Frieder108
Anmeldungsdatum: 7. März 2010
Beiträge: 9413
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Rusty-Bones schrieb: Schön, aber warum bietet mir dann die Aktualisierungsverwaltung das Distributions - Upgrade nicht an? In Anwendung & Aktualisierungen ist im Reiter Aktualisierungen beim Eintrag über neue Ubuntu-Versionen benachrichtigen Für LTS-Versionen ausgewählt.
mach einfach brav deine Aktualisierung und gut ist es, mehr ist nicht nötig. Ein simples
lsb_release -a
zeigt dir dann, was bei dir läuft. Wir sind hier nicht bei Mint, wo ein Pointrelease ein riesen Spektakel ist - bei *buntu ist das einfach nur ne normale Aktualisierung.
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Ubunux
Anmeldungsdatum: 12. Juni 2006
Beiträge: 17161
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Der ungeduldige rostige Knochen möchte aber von 18.04.x auf 20.04.1 upgraden 😎
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Frieder108
Anmeldungsdatum: 7. März 2010
Beiträge: 9413
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Ubunux schrieb: Der ungeduldige rostige Knochen möchte aber von 18.04.x auf 20.04.1 upgraden 😎
👍 stimmt, ich hatte mich da versehentlich von dem "Themenentführer" irritieren lassen - sorry.
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Cl4whammer
Anmeldungsdatum: 19. Dezember 2009
Beiträge: 77
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Ja, mein Ubuntu 18.04.4 Server sagt auch nach wie vor: | root@pc:/home/user# sudo do-release-upgrade
Checking for a new Ubuntu release
There is no development version of an LTS available.
To upgrade to the latest non-LTS develoment release
set Prompt=normal in /etc/update-manager/release-upgrades.
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Dauert wohl noch O.o
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Das_Auge
Anmeldungsdatum: 17. April 2007
Beiträge: 953
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https://help.ubuntu.com/community/FocalUpgrades empfiehlt den Befehl
Dieser Befehl ruft die grafische Aktualisierungsverwaltung auf, und bietet mir unter Ubuntu LTS 18.04 das Upgrade auf 20.04 LTS an. Obwohl in den Einstellungen immer noch "Benachrichtigen für Lanzeitunterstützungsversionen" aktiviert ist, vermute ich, dass sich dieser Befehl nicht dran hält, denn die Man-Page sagt zur Option -d:
| -d, --devel-release
If using the latest supported release, upgrade to the develop‐
ment release
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Ich werde deshalb noch ein paar Tage warten, ob sich das Upgrade von selbst anbietet.
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 55190
Wohnort: Berlin
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Es gibt aktuell keine Entwicklungsversion einer LTS-Version, also kann -d da auch keine finden und nimmt das aktuelle LTS-Release.
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Stefan_Schmitz
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. November 2007
Beiträge: 433
Wohnort: France
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Die Meta-Diskussion hier ist kein Bisschen zielführend. Kein Mensch weiss demnach, wann das Upgrade kommt. Danke
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Wibuntu
Anmeldungsdatum: 21. Januar 2011
Beiträge: 564
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Stefan_Schmitz schrieb: Die Meta-Diskussion hier ist kein Bisschen zielführend. Kein Mensch weiss demnach, wann das Upgrade kommt. Danke
Also war meine Antwort doch nicht so falsch – 😉 😇 Wibuntu schrieb:
Gilt aber nur für Ubuntu, Kubuntu-Mate-Budgie etc. lassen sich scheinbar noch Zeit, also abwarten
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BlackyDee
Anmeldungsdatum: 30. Oktober 2012
Beiträge: 174
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Ich möchte mal an die Frage nach dem Release anknüpfen... Wir sind jetzt eine Woche über dem Release-date und das Upgrade zu 20.04.1 (das ja bereits stabil läuft) wird immer noch nicht angeboten. Kann ich das Upgrade auch 20.04.1 durch das do-release-upgrade erzwingen oder wird dann 20.04 (ohne ".1") gezogen?
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seahawk1986
Anmeldungsdatum: 27. Oktober 2006
Beiträge: 11234
Wohnort: München
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BlackyDee schrieb: Kann ich das Upgrade auch 20.04.1 durch das do-release-upgrade erzwingen oder wird dann 20.04 (ohne ".1") gezogen?
Es werden immer die aktuellen Pakete genutzt, beim 20.04.1 ändert sich gegenüber 20.04.0 ohnehin nichts am Kernel und dem Xorg-Stack.
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Dr_Schmoker
Anmeldungsdatum: 19. Juni 2008
Beiträge: 3439
Wohnort: Berlin
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hi, ich finde den Hyp mit dem ersten Point-Release eh überbewertet. Die Erfahrung hat es in den Jahren so mitgebracht, das man allgemein sagt, nach dem ersten Pointrelease kann man upgraden. Wird ja auch von Ubuntu so angeboten. Dabei ist der Hintergedanke aus meiner Sicht der, das das Iso quasi bereinigt wird und man dann nicht so viele Updates ziehen muss. 20.04 ist seit April offiziell. Die ersten zwei Monate sind vielleicht kritisch. Da passiert noch viel. Wer hier regelmäßig mitliest, weiß auch um die Probleme. Und statt Upgrade empfehle ich immer eine Neuinstallation. home separieren und root neu installieren. Geht wesentlich schneller als ein Upgrade.
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 55190
Wohnort: Berlin
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Dr_Schmoker schrieb: Dabei ist der Hintergedanke aus meiner Sicht der, das das Iso quasi bereinigt wird und man dann nicht so viele Updates ziehen muss.
Richtig. An der Entwicklungsphase beteiligen sich einfach zu wenig Nutzer. Von den üblichen Verdächtigen, die sich hier im Entwicklungs-Thread tummeln, wird auch kaum jemand vernünftige Bug-Reports erstellen. Erst mit dem Release kommt das System so auf eine große Zahl von Rechnern und unterschiedlichen Soft- und Hardwarekonfigurationen, so dass einige Fehler auch erst dann auffallen können.
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Stefan_Schmitz
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. November 2007
Beiträge: 433
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Dr_Schmoker schrieb: statt Upgrade empfehle ich immer eine Neuinstallation. home separieren und root neu installieren. Geht wesentlich schneller als ein Upgrade.
Ein grosses Problem bei Ubuntu ist, dass dies bei der Installation nicht gleich so gemacht oder angeboten wird ...
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Stefan_Schmitz
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. November 2007
Beiträge: 433
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Man darf sich aber schon leicht verarscht fühlen, oder? Einzige Option ist das Upgrade auf eine nicht-LTS Version ... root@homeboy:~# do-release-upgrade
Neue Veröffentlichungen von Ubuntu werden gesucht
Es ist keine Entwicklerversion einer LTS verfügbar.
Um auf die neueste nicht-LTS-Version zu aktualisieren
Prompt=normal in /etc/update-manager/release-upgrades festlegen.
root@homeboy:~# ich meine ... 13 August immerhin
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seahawk1986
Anmeldungsdatum: 27. Oktober 2006
Beiträge: 11234
Wohnort: München
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Häng halt ein -d dran, wenn du unbedingt sofort auf focal willst...
sudo do-release-upgrade -d
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