ubuntuusers.de

Hi,

black tencate schrieb:

dann wäre aber auch dieser Link besser: ...deutsche Dokumentation (noinstall)

danke für den Hinweis! Entsprechend den Link angepasst.

Gruß Lasall

Lasall schrieb:

Ich hätte gerne auch eine Darstellung welche Quellen eingebunden werden. Also so wie beim VirtualBox-Artikel selbst

Redundanz ist böse. 😉 Habe einfach einen Link auf die Beschreibung der Paketquelle gesetzt.

Gruß, cornix

Hi,

@ cornix: Danke für die Anpassung.

Der letzte offene Punkt meinerseits hat sich anscheinend durch ein Update von alleine geregelt (da die folgende Meldung nun nicht mehr auftaucht):

ich schrieb:

• Bei dem allerersten Programmstart erscheint folgende Meldung: "Enable icon in the gnome menus [no | Yes]" [...]

Von meiner Seite aus ist also alles soweit fertig.

Gruß Lasall

Der Abschnitt Manuell ist IMHO zu ausführlich. Der erste Codeblock zeigt, was man problemlos ändern kann und das reicht.

Gruß, cornix

Hi,

gekürzt. Sollten noch Verweise auf Unetbootin, Live-USB, sowie evtl. Live-USB - persistente Installation gelinkt werden? Außerdem steht noch im Raum, ob konsequent GRUB2 anstatt GRUB verwendet werden soll.

Gruß Lasall

Lasall schrieb:

Sollten noch Verweise auf Unetbootin, Live-USB, sowie evtl. Live-USB - persistente Installation gelinkt werden?

Wenn du es für sinnvoll erachtest: natürlich (Fach-Kompetenz liegt beim Autor 😉 ).

Außerdem steht noch im Raum, ob konsequent GRUB2 anstatt GRUB verwendet werden soll.

GRUB2 ist der Standard für alle Ubuntu-Versionen, für die der Artikel relevant ist.

Gruß, cornix

Hi,

ich habe die Rubrik Verwandte-Themen mal dazugefügt und "Links" in "Weiterführende Links" abgeändert. Allerdings weiß ich nicht inwieweit das Wiki-konform ist. Eine Abtrennung hätte ich allerdings gerne zwischen internen und externen Links.

cornix schrieb:

GRUB2 ist der Standard für alle Ubuntu-Versionen, für die der Artikel relevant ist.

Ok.

Gruß Lasall

Lasall schrieb:

Eine Abtrennung hätte ich allerdings gerne zwischen internen und externen Links.

So vielleicht?

Hi,

cornix schrieb:

So vielleicht?

genau so! Vielen Dank!

Gruß Lasall

Dann sind wir IMHO durch und verschieben den Artikel nach der üblichen Wartezeit von zwei Tagen, wenn keine Kritik mehr kommt.

Gruß, cornix

Hej,

ich würde gern mal wissen, ob qemu bei Euch auch so 'einschläft'. Ich habe nichts gefunden, wo ich

Zitat:

...Zu beachten ist lediglich eine Mindestgröße des freien Arbeitsspeichers von 256 MiB

den einstellen kann?

Gruß black tencate

Hi,

black tencate schrieb:

ich würde gern mal wissen, ob qemu bei Euch auch so 'einschläft'. Ich habe nichts gefunden, wo ich [...] den [freien Arbeitsspeicher] einstellen kann?

was genau meinst du mit "einschlafen"? Diese Anmerkung habe ich hinzugefügt, weil das Hostsystem über eine entsprechende Menge an RAM verfügen muss, damit Qemu startet. O-Ton:

Fehler: Nicht genug freies RAM:211 Benötigt:256 MiB
mount -t tmpfs -o size=528m none /dev/shm

Gruß Lasall

Hej Lasall,

ich habe mir das mal bei [:QEMU#Problemloesungen qemu-probs] angesehen, und sogar so

blacktencate@tmh4440ll:~$ sudo mount -t tmpfs -o size=1024M none /dev/shm
blacktencate@tmh4440ll:~$ sudo mount -o remount /dev/shm

eingerichtet. Ein einfaches Oneiric, 'ratariert' jetzt schon über 7 min., und es ist noch nichts zu sehen!

Gruß black tencate

EDIT

Nach 'ner halben Stunde abgebrochen. Teste gerade mal qemu direkt, scheint genau so wenig zu funktionieren (Host: LL)

noch 'ne Edit.

immerhin kriege ich nach einer Weile ein Lebenszeichen 😈 → Host: HH 😀 .

Hallo,

ein QEMU ohne Beschleunigung ist immer grottenlangsam, weil alles emuliert (und nicht virtualisiert) wird. Besonders bei Live-CDs kann das zur Quasi-Unbenutzbarkeit führen.

Gruß, noisefloor

Hi,

soll deswegen noch eine kurze Auf-/Erklärung in den Artikel?

Gruß Lasall