagt mir mein kleiner Zeh. In dem Sinne! X. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 12067 |
Ich schließe mich da Xeno an. Gerade der Teil mit der Kenntnis ist wichtig. Ich lerne für mich selbst auch ein wenig Programmieren und es ist nicht leicht sich in den code anderer reinzudenken, geschweige denn ihn so gesamt zu verstehen, dass man ihn auch auf logische Fehler untersuchen kann. Zumal eine Forensoftware, die zwar funktioniert, noch lange nicht für die Öffentlichkeit brauchbar ist. Da muss man erst viele "hardcoded"-Dinge rausnehmen, damit es etwas konfigurierbares wird, was die Öffentlichkeit auch verwenden kann. Immerhin will die OpenSource-Community ja keine feste Software vor die Füße geworfen haben, sondern eine übersichtliche, gut weiterzuentwickelnde Idee präsentiert bekommen. Teilweise muss man auch verwendete Software aus anderen Quellen erst lizenzieren lassen oder sich Genehmigungen einholen, wenn man sie zu seinem Projekt veröffentlichen will. Immerhin gibt es noch einen Unterschied zwischen dem reinen Anwender und demjenigen, der Programme anderer weiterbenutzen will. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 286 Wohnort: Bayern |
Schön, dass Du das so siehst, ich habe mit meiner Aussage nur überspitzt dargestellt, was ich schon unzählige male in diversen Linuxforen hören durfte, nämlich dass man sich selbst den Quellcode ansehen kann und man ja so Sicherheitslücken und Hintertüren entdecken. Es ist aber schön zu sehen, dass mittlerweile wohl ein Großteil der Linuxuser da etwas realistischer geworden ist. Ich behaupte, dass selbst wenn einer C++ super kann und jahrelang damit Arbeitet, diese Person dann nicht mal schnell den Quelltext von so Monstern wie libreoffice überprüfen kann. Das geht schon nicht, weil das Millionen Zeilen von Quellcode sind. Aber ich wills jetzt auch nicht zu sehr ins off topic treiben. Ich erinnere mich nur an diverse Diskussionen aus der Vergangenheit, warum die Forensoftware hier nicht open source sei 😉 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4020 |
Selbst wenn die Plattform hier OpenSource wäre: Würde man sich die Sourcen laden, hätte man keine Garantie, dass die hier auch unverändert laufen... Ich hab aber auch den Gedanken, dass es schneller voran gehen würde, wenn Inyoka irgendwo öffentlich in einem Versionsverwaltungssystem wäre, weil die Hürde, jemandem erst ne Mail zu schreiben mit den Kenntnissen (= Bewerbung?), doch höher ist als mal kurz der Motivation, xyz probieren zu realisieren, nachzukommen. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 286 Wohnort: Bayern |
Stimmt, genau so wie bei den Binärpaketen, die sich die meisten wohl installieren. Auch dort hat man keinerlei Garantie, das das, was man als Binärdatei bekommt, auch wirklich aus dem Quelltext übersetzt wurde, den man sich herunterladen kann. Die Garantie hat man nur, wenn man sich die Sourcepakete herunterlädt und sein Ubuntu komplett aus den Sourcen compiliert.
naja ka, warum man das nicht macht. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 14259 |
Weil die Lizenz fuer jegliche Beitraege einen anderen Status hat?
Doch, mich persoenlich stoert das schon seit fast 10 Jahren. Irgendwann soll Inyoka ja mal Open Source werden. Allerdings sind Lizenz und Zeitpunkt fuer mich eher unwichtig - ein wesentlich praxisrelevanteres Merkmal einer Software ist die vorhandene Dokumentation. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4020 |
Theoretisch auch dann nicht, weil man dann nicht weiß, was der Compiler (binär) mit den Sourcen macht. |
Ehemalige
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2572 Wohnort: Schweiz |
Ausser man hat den Compiler auch schon als OpenSource. Dann könnte aber sehr theoretisch etwas beim Kompilieren des Compilers gemauschelt worden sei zum Zwecke, dass dieser später beim Kompilieren mauschelt. Oder so ähnlich. Gute Nacht! X. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 12067 |
Dann darf ich mal wieder das sagenumwobene Temple OS verlinken. Das ist absolut sicher vor Hackerangriffen und nichtmal die NSA kommt da rein. Hat nämlich keine Netzwerkunterstützung und funktioniert nur offline ☺ |