Arkarin schrieb:
if-schleife
👿 Es gibt keine verdammte if-SCHLEIFE
Lügner!!!
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 | #include<stdio.h> int main() { ifschleife: if (1) { printf("if-Schleife!!!1elf\n"); goto ifschleife; } return 0; } |
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Um mal was sinnvolles beizutragen: Hier ist eine Anleitung. |
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@xuniL123: Was Du da zeigst ist dennoch keine if-Schleife, sondern eine Schleife mittels einer Sprunganweisung. Das (optionale) |
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Nun ja, das ist eine ziemlich philosophische Frage. Eine while-Schleife ist im Grunde ja auch nichts anderes als eine if-Abfrage (Schleifenbedingung) und einem optionalen Sprungbefehl. Die "if-Schleife" aus dem Beispiel ist halt der manuelle Nachbau dessen, was ansonsten der Compiler fabriziert. Auf der Ebene des Maschinencodes gibt es solche Abstraktionen wie Schleifen ja nicht, sondern allenfalls Sprungbefehle. |
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Haha ja da hast du recht ich bin nur bei Recherchen für mein Projekt zufällig auf diesen threat gestoßen und hoffte mit meiner Erläuterung vielleicht licht ins Dunkel zu bringen 😀 mein Projekt das ich passender Weise "GFAJ-1" nenne also nach dem extremophilen Einzeller der als erstes Lebewesen in der Lage war eigenständig Arsen anstatt Phosphor zur Nukleotidenbildung zu verwenden. Ich versuche eine lernmatrix zu konstruieren welche in der Lage ist einem Computersystem selbstständiges handeln zu ermöglichen. Eine Beschreibung für eine lernmatrix findest du hier, http://de.m.wikipedia.org/wiki/Lernmatrix Das sollte es am besten erklären. Ich hoffe ich habe dich mit dem ganzen jetzt nicht zu sehr verwirrt wenns um so etwas geht werde ich manchmal abschweifend 😀 |
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Was ihr da rezitiert ist im Endeffekt nichts anderes als ein Logikgatter, ihr habt in jeder Sprache nur andere Bezeichnungen für die Eigenschafts- und Bedeutungsleitungen. Um die letztendlich gestellte frage bin entgültig zu beantworten sage ich es nun so einfach verständlich wie nur irgendwie möglich : Eine Programmiersprache zu erfinden ist im Endeffekt nichts anderes wie einem Computer in der eigenen Sprache Bedeutungen übersetzt in Maschinencode zu übermitteln. Der Maschinencode kann binär oder hexal sein das ist egal, wichtig ist nur das die 7-16 Bits die ja dann einen Buchstaben darstellen die Wörter aus der eigenen Sprache für den Computer übersetzt. Im Klartext : ja es geht und es ist LOGISCH gesehen ziemlich einfach, jedoch erfordert die Umsetzung einige Kenntnisse im Informatik berreich. |
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Ich meinte damit das prinziep nicht die Funktion. Ich weis sehr wohl was ein Logikgatter und eine Schleife sind |
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Ich weis jetzt nicht genau was du mit 42 meinst xD und es gibt genau genommen keine if-Schleife sondern nur if-Abfragen. Es wird ein wert bzw Zustand abgefragt. Ist dieser größer als null wird eine positive Zahl erzeugt und so weiter. Also verstehe ich leider nicht worauf du hinaus willst. Was genau ist eine if Schleife in deinen Augen ? |
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Naja. 42 wird sehr oft genannt, wenn es um schwierige Fragen geht. Weil ich würde eben auch gerne eine Programmiersprache erfinden. Es ist eben diese if-Schleife, die am Anfang des Threads erwähnt wurde - wie Du schon sagtest, die gibt normalerweise nicht. Habe mir schon viele Sprachen angeschaut und niemand hat sie. Aber ich denke mir, die ist sehr wichtig und man kann damit viele Dinge machen, die nur damit gehen. Wenn das alles nur ein Logikgatter ist, die kann man ja kaufen, dann muß das doch gehen. Die Gatter sind gar nicht so teuer. Nur weiß ich nicht welches Gatter ich kaufen muß - gibt ja so viele! |
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So alt ist „Per Anhalter durch die Galaxis“ nun doch nicht, das sollte man schon kennen.
Unabhängig davon, dass man eine Programmiersprache nicht „mal eben“ erfindet: Nenne mir ein einziges Konstrukt in dem man zwingend eine if-Schleife braucht (wie auch immer man diese definieren mag), welches nicht effizienter oder genauso effizient durch bereits vorhandene Möglichkeiten beschrieben werden könnte.
Du redest jetzt aber nicht von Logikbausteinen wie der 74xx-Reihe? |
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@Developer92: Irgend wie rieche ich hier Trolle... 😉 |
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Zu meiner Verteidigung: Es war schon spät 😬 |