noisefloor
Außerdem: wir haben 2023... da würde ich 570 MB nicht als "großvolumig" bezeichnen.
Ich nutze Linux-Distro's (und demnächst vorkonfektionierte GUI-BSD-Distro's) vorwiegend dazu um ältere 32bit-ige per MX Fluxbox Linux bzw. 64bit-ige voraussichtlich mit RMD-11 inkompatible Hardware-Kombis per Ubuntu MATE wieder- bzw. weiter zu beleben. Ein halbes GiB DoLa finde ich persönlich für die Nutzung eines Packprogramms etwas arg. In der (kommerziell angehauchten) BSD-Welt ist das aber auch glaube ich so ähnlich "üblich", also das ein vorkompilliertes (Installer-)Runtime-Binary oder so alle Bibliotheken mitbringt, auch wenn derselben dann 100 fach die gleichen Pakete auf der Platte nebeneinander vor sich hinwerkeln. If-the-kids-are-united versus Dependency hell halt, ist vielleicht auch irgendwie diskussionswürdig (Deutungshoheit) was jetzt zeitgemäß ist oder nicht und wen solche Schubsladen überhaupt (noch) interessieren. Ohne hier jemanden seine Community Contribut's irgendwie abwerten zu wollen, aber Flatpacks, Snap usw. sind aus BSD-Sicht glaube ich irgendwie ein "ganz alter Hut".
Peace, Luba, Karaoke, oder sooo 😉
TrueOS bzw. ex-PC-BSD "... All software packages and dependencies were installed from inside of the .pbi files into their own self-contained directories in /Programs. This convention was aimed to decrease confusion about where binary programs reside, and to remove the possibility of a package breaking if system libraries are upgraded or changed, and to prevent dependency hell ..." | "... Alle Softwarepakete und Abhängigkeiten wurden aus den .pbi-Dateien in ihre eigenen, in sich abgeschlossenen Verzeichnisse in /Programme installiert. Diese Konvention sollte die Verwirrung darüber verringern, wo sich die Binärprogramme befinden, und die Möglichkeit ausschließen, dass ein Paket kaputt geht, wenn die Systembibliotheken aktualisiert oder geändert werden, und (damit also) die Abhängigkeitshölle verhindern ..."
Dependency hell - en.wikipedia.org
Dependency hell - EN-DE Übersetzung per Gugel-Transleit.