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Archiv/Live-USB - persistente Installation

Status: Gelöst | Ubuntu-Version: Nicht spezifiziert
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Dieses Thema ist die Diskussion des Artikels Archiv/Live-USB_-_persistente_Installation.

black_tencate

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27. März 2007

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Hej Uwe Lück,

Uwe Lück schrieb:

–- – wo werden diese "Inline-Bildchen" oder "{xyz}s" aufgelistet? (Nur 4 finde ich in Wiki/Syntax)

findest Du hier. - > Linuxicons, ist doch aber eher Nebensache, steck' Deine Bemühungen lieber in den Artikel, wie bisher doch schon 😳 Nur zu!

Gruß black tencate

Uwe_Lück

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9. Mai 2012

Beiträge: 77

black tencate schrieb:

Uwe Lück schrieb:

–- – wo werden diese "Inline-Bildchen" oder "{xyz}s" aufgelistet? (Nur 4 finde ich in Wiki/Syntax)

findest Du hier. - > Linuxicons,

Da sind die Bildchen, aber wo steht, wie man manche davon mit {xyz}-Kürzeln bekommt? – ah, Wiki/Smilies!

ist doch aber eher Nebensache, steck' Deine Bemühungen lieber in den Artikel, wie bisher doch schon 😳 Nur zu!

Ich brauche zwischendurch was Nettes zur Entspannung!

Dank, Uwe

Justin-Time Team-Icon

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31. März 2009

Beiträge: 1466

Uwe Lück schrieb:

Da sind die Bildchen, aber wo steht, wie man manche davon mit {xyz}-Kürzeln bekommt? – ah, Wiki/Smilies!

Da gab es aber auch mal ne bessere Übersicht…

Ah ja Wiki/Smilies ist in der Baustelle gelandet. Hier kannst du auch sehen, was welches Symbol bewirkt. Auch interessant ist Wiki/Flaggen (Abschnitt „Sonstiges“).

Gruß Justin-Time

Uwe_Lück

Anmeldungsdatum:
9. Mai 2012

Beiträge: 77

Heute erst fällt mir die "Experten-Info" oben im Artikel wie Schuppen von den Augen:

Bitte die hier beschriebene Vorgehensweise nicht mit einer Installation auf externen Speichermedien verwechseln. Auf USB-Sticks und anderen externen Speichermedien mit mindestens 4 GB freiem Platz lässt sich Ubuntu wie auf einer Festplatte installieren."

Heißt das – da ja USB-Sticks mit weniger als 8GB kaum noch zu finden sind – dass der Artikel im Wesentlichen obsolet ist und man sich stattdessen an Installation auf externen Speichermedien halten sollte? ... oder vielmehr an Installation auf Flashmedien? – In der Wikipedia gibt es ja für solche Fälle den "Überschneidungs"-Baustein, der ärgerlicherweise kaum ausgelassen wird.

– Thx, Uwe.

aasche

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30. Januar 2006

Beiträge: 14259

Uwe Lück schrieb:

Heißt das – da ja USB-Sticks mit weniger als 8GB kaum noch zu finden sind – dass der Artikel im Wesentlichen obsolet ist und man sich stattdessen an Installation auf externen Speichermedien halten sollte? ... oder vielmehr an Installation auf Flashmedien?

Das entspricht in etwa der historischen Entwicklung der Wiki-Artikel rund um die Installationsmoeglichkeiten auf einen USB-Stick (die beiden von Dir genannten sind die juengsten). Das merkt man hier beispielsweise an den Groessenangabe fuer die ISO-Datei (die juengeren Ubuntu-Versionen brauchen inzwischen 800 MiB und mehr) sowie daran, dass sowohl GRUB als auch GRUB 2 Erwaehnung finden (GRUB 2 kommt bei Ubuntu bereits seit Oktober 2009 statt GRUB zum Einsatz). Von EFI, Secure Boot und 64-Bit ganz zu schweigen...

Des Weiteren stehen Hybrid-ISO-Images bei Ubuntu erst ab 11.10 zur Verfuegung. Mit diesen wurde es moeglich, ISO-Images ohne Verrenkungen bequem sowohl auf einen optischen Datentraeger als auch ein anderes externes Speichermedium zu uebertragen und von diesen zu booten (siehe Einleitung zu Live-USB).

Dieser Artikel hat dennoch eine gewisse Existenzberechtigung, da er die Einrichtung einer Partition fuer persistente Daten beschreibt. Aber ich moechte jetzt eine klare Entscheidung hoeren: bearbeitest Du den Artikel weiter? Dann kommt er in die Baustelle und Du kannst Dich nach Herzenslust austoben. Das derzeitige Herumgeflicke an diesem sehr komplexen Artikel fuehrt meiner Meinung nach eher frueher als spaeter in eine Sackgasse.

Uwe_Lück

Anmeldungsdatum:
9. Mai 2012

Beiträge: 77

aasche schrieb:

Aber ich moechte jetzt eine klare Entscheidung hoeren: bearbeitest Du den Artikel weiter? Dann kommt er in die Baustelle und Du kannst Dich nach Herzenslust austoben. Das derzeitige Herumgeflicke an diesem sehr komplexen Artikel fuehrt meiner Meinung nach eher frueher als spaeter in eine Sackgasse.

Öhm, 1. ich habe dringendere Verpflichtungen und Sorgen. 2. finde ich, dass der Artikel jetzt von "unbrauchbar" auf "brauchbar" hinübergerettet ist. 3. sollten aus meiner Sicht kleine Änderungen vorgenommen werden, dafür muss ich aber (jeweils) um Rat fragen, weil ich meine eigenen Erfahrungen noch nicht ganz schlüssig finde. (Meine bereits bestehenden Fragen wollte ich über die nächsten Tage "strecken", damit niemand – darunter besonders ich – darüber andere Verpflichtungen vernachlässigt.) 4. Gegenüber 2. sollte man die "ganze Thematik" umstrukturieren (Artikelstruktur stärker modular), aber das kann ich (mir) nicht in absehbarer Zeit leisten. – 5. Also insgesamt verstehe ich die Frage nach "Baustelle" nicht so recht, vgl. 2. – "Archiv" ist nicht mehr aktuell, Lubuntu 12.10 amd64 habe ich perfekt hinbekommen ("getestet"), Zu 13.04 und Xubuntu 12.10 sehe ich keinen wesentlichen Unterschied (Sticks waren hinsichtlich MBR und Bootloader nicht "jungfräulich", aber da sehe ich kein Problem mehr). Nur mit Syslinux aber; ähnlich habe ich (Standard-)Ubuntu 13.04 amd64 insofern hinbekommen, als der Boot ganz gut durchläuft, erst im späteren Verlauf kommen "BUG"-Meldungen, und am Ende kann das System mit meinem Gerät (Acer AO725) absolut nichts anfangen, in grafisch-registriertem Modus reagiert es auf gar keine Eingaben. Bereits die dd (Abschnitt „Live-USB-Stick-erstellen“)-Version lief bis zum Auswahlbildschirm prima, wonach aber nichts mehr weiter ging. Das betrachte ich nicht als Bootproblem, sondern als das typische Problem mangelnder Unterstützung aktueller Hardware.

Uwe_Lück

Anmeldungsdatum:
9. Mai 2012

Beiträge: 77

black tencate schrieb:

  • was meinst Du mit Bootpartition, es handelt sich hier um eine (auch beliebig labelbare) Partition zur Aufname des iso-files (resp. der Dateien des ~)

Z. B. die erste, wie /dev/sdc1 oder /dev/sdd1, die auch das "boot"-Label trägt, und auf der die Images und Bootloader-.cfgs liegen.

2. Mit den neuen "Hybridimages" muss man wohl nicht mehr einen "Bootloader installieren", aber die genannten Anpassungen vornehmen

was meinst Du mit neuen "Hybridimages", die sind doch lediglich geeignet, direkt mit dd auf einen Stick 'gebrannt' werden zu können, eine Methode, die für diesen Artikel (Persistenz) überhaupt nicht in Frage kommt.

Klammer auf
Gerade mal ausprobiert, ob es nicht evt. doch funktioniert

  • sudo dd if=ubuntu-12.04.3-desktop-i386.iso of=/dev/sdb bs=1M
  • Partition für casper-rw mit gparted angelegt

  • sudo mkfs.ext2 -b 4096 -L casper-rw /dev/sdb2 

Nicht schlecht; für mich war das insofern unsympatisch, als meine Parititionierungsprogramme von diesen brandaktuellen GUID Partition Tables stark irritiert werden.

  • beim Starten des Sticks mit F6 die Option boot=casper persistent hinzugefügt, funktioniert aber nicht - > Busybox

diese Fortführung der zunächst aussichtsreichen Marschroute verstehe ich nicht. Damit die dd (Abschnitt „Live-USB-Stick-erstellen“)-Kopie auf dem USB-Stick startet, muss ein Bootloader vorinstalliert sein (inkl. MBR – welcher?), der auf den USB-Stick kopiert wird und den man nun wie im Artikel beschrieben von "live" auf "persistent" umbasteln muss. Wenn (was ich aus dem gut gefüllten /boot/grub/-Ordner für Standard-Ubuntu schließe) GRUB 2 vorinstalliert ist, muss man nun – wie im Artikel beschrieben – "zu Fuß" grub.cfg abwandeln, so dass auch ein Persistenz-Boot angeboten wird ... mag's jemand probieren? Das wäre ein neuartiger, "zeitgemäßer" Ansatz, der aber noch erforscht werden müsste – Gruß, Uwe!

Uwe_Lück

Anmeldungsdatum:
9. Mai 2012

Beiträge: 77

aasche schrieb:

Uwe Lück schrieb:

Heißt das – da ja USB-Sticks mit weniger als 8GB kaum noch zu finden sind – dass der Artikel im Wesentlichen obsolet ist und man sich stattdessen an Installation auf externen Speichermedien halten sollte? ... oder vielmehr an Installation auf Flashmedien?

Das entspricht in etwa der historischen Entwicklung der Wiki-Artikel rund um die Installationsmoeglichkeiten auf einen USB-Stick. Die beiden von Dir genannten sind die juengsten

... d. h. die aktuellen, an die ich mich besser hätte halten sollen, statt an den hier diskutierten "antiquarischen" Artikel? "Klare Ansage"?

Des Weiteren stehen Hybrid-ISO-Images bei Ubuntu erst ab 11.10 zur Verfuegung.

... d. h., seit man denken kann!? im Gegensatz zum nur mit "Hardy" getesteten Skript? – Gute Nacht – Uhweh.

aasche

Anmeldungsdatum:
30. Januar 2006

Beiträge: 14259

Uwe Lück schrieb:

1. ich habe dringendere Verpflichtungen und Sorgen.

yepp, ich auch...

2. finde ich, dass der Artikel jetzt von "unbrauchbar" auf "brauchbar" hinübergerettet ist.

  • Der Themenkomplex rund um EFI und Secure Boot wird IMHO nicht ausreichend beruecksichtigt

  • Ein Live-USB-Stick sollte meiner Meinung moeglichst universell einsetzbar sein. Dazu braucht es kein 64-Bit-System.

  • Und er sollte kompatibel mit Rechnern sein, auf denen sich Windows 8 befindet. Das ist ein schwieriges Thema und kann nicht durch einen Artikel abgedeckt werden, der noch auf den Erfahrungen mit Windows XP basiert.

3. sollten aus meiner Sicht kleine Änderungen vorgenommen werden, dafür muss ich aber (jeweils) um Rat fragen, weil ich meine eigenen Erfahrungen noch nicht ganz schlüssig finde. (Meine bereits bestehenden Fragen wollte ich über die nächsten Tage "strecken", damit niemand – darunter besonders ich – darüber andere Verpflichtungen vernachlässigt.)

siehe 4. und 5.

4. Gegenüber 2. sollte man die "ganze Thematik" umstrukturieren (Artikelstruktur stärker modular), aber das kann ich (mir) nicht in absehbarer Zeit leisten.

Dann ist meine Empfehlung: weiche zur Schilderung Deiner Erfahrungen auf Deine Benutzerseite, ein Blog oder aehnliches aus (siehe auch 5.).

5. Also insgesamt verstehe ich die Frage nach "Baustelle" nicht so recht

Dies hier ist nicht die Wikipedia. Aenderungen an Artikeln finden grundsaetzlich in der Baustelle statt (siehe Wiki/Referenz (Abschnitt „Bestehende-Artikel-ueberarbeiten“)). Ein bestehender Wiki-Artikel ist kein Spielwiese, die dann nach und nach korrigiert wird. Wer in diesem Wiki eine solche benoetigt, bekommt eine Baustelle.

Abschrecken will Dich niemand, im Gegenteil: dieser Artikel hat unzweifelhaft eine Ueberarbeitung verdient. Dann aber bitte die hiesigen Gepflogenheiten beruecksichtigen.

Uwe_Lück

Anmeldungsdatum:
9. Mai 2012

Beiträge: 77

syslinux, preseed, Xubuntu:

Der Artikel empfahl vor meiner Bearbeitung, isolinux in syslinux umzubenennen und dann in syslinux.cfg jeweils xubuntu.seed durch ltsp.seed zu ersetzen. Bei meinen Installationen gab es überhaupt kein .cfg, in dem xubuntu.seed gestanden hätte. Außerdem gibt es in /preseed/ tatsächlich ltsp.seed und xubuntu.seed – aber warum soll man nun in syslinux.cfg ltsp.seed und nicht xubunut.seed verwenden?

Thx, Uwe.

black_tencate

Avatar von black_tencate

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27. März 2007

Beiträge: 11230

Hej Uwe Lück,

Uwe Lück schrieb:

...Damit die dd (Abschnitt „Live-USB-Stick-erstellen“)-Kopie auf dem USB-Stick startet, muss ein Bootloader vorinstalliert sein (inkl. MBR – welcher?)

falsch!, dd macht ALLES Notwendige, der Stick ist danach ohne jedwedes Zutun einsatzbereit (Einschränkung: Für EFI kann ich mangels Testmöglichkeit nicht sprechen, in wieweit VBox da eine Vorlage sein kann? ...könnte ich ja m a l testen (wenn ich mal zu viel Zeit übrig habe), da aber auch W8 fehlt, sollte sich daran jemand mit entsprechendem HW Equippment machen.

...der auf den USB-Stick kopiert wird und den man nun wie im Artikel beschrieben von "live" auf "persistent" umbasteln muss. Wenn (was ich aus dem gut gefüllten /boot/grub/-Ordner für Standard-Ubuntu schließe) GRUB 2 vorinstalliert ist, muss man nun – wie im Artikel beschrieben – "zu Fuß" grub.cfg abwandeln, so dass auch ein Persistenz-Boot angeboten wird

das gilt doch nur für grub/grub_2

... mag's jemand probieren? Das wäre ein neuartiger, "zeitgemäßer" Ansatz, der aber noch erforscht werden müsste –

ähem, hast Du je auf meine Benutzerseite geschaut? (gut schlecht, die Erfahrungen mit neuen Versionen pflege ich da nicht konsequent ein)

Btw.: Wer benutzt denn syslinux? (Außer Unetbootin, die wollen ja schließlich universell - auch z. B. SuSe - bootbar machen, und dann evt. der "Krüppel" Startmedienersteller, k. A., und ja, syslinux ist in den Quellen von Ubuntu)

EDIT.: Naja, ist ja ganz nützlich, um mit einen USB Stick auch mal ein nur für DOS verfügbares FLASH Programm zum Laufen zu bringen, wer hat schon noch Diskette, und dann paßt es nicht drauf 👿 .

Gruß black tencate

Uwe_Lück

Anmeldungsdatum:
9. Mai 2012

Beiträge: 77

black tencate schrieb:

Uwe Lück schrieb:

...Damit die dd (Abschnitt „Live-USB-Stick-erstellen“)-Kopie auf dem USB-Stick startet, muss ein Bootloader vorinstalliert sein (inkl. MBR – welcher?)

falsch!, dd macht ALLES Notwendige, der Stick ist danach ohne jedwedes Zutun einsatzbereit

dd macht gar nichts außer bytegenau kopieren, ergo befindet sich der fertige Bootloadercode bereits im ISO.

...der auf den USB-Stick kopiert wird und den man nun wie im Artikel beschrieben von "live" auf "persistent" umbasteln muss. Wenn (was ich aus dem gut gefüllten /boot/grub/-Ordner für Standard-Ubuntu schließe) GRUB 2 vorinstalliert ist, muss man nun – wie im Artikel beschrieben – "zu Fuß" grub.cfg abwandeln, so dass auch ein Persistenz-Boot angeboten wird

das gilt doch nur für grub/grub_2

... mag's jemand probieren? Das wäre ein neuartiger, "zeitgemäßer" Ansatz, der aber noch erforscht werden müsste –

ähem, hast Du je auf meine Benutzerseite geschaut? (gut schlecht, die Erfahrungen mit neuen Versionen pflege ich da nicht konsequent ein)

aha!

Btw.: Wer benutzt denn syslinux? (Außer Unetbootin, die wollen ja schließlich universell - auch z. B. SuSe - bootbar machen, und dann evt. der "Krüppel" Startmedienersteller,

Genau, bisher habe ich das Ergebnis des usb-creator nach der Anleitung der Seite für Syslinux angepasst; so werde ich mich nicht bald mit GRUB beschäftigen.

– Gruß, Uwe.

Uwe_Lück

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9. Mai 2012

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tomtomtom schrieb:

Uwe Lück schrieb:

? Jedenfalls kann, was unter Syslinux für Ubuntu steht, mangels .efi nicht stimmen.

Was genau steht denn da zu Syslinux, was mit EFI zu tun hätte?

Ich beklagte ja, dass unter Syslinux nichts zu EFI stand – habe ich selbst mittlerweile behoben, leider unschön ... eigentlich war meine Klage unberechtigt! Der Hinweis zu .efi ganz oben im Abschnitt Bootloader-Installation steht noch oberhalb der Aufteilung in GRUB/Syslinux, gilt also auch für die Syslinux-Version ... das war mir eigentlich bis zum Edit entgangen ... Problem der Gestaltung ist aus meiner Sicht: mangels Abschnittsnummern wie in Wikipedia verliere ich in den Artikeln hier manchmal die Orientierung, die Schriftgrößen der Abschnittsüberschriften reichen da nicht aus ... deshalb denke ich an Zerlegung in Unterartikel wie bei GRUB 2 ... Für diesen Aspekt meines Edits spricht, dass die Vorgehensweise auf engem Raum (ohne viel Rauf-/Runterscrollen) recht konkret beschrieben wird ...

Gruß, Uwe.

black_tencate

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27. März 2007

Beiträge: 11230

Hej Uwe Lück,

Uwe Lück schrieb:

... deshalb denke ich an Zerlegung in Unterartikel wie bei GRUB 2 ...

o weh, bloß ab in die Müllhalde damit
black tencate schrieb:

... überflüssig halte ich den ganzen Artikel (zumindest in seiner jetzigen Form, viel zu aufgebläht). Persistenz ist ein kernel Parameter, der zwei zusätzliche (alternative) Maßnahmen beim Stick erforderlich macht:

  • Partition, oder

  • Datei

Kurze Beschreibung von Sinn und Zweck der Persistenz, Beschreibung für das Anlegen der Partition/Datei, notwendiger kernel Parameter, Link zu den Ubuntu manpages - > Casper boot options 🇬🇧 - Weitere Bootoptionen zu Casper, und gut iss, wer sich damit beschäftigen will sollte dann dort in die Tiefen der Materie einsteigen.

Und dazu vielleicht zwei/drei Tools, welche zuverlässig auch eine LiveUSB-persistent Stick erzeugen

das wäre der ganze Artikel, falls noch was für EFI gebraucht wird? → mal syscon-HH fragen.

Gruß black tencate

Uwe_Lück

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9. Mai 2012

Beiträge: 77

black tencate schrieb:

Hej Uwe Lück,

Uwe Lück schrieb:

... deshalb denke ich an Zerlegung in Unterartikel wie bei GRUB 2 ...

o weh, bloß ab in die Müllhalde damit
black tencate schrieb:

... überflüssig halte ich den ganzen Artikel (zumindest in seiner jetzigen Form, viel zu aufgebläht). Persistenz ist ein kernel Parameter, der zwei zusätzliche (alternative) Maßnahmen beim Stick erforderlich macht:

  • Partition, oder

  • Datei

Kurze Beschreibung von Sinn und Zweck der Persistenz, Beschreibung für das Anlegen der Partition/Datei, notwendiger kernel Parameter, Link zu den Ubuntu manpages - > Casper boot options 🇬🇧 - Weitere Bootoptionen zu Casper, und gut iss, wer sich damit beschäftigen will sollte dann dort in die Tiefen der Materie einsteigen.

Und dazu vielleicht zwei/drei Tools, welche zuverlässig auch eine LiveUSB-persistent Stick erzeugen

das wäre der ganze Artikel, falls noch was für EFI gebraucht wird? → mal syscon-HH fragen.

Ich finde den Artikel nicht "überbläht" und möchte sogar noch etwas hinzufügen. Das Thema ist eben komplex. Mir ist nicht klar, worin sich der von dir vorgeschlagene Artikel von der aktuellen Fassung unterscheiden würde. In dieser Skizze scheint eher noch was hinzuzukommen, und was du rausnehmen willst, ist mir nicht klar. Wenn es darum ginge, etwas rauszunehmen, müsste ich nur noch mal nachdenken, wie der Stoff zwischen dem aktuellen Artikel und Live-USB aufgeteilt werden sollte; aber das ist für mich nicht so dringend wie andere Nachbesserungen.

Der Artikel ist aus meiner Sicht vor Allem dadurch umfangreich, dass es viele alternative Vorgehensweisen gibt und diese – zum Glück (besonders meinem) – auch in Einzelheiten beschrieben werden.

Gruß, Uwe.