cannot open audio device hw:2,0
Das klingt nicht gut. Da ist die Soundkarte weg...
Was sagt
cat /proc/asound/cards
Supporter
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Das klingt nicht gut. Da ist die Soundkarte weg... Was sagt cat /proc/asound/cards |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 84 Wohnort: nahe DD |
früher konnte man sich den letzten post zuerst anzeigen, ich finde die einstellung nicht... geht das nicht mehr? georg@georg-pc:~$ cat /proc/asound/cards
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Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6466 Wohnort: Erlangen |
2 [STK1160 ]: USB-Audio - STK1160 Hm, ist da... weiß jetzt auch nicht 🙄 Mit dem alten ffmpeg-Befehl geht's noch? |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 84 Wohnort: nahe DD |
naja, mit zeitlich unvorhersehbaren abbrüchen... Es war auch schon bei den ersten beiden cassetten schwierig, es sind immer abschnitte drauf, die untereinander mit "leerraum" getrennt waren, da gab es auch abbrüche. Bei der dritten war es zum ersten mal ohne diesen leerraum... |
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Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6466 Wohnort: Erlangen |
Also, das ist eine Nebenwirkung des static builds... ☹
Auch da ist ein Leerraum, nur nicht sichtbar, weil's gleich weiter geht, vermutlich. ffmpeg scheint da einfach zu kritisch zu sein, um das fehlerhafte Material zu schlucken. Da müsste ich mich jetzt richtig einarbeiten, um einen Workaround zu finden, falls es einen gibt. |
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Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6466 Wohnort: Erlangen |
Es gibt ein PPA für die Version 4.2.1: https://launchpad.net/~jonathonf/+archive/ubuntu/ffmpeg-4. Vllt löst das die fehlende Abhängigkeit des static builds zum Soundsystem sauber auf. Wissen tu ich's aber nicht. Was sagt denn überhaupt ffmpeg -version Vllt ist das ja schon aktuell (Hab kein Ubuntu hier... 😉 ) |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 84 Wohnort: nahe DD |
ffmpeg -version:
lass mal das mit dem einarbeiten, es ist zwar ein bischen umständlich, aber ich muss ohnehin davor hocken, da ich nicht weiss was eigentlich auf den cassetten drauf ist.... danke nochmal, falls noch irgendwas nicht geht melde ich mich nochmals... |
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Wenn man alte Videoschätze digitalisiert, dann sollte man IMMER lossless benutzen, um eine Qualitätsverschlechterung zu vermeiden! Wenn man eh schon verlustbehaftetes Ausgangsmaterial hat, dann macht eine Konvertierung in bespielsweise H.264, H.265 oder AV1 den Datenverlust noch schlimmer. Auch sollte man auf open source setzen, um Abspieleinschränkungen zu vermeiden. Das heißt bei Audio ganz klar FLAC! MP3 ist mitlerweile völlig überholt und braucht gar nicht mehr benutzt werden. Bei Audio ergibt lossy generell keinen Sinn mehr, da Übertragungsraten mittlerweile locker schnell genug für FLAC sind und Speicherplatz selbst auf Mobilgeräten dafür ausreichend vorhanden ist.FLAC ist auch auf effizientes decoding (also abspielen) ausgelegt. Bei Video bietet sich HuffYUV an, technisch besser wäre Lagarith. Allerdings wird Lagarith nicht ganz so weit unterstützt in Bearbeitungssoftware, die man ggf. benutzen möchte. Als Kontainerformat, also wo Audio, Video oder ggf. andere Sachen wie Untertitel in einer Datei zusammengefasst werden, heißt das, auf MKV zu setzen (statt proprietäres MP4 oder veraltetes AVI). Die gängigen guten videoplayer, allen voran VLC, können das alles abspielen. Sollte man zu langsame computer für das Abspielen haben, kann man auch eine zweite MKV mit einem lossy Videoformat erstellen, um sich darüber das Video dann auf dem (den) langsamen computer anzusehen. Auch hier sollte aber open source die Wahl sein, also AV1. Allerdings sollte man die lossless-MKV mit den lossless-Daten für spätere Zwecke oder wenn man leistungsfähigere computer hat, unbedingt behalten. |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 84 Wohnort: nahe DD |
hallo, nochmal danke, hauptsächlich an pepre, die 14 DVD's sind gebrannt, mit AVI und MP3 und der schwiegervater ist happy... gruss georg |