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Der Artikel

Packprogramme

ist ja seit geraumer Zeit als

Baustelle/Packprogramme

in Überarbeitung. Ich habe mir erlaubt diese Baustelle zu beenden. Das Thema taucht ja immer wieder im Forum auf, daher wäre es nicht schlecht, wenn wir den Artikel bald überarbeiten könnten. Folgende Punkte sind mir aufgefallen.

* Müssen wir die Packformate erklären? Ich meine nein. Die Leute wollen Dateien entpacken und nicht über die Formate Bescheid wissen, ob sie anfällig für Bitfehler sein könnten. Daher habe ich diese Tabelle komplett gestrichen.
* Es wurde kaum auf .tar.gz und .tar.bz2 eingegangen.

Was denkt ihr?

Tschuess
Chriszoph

Von mir gibts ein okay. Hintergrundinfos zu den Dateiformaten gibts bei Wikipedia und .tar.gz sowie .tar.bz2 haben ihre eigenen Wikiseiten: gzip und bzip2 - dorthin könnte man vielleicht noch deutlicher verweisen.

Darf ich fragen, wie

Die großen Desktopumgebungen bringen von Haus aus Archivmanager mit, die Daten (de-)komprimieren können. Dabei sollte man im Kopf behalten, dass diese Programme keine Packprogramme sind.

gemeint ist?
Können die Archvmanager nun Daten packen/entpacken oder nicht? Irgendwie wird mir das durchs Lesen nicht klar. Das soll doch eigentlich vermitteln, dass die Archivmanager nicht selbst packen, sondern packen lassen- korrekt?
Gruß

Ich denke auch, dass es ausreicht, wenn man für die Packformate einen Link auf die Wikipedia-Einträge setzt.

Gruß
pippovic

Hallo,

IMHO soweit ok.

Vielleicht noch den Unterschied ziwschen unace und unace-nonfree erwähnen (siehe Packprogramme)
Außerdem enthält der Artikel einen Deas-Link auf lzma - die Seite gibt's nicht? Wolltest du die noch schreiben? Sonst bitte Link weg und wie üblich fett.
(An dieser Stelle möchte ich auch erwähnen, dass ich von diesem Format noch nie gehört habe... 🙄 )

Gruß
noisefloor

Onli hat geschrieben:

Darf ich fragen, wie

Die großen Desktopumgebungen bringen von Haus aus Archivmanager mit, die Daten (de-)komprimieren können. Dabei sollte man im Kopf behalten, dass diese Programme keine Packprogramme sind.

gemeint ist?
Können die Archvmanager nun Daten packen/entpacken oder nicht? Irgendwie wird mir das durchs Lesen nicht klar. Das soll doch eigentlich vermitteln, dass die Archivmanager nicht selbst packen, sondern packen lassen- korrekt?
Gruß

Chrissss spricht da einen wichtigen Punkt an, aber in dieser Form kommt das nicht richtig an, es müsste so lauten:

Die großen Desktopumgebungen bringen von Haus aus Archivmanager mit, die Daten (de-)komprimieren können. Dabei sollte man im Kopf behalten, dass diese Archivmanager nur grafische Frontends für die einzelnen Packprogramme sind. Ubuntu installiert aus lizenztechnischen Gründen von Haus aus keine Packprogramme für beliebte Archiveformate wir Rar oder 7z. Diese müssen wie oben beschrieben installiert sein, damit die Archivmanager solche Archive verarbeiten können.

Weiters würde ich vorschlagen die Auswahl an Archivmanagern um das neue Projekt PeaZip zu erweitern, da den Bentzern in einigen Bereichen die GNOME/KDE-Archivmanager nicht ausreichen und PeaZip somit einen Mehrwert bietet.

Hallo,

schreibst du dann direkt auch den Wiki-Artikel für PeaZip? 😉

Gruß
noisefloor

noisefloor hat geschrieben:

Hallo,

schreibst du dann direkt auch den Wiki-Artikel für PeaZip? 😉

Gruß
noisefloor

Du meinst ein eigener Artikel über Peazip wäre besser als das in Packprogramme aufzunehmen?

Hallo,

nee, PeaZip kann in Packprogramme auf jeden Fall aufgenommen werden.

Wenn PeaZip aber voll der Burner unter den Packprogrammen ist, dass jeder Ubuntu-Nutzer kennt sollte, dann sollten wir einen eigenen Artikel haben.
Gibt es für peazip ein Ubuntu .deb? In den Quellen nicht, oder?

EDIT: Ah, es gibt eine portable stand-alone version, cool.

Gruß
noisefloor

Genau, einfach das Archiv ziehen, entpacken und einfach ins Wurzelverzeichnis kopieren, sehr easy! Wird sogar ein Starter angelegt. Ok, werd mich mal eingehender damit beschäftigen. Eine Installationsanleitung werde ich dann mal so in Packprogramme stecken.

EDIT: Ist geschehen,Packprogramm/PeaZip

EDIT2: Habe mir erlaubt das nun etwas abzuändern, so ist es glaube ich besser verständlich:

Die großen Desktopumgebungen bringen von Haus aus Archivmanager mit die Daten (de-)komprimieren können. Dabei sollte man im Kopf behalten, dass diese Archivmanager nur grafische Frontends für die einzelnen Packprogramme sind, die etwas weiter oben beschrieben werden. Ubuntu installiert aus lizenztechnischen Gründen von Haus aus keine Packprogramme für beliebte Archiveformate wir Rar oder 7z. Diese müssen also wie oben beschrieben installiert sein, damit die Archivmanager solche Archive verarbeiten können.

Wobei Peazip *kein* Archivmanager ist, oder? Installiert man Peazip, so ist es egal, wenn unrar etc installiert sind. Peazip ist nicht auf die Packprogramme angewiesen. Sehe ich das richtig?

Es scheint mir beides zu sein, in guter alter Linuxmanier setzt es wohl bereits bestehende Packprogramme ein und bringt zusätzlich erweiterte Funktionen für ein paar Archivformate, siehe z.b. im Ordner /usr/bin/PeaZip/res/ des Installationsarchivs. So seh ich das, aber bin ja nicht der Entwickler..

Hallo,

hab noch einen kleinen Fehler gefunden:

Dieser Wikiartikel wird momentan von adun bearbeitet. Als Fertigstellungsdatum wurde der 30. 06. 2507 angegeben.

😀

Flo

Wie ich vermutet habe PeaZip ist kein Archivmanager. Es kann also rar entpacken, auch wenn das unrar Paket nicht installiert ist. Allerdings kann es keine PW geschützten RAR Archive entpacken... Ich habe Peazip daher etwas verschoben.

Tschuess
Christoph

Wie siehts denn aus? Hat jemand was dagegen den Artikel ins Wiki zu übertragen?