Ja, sehe ich auch so: mit Datei-Umbenennungen oder Links zu jonglieren bringt nicht wirklich etwas.
Sowas muss man virtuell erledigen.
Systemkritiker schrieb im Parallelthread einen interessanten Vorschlag:
Dein "Einzeiler" sieht ja schaurig aus. Um für alle Spezialfälle gerüstet zu sein, nimm ich dann doch lieber Perl:
perl -e 'print "$_\0" for sort{(stat($a))[9]<=>(stat($b))[9]}glob "*.mp3"' | xargs -0 cat -- >radio.mp3Mag für einen, der nicht Perl-affin ist, etwas unverständlich aussehen (was
stat($x)[9]
bedeutet, weiss nicht jeder auswendig), aber ich finde das verständlicher als deine/eure Bash-Spitzfindigkeiten.
... eine elegante Alternative !
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