rhersel
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2007
Beiträge: 920
Wohnort: Zürich
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Die besinnliche Weihnachtszeit gibt Zeit für so manche Gedanken, wie zum Beispiel diesen: "Warum ist der Desktop eine Wüste auf der ich nichts machen kann?" Bei den meisten besteht der Desktop aus 5% Panel und 95% nutzlosem Hintergrundbild. Ok, man kann sich Starter auf dem Desktop anlegen um Programme zu starten oder Dateien zu öffenen. Mancher verwendet Desklets, Screenlets oder Plasmoide um Zusatzinfos anzuzeigen. So wirklich toll ist das jedoch nicht, weil es nicht der Desktop ist der etwas macht sondern immer irgendwelche Zusatzprogramme. Ich will, dass der Desktop selbst etwas kann. Zum Beispiel könnte der Desktop: - mein Dateimanager sein - mir Infos anzeigen (Wetter, Systeminfos, Messenger, Email, Nachrichten, Ausschnitte aus Webseiten, usw.) - ich will direkt eine Notiz auf den Desktop schreiben können - der Desktop soll von meinen Informations- und Arbeitsbedürfnissen lernen und das anzeigen was ich brauche. Webseiten im Internet sind nie leer (so wie der Desktop). Oft gibt es ein Portal-Konzept bei dem ich mir die Bereiche im Portal mit dem fülle, was ich gerade brauche. Warum kann das mein Desktop nicht? Kommentare, Anregungen, eigene Gedanken zum Thema, Kritik, Lösungen, unbekannte Projekte die in diese Richtung gehen sind sehr erwünscht. Prost Neujahr
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Naubaddi
Anmeldungsdatum: 28. Oktober 2009
Beiträge: 744
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rhersel schrieb: Bei den meisten besteht der Desktop aus 5% Panel und 95% nutzlosem Hintergrundbild...
Hi rhersel, so ist es auch bei mir, weil ich den Desktop meist nicht sehe 😈 . Meine Arbeitsplatte im Keller ist auch kaum zu sehen, weil alles Mögliche darauf herumliegt 🙄 . Ist halt ein/eine Desktop/Arbeitsplatte und da brauch ich keine integrierten Dinge, das Panel entspricht den Schubladen/Regalen die um die Arbeitsplatte verteilt sind. Aber Jeder wie Er möchte, Jede Jeck ist anders 😉 .
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Yanneck
Anmeldungsdatum: 25. September 2009
Beiträge: 1216
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Ich versteh' den Thread nicht. Conky kann dir doch sogar anzeigen, dass dein Kind mittags eine große Banane gegessen hat und danach beim Kacken war, wenn du es geschickt anstellst.
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FragenLurch
Anmeldungsdatum: 17. Mai 2008
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der trend wird aber in richtung aktivere einbindung des desktops gehen - ich weiss gar nicht, was daran so witzig ist? und den mist mit konky muss ich nicht verstehen.. http://ikhaya.ubuntuusers.de/2009/12/28/das-tor-zum-sozialen-netzwerk/ gruss andré
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rhersel
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2007
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Ok, man kann die 'alte' Desktop-Metapher vertreten wobei der Desktop eine leere Arbeitsfläche ist, die (fast) nichts kann: "Meine Schreibtischplatte ist leer, kann nichts und deshalb soll mein PC-Desktop auch nichts können". Meiner Meinung nach hinkt diese Metapher und wird den Möglichkeiten eines PC-Desktops nicht gerecht. Mit Anwendungen wie Conky, gDesklets oder Screenlets lässt sich schon einiges machen. Ich habe mir z.B. den Desktop mit ClearRSS-Screenlets vollgepflastert damit ich bequem Nachrichten lesen kann ohne bewusst irgendein Programm starten zu müssen.
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rhersel
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2007
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Jetzt habe ich mir meinen Desktop mal nach meinen Vorstellungen mit nützlichen Screenlets belegt. So sieht's aus.
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OttoKrueja
Anmeldungsdatum: 21. November 2006
Beiträge: 177
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Gut finde ich dahingehend schonmal die Möglichkeit, eingehangene CD und USB-Sticks auf dem Desktop anzuzeigen. Ist mir bis jetzt nur unter XFCE vorgekommen, jedenfalls so "detailliert" (NUR Wechseldatenträger können angezeigt werden). Oder die Minimierung der Anwendungen auf den Desktop, was dort auch möglich ist (oder war?), bei FVWM jedoch besser gelöst ist: http://www.box-look.org/CONTENT/content-pre1/59015-1.jpg
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Thorsten_Reinbold
Anmeldungsdatum: 10. Juli 2006
Beiträge: 4784
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Ich mag den leeren Desktop mit meinen paar Programmstartern. Warum? Weil ich schon an allen anderen Orten mit Tonnen von Infos zugedröhnt werde, die ich weder will noch brauche. Ich bin ein Kind der Achtziger, halte vom Socialweb so wenig wie von Twitter und XYZ-VZ und bin froh, daß es zumindest diesen kleinen, nutzlosen und informationsbefreiten Bereich namens Desktop gibt, auf dem meine Augen und mein Hirn dank schönem Wallpaper ein wenig Entspannug und Ruhe finden.
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cLinx
Anmeldungsdatum: 28. Oktober 2007
Beiträge: 2453
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Ich bin zwar kein Kind der Achtziger, halte es mit meinem Desktop aber genauso wie nordlicht.ol.
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Antiqua
Anmeldungsdatum: 30. Dezember 2008
Beiträge: 4533
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ich schließ mich nordlicht.ol und cLinx an. Auf meinem Desktop sind keine Buttons, ausser ich steck einen USB-Stick, eine ext. HD, den mp3-Player oder den Cardreader an, lege eine CD oder DVD ein, dann tauchen da welche auf. Die paar benötigten Programmstarter hab ich im Panel (k3b, VirtualBox, fusion-icon, kate). Thunderbird, Firefox, xchat, amarok, eine shell und gkrellm starten beim einloggen für den Rest gibts die bash oder seltener, ich geh über das Menü.
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mrkramps
Anmeldungsdatum: 10. Oktober 2006
Beiträge: 5523
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Ich kann mich den drei letzen Beiträgen auch nur anschließen. Allerdings kann ich rhersels Grundgedanken durchaus nachvollziehen, weil prinzipiell empfinde ich den durchschnittlichen Desktop als recht ineffektives Hilfsmittel, was aber mitunter auch an meiner Arbeitsweise am Rechner liegen mag. Ich benutze für den Programmstart unter Xfce vorwiegend das Verve Command Line Plugin, also auch die textbasierte Eingabe. Lediglich einige Programm, die ich lokal "installiert" habe und bei mir nicht mit einem Befehl systemweit aufrufbar sind, habe ich im Launcher Plugin des Panels. Dateien- und Datenträgerverwaltung mache ich über das Places Plugin und der Rest sind Tastenkürzel (Lautstärke, Terminal usw.). Bleibt am Ende also nur ein 30px hohes Panel am unteren Bildschirmrand. Von meinem Desktop sehe ich außer kruz nach dem Login praktisch nichts, weil ich fast ausschließlich in maximierten Fenstern auf vielen virtuellen Arbeitsflächen arbeite, während der Fokus dem Mauszeiger folgt. In der Regel habe ich also eine virtuelle Arbeitsfläche für jedes laufende Programm. Das betrachte ich so für mich persönlich als gut. Lande ich tatsächlich mal auf einer leeren Arbeitsfläche, dann geht es mir wie nordlicht.ol. Ich kann mich dann für einen Moment am künstlerischen Anspruch eines gelungenen Wallpapers erfreuen. Das wirkt ernsthaft betrachtet tätsächlich so entspannend wie sich z.B. Illustrationen in einem Buch oder sogar in einer Gallerie anzusehen und sich einen Moment lang von der Stimmung der Abbildung einfangen zu lassen. Was aber zugegebenerweise nicht jedermanns sache ist. Ich habe mir mit Conky auch schon eine Arbeitsfläche mit Ausgaben zu meinem System vollgelegt, oder mit diversen Screenlets experimentiert. Allerdings erhöht das für mich die Effektivität des Desktops auch nicht, da diese Arbeitsfläche bei meiner Arbeitsweise, dann lediglich einen weiteren Programmbereich darstellt, der lediglich aus vielen einzelnen Applikationen besteht, die wiederum auch nichts weltbewegendes für einen Desktop tun. Wollte man aus dem Desktop wirklich etwas machen, dann müsste man einen völlig anderen Ansatz nehmen um konkret eine spezielle Arbeitsweise zu ermöglichen ggfs. unter Berücksichtigung bestimmter Eingabegeräte, was z.B. Dateienverwaltung betreffen könnte. Der BumpTop 3D Desktop bietet dafür z.B. interessante Lösungen für Mausgesten und Multi-Touch. Ob das aber einem Anwender wirklich hilft, hängt dann auch wieder vom Anwendungsbereich an. Ich habe in den vergangenen Jahren immer wieder gerne Leute bei ihrer Arbeit am Rechner unter verschiedenen Betriebssystem bzw. Desktopmanagern beobachtet und das Hauptaugenmerk dabei darauf gelegt, welche Hilsmittel diese Leute wirklich benutzen. Unter Linux sind es bei erfahrenen Anwendern oft sehr persönliche Einstellungen, die sich einer bestimmten Arbeit anpassen (z.B. Tiling scheint bei Programmieren recht beliebt zu sein), während viele begeisterte Durchschnittsanwender gerne versuchen möglichst viel Eye Candy zu präsentieren, oder tatsächlich keine Optimierung der Arbeitsfläche anstreben. Unter MacOS kenne ich nicht viele Anwender, aber die wenigen scheinen sich sehr liebevoll mit den Floating Windows zu arrangieren. Beim intensiven Einsatz von Floating Windows machen dann auch wieder Icons für minimierte Programme Sinn auf dem Desktop.
Insbesondere unter Windows durfte ich recht unterschiedliche Arbeitsweise beobachten, was einfach an der Verbreitung des Betriebssystems liegt. Einer der interessantesten Ansätze war sicherlich mit anzusehen, wie jemand sich dabei nach jedem Start eine Arbeitsumgebung mit drei Wordinstanzen vorbereitet hat. Unter Windows ist der Desktop aber auch nahezu wichtiger als unter allen anderen Betriebssystemen, weil der Zugriff über das Startmenü recht unkomfortabel ist und somit alleine das Arbeitsplatz-Icon auf dem Desktop praktisch Pflicht ist. Ferner machen fehlende virtuelle Arbeitsflächen den Platz in der Taskbar verhältnismäßig knapp, was viele dazu veranlasst zusätzliche Starter für häufig verwendete Programme auf den Desktop zu legen, damit der Quicklauncher im Panel nicht noch zusätzlichen Platz einnimmt. Die Benutzerfreundlichkeit hat bei Windows allerdings mit Version 7 auch deutliche Verbesserungen durchlaufen.
geradezu erschreckend finde ich aber, dass es immernoch viele Leute gibt, die ihren Desktop praktisch als temporäres Verzeichnis benutzen auf dem sich auch die Downloads der letzen 6 Monate noch irgendwo zwischen längst vergessenen Dokumentenund Bildern tummeln. Im Prinzip das gleiche Chaos, das auf einem unaufgeräumten Schreibtisch entstehen würde und in dem sich keiner mehr zurechtfinden kann. Womit man dann praktisch zu der Verwendung eines Ablagesystems kommen sollte, was dann der Dateienverwaltung auf einem Rechner gleichkäme. Mit den derzeitigen, recht begrenzten Anwendungsmöglichkeiten eines Desktops haben mich allerdings durchaus jene Leute überzeugen können, die sorgfältig und aufgeräumt immer die Dateien und Ordner für ihre aktuellen Projekte direkt auf dem Deskop ablegen für schnellen Zugriff. Darüber hinaus habe ich dann auch Leute gesehen, die zusätzlich nur die Starter für die nötigen Programme dort mit ihren Daten abgelegt haben und sich somit tatsächlich eine effektive Arbeitsumgebung geschaffen haben. Enttäuschend bleibt dabei aber, dass - zumindest mir - kein Desktop bekannt ist, auf dem man die einzelnen Arbeitsflächen individuell gestalten kann, was sicherlich das nächstbeste, offensichtliche Feature wäre, dass ein Desktop haben sollte um die Effektivität zu optimieren. Nur laufen unter den gängigen Desktopmanagern Desktop und Arbeitsflächen praktisch als zwei getrennte Programme. Das prinzipiell zu ändern wäre so mein erster Vorschlag. Bleibt letzten Endes nur zu sagen, dass der Desktop selber nicht viel hergibt, aber mit zusätzlichen Programme deutlich aufgewertet werden kann und die meisten Anwender ansich die Möglichkeit haben sich ihre Arbeitsumgebung sehr präzise auf ihre Bedürfnisse zuzuschneiden. Die Einstellungsmöglichkeiten dafür sollten in Zukunft einfach noch erweitert werden. Dabei mit Augenmerk auf mehr Features aus denen man auswählen kann und keine Paketlösung die sich dann wieder durch mangelnde Flexibilität für Anwender auszeichnen würde. Ehehehehe, und ich wette hier gibt es keinen, der sich meinen Artikel jetzt ernsthaft ganz durchliest. Müsst ihr auch nicht, hatte nur gerade Lust mal wieder was längeres zu schreiben.
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togi
Anmeldungsdatum: 24. November 2005
Beiträge: 248
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dauerflucher Enttäuschend bleibt dabei aber, dass - zumindest mir - kein Desktop bekannt ist, auf dem man die einzelnen Arbeitsflächen individuell gestalten kann, was sicherlich das nächstbeste, offensichtliche Feature wäre, dass ein Desktop haben sollte um die Effektivität zu optimieren. Nur laufen unter den gängigen Desktopmanagern Desktop und Arbeitsflächen praktisch als zwei getrennte Programme. Das prinzipiell zu ändern wäre so mein erster Vorschlag.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich Dich richtig verstanden habe, aber wenn, dann könnte für dich Devilspie (Abschnitt „Konfiguration“) eine mögliche Lösung sein! Gruß,
togi
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mrkramps
Anmeldungsdatum: 10. Oktober 2006
Beiträge: 5523
Wohnort: south central EL
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Nein, Devilspie benutze ich selber bereits für einige Programme. Damit kann man aber lediglich bestimmte Startvorgaben an die Programme übergeben, die dann vom Fenstermanager und nicht vom Desktop verwurstet werden. Den zitierten Abschnitt bezog ich mehr darauf, dass ich es enttäuschend finde, dass man z.B. Dokumente und Starter, legt man die denn auf dem Desktop ab, auf jeder virtuellen Arbeitsfläche gleich sieht. Mir würde es besser gefallen, wenn ich unterschiedliche Dateien pro virtueller Arbeitsfläche verwalten könnte. Sozusagen einen Schreibtisch für meinen Schreibkram, einen für meinen Modellbau und einen für meine Fotoentwicklung. Also im Prinzip das, was z.B. Compiz mit unterschiedlichen Wallpapers pro Arbeitsfläche beherrscht, nur dann auf Dateien (Starter, Dokumente etc.) bezogen.
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togi
Anmeldungsdatum: 24. November 2005
Beiträge: 248
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Ok, jetzt verstehe ich es richtig ☺ Ich bräuchte allerdings nicht jeweils einen Desktop pro Arbeitsfläche. Da reicht mir GNOME Do und Alt + F2 aus (auch wenn GNOME Do noch einiger Verbesserung bedarf)
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narf41
Anmeldungsdatum: 16. Januar 2007
Beiträge: 737
Wohnort: Dresden
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Das lässt sich z.B. in KDE verwirklichen oder unter Gnome mittels Screenlets, denen man die Option "nur auf dieser Arbeitsfläche" zuweist. Allgemein hängt die Desk-Nutzung wohl von der Arbeitsweise ab. Mein Grund-Desk ist leer, lediglich Sys-Infos am rechten Rand, so dass diese immer sichtbar sind. Meine 4 Arbeitsflächen sind so aufgeteilt, dass FFox immer auf eins, Kontact auf zwei und Amarok und Filme immer auf 4 starten. 3 ist für Büroanwendungen, wie OOO, oder auch Zeichenprogs reserviert, hinzu kommt hier der Platz auf 4, da Amarok, eoinmal gestartet, minimiert wird, und beim Filme schauen arbeite ich selten am selben Gerät 😉 Damit sind alle direkt auf dem Desktop liegenden Hilfen obsolet, da nicht sichtbar...ich habe hier viel experimentiert und für mich keinen Vorteil finden können. Auch ein Social Network Menu werde ich wohl nicht nutzen. Kopete/Skype habe ich "immer auf sichtbarer Fläche" definiert und die Sachen wie Facebook o.ä. möchte ich nur bei Bedarf bzw. nach Wunsch aufsuchen. Wird sonst nur zur zeitraubenden Spielerei Ich nutze meinen Laptop für meinen Job und fahre sehr gut so, habe mittels Easystroke für viele Sachen Mausgesten definiert und alles meinem Arbeitsstil angepasst. Allerdings finde ich die Neuerungen dennoch spannend, da es wohl sehr viele Leute mit anderer Arbeitsweise/anderen Prämissen gibt. Daher kann ich nur sagen, helft bei der Entwicklung! Nicht jeder kann programmieren, aber Vorschläge bringen, Neuerungen testen und Feedback geben sollten drin sein. Entwickelt Ideen und gebt sie weiter...
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