tomtomtom schrieb:
Natürlich würde die Distribution (welche auch immer, du hast nichts genannt) ihren Bootloader installieren, was in der Regel GRUB2 wäre. Und damit den Bootloader von Ubuntu überschreiben.
Es gibt auch Distributionen, deren Installer den Ort für die Installation des Bootloaders auswählen lassen. Dann muss man ja nicht unbedingt den Bootloader von Ubuntu überschreiben lassen. Hättest Du dazu schreiben können, um der Fragestellung
Wenn es ohne Probleme ginge, worauf sollte man noch achten?
wenigstens ansatzweise Genüge zu tun. Dabei hätte sich das Einfügen eines weiteren Satzes, dass GRUB2 das nicht automatisch merkt, sondern erst durch
sudo update-grub
(natürlich im "Leit-Linux", hier wahrscheinlich Ubuntu) dazu überredet werden muss, geradezu zwingend angeboten.
P.S.: Der Hinweis, wie die Partitionierung abgefragt wird, also minimal
sudo parted -l
hätte auch nicht so viel mehr Arbeit verursacht, wäre aber vermutlich besser angekommen als ein solcher Rant.