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Hat jemand Erfahrungen mit Lubuntu 20.04?

Status: Gelöst | Ubuntu-Version: Lubuntu 20.04 (Focal Fossa)
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Kätzchen

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Ich habe das mit dem Exportieren probiert und zwar mit der mit Lubuntu 20.04 mitgelieferten Libroffice Writer Version.

Ergebnis ist ein leeres PDF.

wxpte

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Ja, so war es bei mir damals auch. Dann braucht man wohl wirklich eine neuere Version aus den ppa.

von.wert

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Kätzchen schrieb:

Ich habe das mit dem Exportieren probiert

Nur, welchen Zusammenhang sollte das zum DE haben...aber ist nach Updates von mittlerweile 9 Monaten ohnehin egal.

Kätzchen

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Ich habe es mit LXQt probiert da ich gerade daran sitze. Das mit den Updates und warum das egal sein soll verstehe ich nicht. Mein System ist aktuell.

von.wert

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Es hat sich für mich so angehört, Du hast Focal in der Auslieferversion, sprich Image, getestet. Wenn das tatsächlich jetzt immer noch so sein sollte, sollten Lubuntu-/LibreOffice-User in ihrem eigenen Interesse der Sache nachgehen.

Theoretisch, denn ich sehe gerade, daß in universe für Focal ja nicht mal 6.4.6, sondern nur 6.4.2 liegt (sinnlose Backporterei her oder hin). Ganz ehrlich, kein Mitleid.

Dr_Schmoker

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Ist die Hardware denn wirklich so schwach, das man darauf Lubuntu laufen lassen muss?

Wenn es um Geschwindigkeit geht, führt nichts an einer SSD vorbei.

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Dr_Schmoker schrieb:

Wenn es um Geschwindigkeit geht, führt nichts an einer SSD vorbei.

Wobei die weder den RAM vergrößert noch die CPU beschleunigt und das sind in meinen Augen die größten Probleme bei "fetten" Desktopumgebungen.

von.wert

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Dr_Schmoker schrieb:

Ist die Hardware denn wirklich so schwach, das man darauf Lubuntu laufen lassen muss?

Hier, Rosika, Dr_Schmoker will unbedingt, daß Du "sein" Plasma installierst, mach das mal, damit er Ruhe gibt! 😀

Wenn es um Geschwindigkeit geht, führt nichts an einer SSD vorbei.

Bei r/w-Operationen auf jeden Fall. Wer sich heute noch mit magnetomechanischen Datenträgern geißelt, ist selbst schuld.

Dr_Schmoker

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von.wert schrieb:

Hier, Rosika, Dr_Schmoker will unbedingt, daß Du "sein" Plasma installierst, mach das mal, damit er Ruhe gibt! 😀

Will ich nicht, wie kommst du darauf, ach von.wert, willkommen zurück

Stabsgefreiter

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Ich habe Lubuntu 20.04 auf 2 Notebooks und 1 Desktop laufen ( alles alte Hunde, von 2GB bis 8GB Speicher ) , es gab bisher keine Probleme. Für jemanden, der wie ich keinen aufgeblasenen Fensterschnickschnack will ist das OS gut. Alternativ vielleicht auch xubuntu wenn man den xfce Desktop mag.

wxpte

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Dr_Schmoker schrieb:

Ist die Hardware denn wirklich so schwach, das man darauf Lubuntu laufen lassen muss?

Ist da nach der Umstellung auf LXQt nicht sowieso Xubuntu die bessere Wahl?

von.wert

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23. Dezember 2020

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wxpte schrieb:

Ist da nach der Umstellung auf LXQt nicht sowieso Xubuntu die bessere Wahl?

Weil seit Jahren erzählt wird, Xfce wäre beileibe nicht mehr so genügsam? Oder weil's jetzt auf Gtk3 basiert?

Mit einem anderen Wort: nein.

wxpte

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20. Januar 2007

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von.wert schrieb:

Weil seit Jahren erzählt wird, Xfce wäre beileibe nicht mehr so genügsam? Oder weil's jetzt auf Gtk3 basiert?

Nein und nein. Sondern weil Lubuntu meinem Eindruck nach unter Virtualbox deutlich träger wirkt, als Xubuntu – auf demselben Wirtssystem, wohlgemerkt.

Dr_Schmoker

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Ich dachte auch an Xubuntu. Ich benutze es schon ewig und habe mir von Lubuntu den Dateimanager PCManFM 1.2.5 geholt.

Selbst auf meinem T42 war Xubuntu, als es noch die 32bit-Version gab. Und das mit 1 Gb Ram. Lief langsam aber Office, Email, Musikwiedergabe und anspruchsloses Internet liefen. Natürlich keine Youtube-Videos oder sowas.

Außerdem kann man ja mit den richtigen Addons dem Browser ja auch weniger erlauben, einige Webseiten brauchen gewaltig Power, das kann man zum Teil beeinflussen. Genau wie die Wahl des Browsers selber.

Notfalls könnte man sich auch Mini-Version von Xubuntu installieren, glaube das Ding heißt Mini-Netinstall, und dann halt nur das installieren, was man braucht.

Die XFCE-Oberfläche hat sich im Laufe der Zeit nur geringfügig geändert, andere beschreiben es fast als langweilig.

dersebastian

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6. Januar 2018

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Ich werfe hier nochmal MATE in die Runde, weil ich den Eindruck habe, dass die Oberfläche (abgesehen von denen, die sie wirklich verwenden) schwer unterschätzt wird!

Die ist sowohl paketmäßig als auch im laufenden Verbrauch wirklich schlank. Bei mir im Leerlauf (zugegeben, in einer awesome-Session) so um die 300MB Speicherverbrauch.

Lässt sich umbasteln wie man will und somit so gut wie jedem Workflow anpassen. Und das, ohne dass man gefühlte 400 Einstellungsreiter durchgehen muss. Wem's um Einfachheit (in Bedienung und in Paketmenge) geht, der ist da bestens aufgehoben.

Meine 5c.