Liest sich interessant... ich habe es mir mal ge-Bookmarked. Vielleicht kommt ja eines Tages eine Gelegenheit zum Testen...
Dank und Gruß
Anmeldungsdatum: Beiträge: 149 Wohnort: Erdgeschoß |
Liest sich interessant... ich habe es mir mal ge-Bookmarked. Vielleicht kommt ja eines Tages eine Gelegenheit zum Testen... Dank und Gruß |
Ehemalige
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1475 |
Der Artikel endet irgendwie im Nirwana (am Ende), kann sich das einer bitte mal ansehen, was da los ist? Ich glaube, da ist was zwischen der letzten und vorletzten Revision passiert... |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 14259 |
Wurde bereits behoben ☺ |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 636 Wohnort: Hannover |
Man kann aber auch Wechseldatenträger wie z.B. eine SD-Karte damit "imagen". Passt zwar nicht richtig in diesen Abschnitt rein, aber da ddrescue und dd_rescue nirgendwo anders erwähnt werden, sollte es IMHO mit rein. Und SD-Karten haben ja meistens auch Partitionen, also würde es doch passen! Außerdem: Unter Daten retten¶steht ja auch, dass im Zweifelsfall nur mit von mittels safecopy oder ddrescue angelegten Images oder 1:1 Kopien der lesbaren Daten gearbeitet werden sollte. Gretchenfrage: Was macht man denn nun eigentlich mit Partitionen, die versehentlich formatiert wurden? Steht darüber was im Artikel? Ist heute ja schon ziemlich spät! |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 636 Wohnort: Hannover |
Hallo, da sich – innerhalb von fast 4 Jahren – noch immer niemand zu meinem Beitrag geäußert hat, werde ich dies hiermit nun selber erledigen:
Bzgl. SD-Karten: Wenn überhaupt, dann sollte es mit in den gddrescue-Artikel (z.B. nach Anwendungsbeispiele). ▶ Neben der Tatsache, dass "ddrescue und dd_rescue" nicht "ist", sondern "sind" (ist im Artikel bereits korrigiert), könnte man den Satz "ddrescue und dd_rescue sind für defekte Partitionen gedacht, nicht für Partitionen, die versehentlich formatiert wurden!" IMHO noch ergänzen mit "Für den letzteren Fall hilft evtl. auch TestDisk".
▶ Da verweise ich auf den ersten "Pfeil": Evtl. mit TestDisk? |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 636 Wohnort: Hannover |
Hallo, eben noch zwei weitere Punkte: ▶ Das Paket ddrescue scheint in keiner der aktuell noch unterstützten Ubuntu-Versionen aus den Paketquellen installierbar zu sein, jedendalls laut ddrescue. Eine Man-Page existiert lediglich bis Ubuntu 12.04. Ist dd_rescue nun so unwichtig geworden, oder was könnte der Grund für seinen "Rausschmiss" sein? Jedenfalls wird es noch aktiv entwickelt! Übrigens fehlt auch ein Debian-Paket. ▶ Außerdem: Laut Forensicswiki http://www.forensicswiki.org/wiki/Dd_rescue sind ddrescue und dd_rescue komplett verschiedene Programme, welche auch keine Entwicklung miteinander teilen. Also müsste das mit der "Weiterentwicklung" ausm Artikel raus! |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28954 Wohnort: WW |
Hallo,
Wird ja auch nicht behauptet. Ich verstehe das auch eher so, dass das einen irgendwann mal ein Fork des anderen war. Letztendlich hat die Info aber auch keine wirkliche Relevanz für den Artikel, kann also raus.
Du kannst da jetzt wild drüber spekulieren. Einfacher ist aber a) den Entwickler von dd_rescue direkt fragen oder b) mal in den Untiefen des Internets forschen, ob es eine Grund gibt, weswegen es kein Debian-Paket (mehr) gibt. Gruß, noisefloor |
Top-Wikiautor
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2130 Wohnort: Hunsrück |
Der Entwickler hat den Wunsch geäußert: https://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=677101 Warum er dd_rescue trotzdem weiterentwickelt entzieht sich meiner Logik. |
Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 53484 Wohnort: Berlin |
Gerüchten zufolge gibt es noch mehr Linux-Distributionen als Debian und darauf basierende und die *BSDs sind auch noch da. 😉 Die cdrtools werden auch weiterentwickelt, obwohl sie seit 12 Jahren nicht mehr in Debian (und darauf basierenden Distributionen) enthalten sind. 😇 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 636 Wohnort: Hannover |
Hallo,
Gut, siehe aber auch unten:
Kleine Korrektur: IMHO war es nicht der Entwickler (Kurt Garloff), sondern der Debian-Paket-Betreuer, so wie es auch in Deinem verlinkten Bug-Report steht. Aber ich zitiere jetzt zum besseren Verständnis mal aus einem älteren Debian-Bug-Report des erwähnten Debian-Paket-Betreuers (Michael Prokop; Hervorhebungen von mir):
So wie in diesem Artikel als Ergebnis verfahren würde, so sollte dann IMHO aber auch in den anderen Artikeln verfahren werden, welche ddrescue-Paket/dd_rescue-Binary erwähnen. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1640 |
Guten Morgen, wir warnen hier an jeder Stelle vor Fremdpaketen bzw. Paketen aus Fremdquellen. Wenn ein Programm nicht (mehr) aus den offiziellen Paketquellen installiert werden kann und keine nennenswerten Vorteile gegenüber einem vergleichbaren Programm bietet, sollte es meiner Meinung nach aus dem Artikel gestrichen werden. Es wäre jedoch sicherlich bei gddrescue ein Hinweis angebracht, dass dieses nicht mit dem (nicht mehr verfügbaren) ddrescue zu verwechseln ist. MfG |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28954 Wohnort: WW |
Hallo, viel besser wäre noch, wenn jemand eigenen Artikel zu gddrescue (und ggf. ddrescue) schreiben würde ☺ Gruß, noisefloor |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 636 Wohnort: Hannover |
Hallo,
Wieso? Gibt's doch schon lange: gddrescue 😉
Also soll bei gddrescue ein Hinweis angebracht werden, dass dieses nicht mit dem (nicht mehr verfügbaren) ddrescue-Paket/dd_rescue-Binary zu verwechseln ist. Gut, das kann ich machen. Aber soll dabei dann auf dd_rescue verlinkt werden oder nicht? |
Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6472 |
Würde ich in dem Fall nicht machen, weil eher verwirrend. (Bin jetzt im Thema nicht drin, habe also ziemlich Abstand und finde es so schon verwirrend genug 🙄 - wofür keiner hier was kann). Also: Kurze Notiz und gut ist. Gruß BillMaier |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 636 Wohnort: Hannover |
Hallo, so, jetzt habe ich mein oben diskutiertes Vorhaben bzgl. ddrescue-Paket/dd_rescue-Binary umgesetzt – hoffentlich zufriedenstellend ❓ ❗ |