gb2
Anmeldungsdatum: 9. Juni 2010
Beiträge: 58
Wohnort: Krummhörn
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Falls das Thema schon mal gelaufen ist, bitte verlinken. Gefunden habe ich mit meinen Suchbegriffen leider nichts. Ich habe das System seinerzeit mit 14.04 mit einer separaten Bootpartition wie empfohlen aufgesetzt. Bei Updates hat das regelmäßige Aufräumen alter Versionen mit apt-get autoremove genügt, wenn der Platz nicht mehr reichte. Mit 16.04 ist das nicht mehr so. Regelmäßig muss ich in synaptic alles bis auf die laufende Kernelversion löschen, damit das Upgrade ausgeführt wird. Mit anderen Worten: in den alten Versionen war man wohl bei der Bemessung der Größe der Boot-Partition etwas zurückhaltend in Bezug auf neue Versionen. Gibt es da irgend welche Abhilfe?
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lionlizard
Anmeldungsdatum: 20. September 2012
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Öffne bitte ein Terminal und zeige die Ausgabe der folgenden Befehle einschließlich Befehl und nachfolgendem Prompt: sudo parted -l
sudo lsblk -o name,uuid,fstype,mountpoint,label,size
df -h /boot
ls -l /boot
Prinzipiell hast Du Recht, unter 14.04 galt eine Größe von etwa 200 MB als ausreichend, heute würde ich eher 500 MB empfehlen.
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Thomas_Do
Moderator
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 8808
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gb2 schrieb: Ich habe das System seinerzeit mit 14.04 mit einer separaten Bootpartition wie empfohlen aufgesetzt.
Empfohlen wird das aber nur bei einem verschlüsselten System oder speziellen Dateisystemen. Hast Du sowas? Ansonsten macht eine separate Bootpartition eher Ärger. Unser Wiki ist da neuerdings auch differenzierter (auch wenn im Beispiel immer noch mit 200 MB gearbeitet wird):
Die Einrichtung einer Partition für /boot ist nur empfohlen, wenn besondere Gründe vorliegen. Sie ist zwingend notwendig, wenn man ein voll verschlüsseltes System oder für die Root-Partition ein Dateisystem wie z.B. Btrfs, welches nicht von GRUB 2 unterstützt wird, nutzt. Auf der Bootpartition werden für jeden installierten Kernel eigene Imagedateien abgelegt. Die Partition sollte nicht zu klein gewählt werden, damit mehrere Kernelversionen gleichzeitig vorhanden sein können (ca. 50 MB pro Kernel). Nicht mehr benötigte Kernel sollten regelmäßig deinstalliert werden. Wer dazu keine Lust hat, sollte deutlich mehr Platz vorsehen (500 MB - 2 GB), damit für Kernelaktualisierungen immer ausreichend Speicherplatz vorhanden ist.
Also, ich würde ggf. eine separate Bootpartition einfach weglassen, bzw. einfach mehrere GB Größe wählen (Festplattenplatz ist heutzutage ja nicht mehr so limitiert). Aufräumen muss man aber trotzdem noch 😉.
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gb2
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. Juni 2010
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lionlizard schrieb: Öffne bitte ein Terminal und zeige die Ausgabe der folgenden Befehle einschließlich Befehl und nachfolgendem Prompt: sudo parted -l
sudo lsblk -o name,uuid,fstype,mountpoint,label,size
df -h /boot
ls -l /boot
Prinzipiell hast Du Recht, unter 14.04 galt eine Größe von etwa 200 MB als ausreichend, heute würde ich eher 500 MB empfehlen.
Hier die Ausgaben. Kann man die Partitionen zusammenführen? Verschlüsselt ist da nix. user@debian:~$ sudo parted -l
[sudo] Passwort für user:
Modell: ATA TOSHIBA DT01ACA1 (scsi)
Festplatte /dev/sda: 1000GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/4096B
Partitionstabelle: msdos
Disk-Flags:
Nummer Anfang Ende Größe Typ Dateisystem Flags
1 1049kB 256MB 255MB primary ext2 boot
2 257MB 1000GB 1000GB extended
5 257MB 1000GB 1000GB logical LVM
Modell: ATA ST3500418AS (scsi)
Festplatte /dev/sdb: 500GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: msdos
Disk-Flags:
Nummer Anfang Ende Größe Typ Dateisystem Flags
1 1049kB 500GB 500GB primary ntfs boot
Modell: Linux device-mapper (linear) (dm)
Festplatte /dev/mapper/ubuntu--vg-swap_1: 8460MB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/4096B
Partitionstabelle: loop
Disk-Flags:
Nummer Anfang Ende Größe Dateisystem Flags
1 0,00B 8460MB 8460MB linux-swap(v1)
Modell: Linux device-mapper (linear) (dm)
Festplatte /dev/mapper/ubuntu--vg-root: 991GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/4096B
Partitionstabelle: loop
Disk-Flags:
Nummer Anfang Ende Größe Dateisystem Flags
1 0,00B 991GB 991GB ext4 user@debian:~$ sudo lsblk -o name,uuid,fstype,mountpoint,label,size
NAME UUID FSTYPE MOUNTPOINT LABEL SIZE
sda 931,5G
├─sda1 5e06a18a-5e65-45e9-b25e-20518d9ef306 ext2 /boot 243M
├─sda2 1K
└─sda5 cKXXyS-y9YJ-eYQp-QmmW-VGsA-dAiQ-RVfe40 LVM2_member 931,3G
├─ubuntu--vg-root e5c1be80-d409-43a2-a0f5-05ccad44797f ext4 / 923,4G
└─ubuntu--vg-swap_1 3bda9c90-6cb3-4e3f-9ee1-ca698af0dc74 swap [SWAP] 7,9G
sdb 465,8G
└─sdb1 B47095007094CA8E ntfs 465,8G
sr0 1024M
user@debian:~$ user@debian:~$ df -h /boot
Dateisystem Größe Benutzt Verf. Verw% Eingehängt auf
/dev/sda1 236M 157M 67M 71% /boot user@debian:~$ ls -l /boot
insgesamt 151210
-rw-r--r-- 1 root root 1242701 Okt 12 17:47 abi-4.4.0-43-generic
-rw-r--r-- 1 root root 1242701 Okt 19 18:34 abi-4.4.0-45-generic
-rw-r--r-- 1 root root 1243086 Okt 27 00:27 abi-4.4.0-47-generic
-rw-r--r-- 1 root root 189760 Okt 12 17:47 config-4.4.0-43-generic
-rw-r--r-- 1 root root 189760 Okt 19 18:34 config-4.4.0-45-generic
-rw-r--r-- 1 root root 189809 Okt 27 00:27 config-4.4.0-47-generic
drwxr-xr-x 5 root root 1024 Nov 10 08:23 grub
-rw-r--r-- 1 root root 38836438 Okt 18 08:01 initrd.img-4.4.0-43-generic
-rw-r--r-- 1 root root 38840906 Nov 5 08:15 initrd.img-4.4.0-45-generic
-rw-r--r-- 1 root root 38886246 Nov 10 08:23 initrd.img-4.4.0-47-generic
drwx------ 2 root root 12288 Okt 26 2013 lost+found
-rw-r--r-- 1 root root 182704 Jan 28 2016 memtest86+.bin
-rw-r--r-- 1 root root 184380 Jan 28 2016 memtest86+.elf
-rw-r--r-- 1 root root 184840 Jan 28 2016 memtest86+_multiboot.bin
-rw------- 1 root root 3869895 Okt 12 17:47 System.map-4.4.0-43-generic
-rw------- 1 root root 3869895 Okt 19 18:34 System.map-4.4.0-45-generic
-rw------- 1 root root 3873447 Okt 27 00:27 System.map-4.4.0-47-generic
-rw------- 1 root root 7053568 Okt 12 17:47 vmlinuz-4.4.0-43-generic
-rw------- 1 root root 7054208 Okt 19 18:34 vmlinuz-4.4.0-45-generic
-rw------- 1 root root 7060896 Okt 27 00:27 vmlinuz-4.4.0-47-generic
user@debian:~$
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gb2
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. Juni 2010
Beiträge: 58
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Thomas_Do schrieb: gb2 schrieb: Ich habe das System seinerzeit mit 14.04 mit einer separaten Bootpartition wie empfohlen aufgesetzt.
Empfohlen wird das aber nur bei einem verschlüsselten System oder speziellen Dateisystemen. Hast Du sowas? Ansonsten macht eine separate Bootpartition eher Ärger. Unser Wiki ist da neuerdings auch differenzierter (auch wenn im Beispiel immer noch mit 200 MB gearbeitet wird):
Die Einrichtung einer Partition für /boot ist nur empfohlen, wenn besondere Gründe vorliegen. Sie ist zwingend notwendig, wenn man ein voll verschlüsseltes System oder für die Root-Partition ein Dateisystem wie z.B. Btrfs, welches nicht von GRUB 2 unterstützt wird, nutzt. Auf der Bootpartition werden für jeden installierten Kernel eigene Imagedateien abgelegt. Die Partition sollte nicht zu klein gewählt werden, damit mehrere Kernelversionen gleichzeitig vorhanden sein können (ca. 50 MB pro Kernel). Nicht mehr benötigte Kernel sollten regelmäßig deinstalliert werden. Wer dazu keine Lust hat, sollte deutlich mehr Platz vorsehen (500 MB - 2 GB), damit für Kernelaktualisierungen immer ausreichend Speicherplatz vorhanden ist.
Also, ich würde ggf. eine separate Bootpartition einfach weglassen, bzw. einfach mehrere GB Größe wählen (Festplattenplatz ist heutzutage ja nicht mehr so limitiert). Aufräumen muss man aber trotzdem noch 😉.
Solche Ratschläge sind wenig zielführend, wenn eine solche Konfiguration bei der damaligen Installation die Standardvorgabe war, der man gutgläubig nach Lesen der Hilfetexte gefolgt ist. Da wurde auch eine Reihe Gründe für diese Empfehlung genannt, die nichts mit Verschlüsselung zu tun haben (ich habe keine). Heute bin ich auch schlauer, und eine solche indirekte Kritik an die damaligen Experten sollte man besser direkt an diese richten. Das blöde ist, dass die automatische Kernel-Entfernung nicht mehr genügend Platz freimacht und die Arbeit mit synaptic zwar funktioniert, aber auf die Dauer recht nervig ist weil ziemlich umständlich. Komplett neu Aufsetzen möchte ich das System allerdings ungern, weshalb ich nach anderen Optionen suche.
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frostschutz
Anmeldungsdatum: 18. November 2010
Beiträge: 7790
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Du könntest auf die /boot Partition verzichten und / als /boot nehmen. Dein GRUB2 müsste dazu dann eben LVM unterstützen, das ist ja möglich. mkdir /tmp/boot
cp -va /boot/. /tmp/boot/.
umount /boot
cp -va /tmp/boot/. /boot/.
# editiere /etc/fstab, kommentiere /boot eintrag aus
grub-install /dev/sda
update-grub So ungefähr. Ich würde es aber vielleicht einfach so lassen. Du hast da ja locker Platz für 3 Kernel. Brauchen tut man nur einen. Du könntest also zur Not einen @reboot -Cron-Job erstellen der alles bis auf den aktuellen Kernel wegholzt. Die Partition zu vergrößern ist nicht unmöglich aber kompliziert. Du müsstest in der LVM-VG Platz freihaben oder freimachen, die ersten paar Extents mit pvmove wegschaufeln und dann die LVM-Metadaten nach hinten versetzen, einen Standardbefehl für letzteres gibt es jedoch nicht, das wird (mitunter riskante) Handarbeit.
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Thomas_Do
Moderator
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 8808
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gb2 schrieb:
Solche Ratschläge sind wenig zielführend, wenn eine solche Konfiguration bei der damaligen Installation die Standardvorgabe war, der man gutgläubig nach Lesen der Hilfetexte gefolgt ist.
Solche Ratschläge sollen Dir helfen eine eigenständige Einschätzung zu bilden. Es war bestimmt nicht als Vorwurf gemeint, sondern zur Information. Du könntest die Partition vergrößern, "boot" auf "/" legen oder, wie oben bereits beschrieben, einfach damit "leben". Die Entscheidung ist Deine. Information, auch für die nächste Installation, darf man doch wohl noch geben ☹.
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lionlizard
Anmeldungsdatum: 20. September 2012
Beiträge: 6244
Wohnort: Berlin
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gb2 schrieb: lionlizard schrieb: Öffne bitte ein Terminal und zeige die Ausgabe der folgenden Befehle einschließlich Befehl und nachfolgendem Prompt: sudo parted -l
sudo lsblk -o name,uuid,fstype,mountpoint,label,size
df -h /boot
ls -l /boot
Prinzipiell hast Du Recht, unter 14.04 galt eine Größe von etwa 200 MB als ausreichend, heute würde ich eher 500 MB empfehlen.
Hier die Ausgaben. Kann man die Partitionen zusammenführen? Verschlüsselt ist da nix.
user@debian:~$ sudo parted -l
[sudo] Passwort für user:
Modell: ATA TOSHIBA DT01ACA1 (scsi)
Festplatte /dev/sda: 1000GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/4096B
Partitionstabelle: msdos
Disk-Flags:
Nummer Anfang Ende Größe Typ Dateisystem Flags
1 1049kB 256MB 255MB primary ext2 boot
2 257MB 1000GB 1000GB extended
5 257MB 1000GB 1000GB logical LVM
Modell: ATA ST3500418AS (scsi)
Festplatte /dev/sdb: 500GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: msdos
Disk-Flags:
Nummer Anfang Ende Größe Typ Dateisystem Flags
1 1049kB 500GB 500GB primary ntfs boot
Modell: Linux device-mapper (linear) (dm)
Festplatte /dev/mapper/ubuntu--vg-swap_1: 8460MB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/4096B
Partitionstabelle: loop
Disk-Flags:
Nummer Anfang Ende Größe Dateisystem Flags
1 0,00B 8460MB 8460MB linux-swap(v1)
Modell: Linux device-mapper (linear) (dm)
Festplatte /dev/mapper/ubuntu--vg-root: 991GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/4096B
Partitionstabelle: loop
Disk-Flags:
Nummer Anfang Ende Größe Dateisystem Flags
1 0,00B 991GB 991GB ext4
user@debian:~$ sudo lsblk -o name,uuid,fstype,mountpoint,label,size
NAME UUID FSTYPE MOUNTPOINT LABEL SIZE
sda 931,5G
├─sda1 5e06a18a-5e65-45e9-b25e-20518d9ef306 ext2 /boot 243M
├─sda2 1K
└─sda5 cKXXyS-y9YJ-eYQp-QmmW-VGsA-dAiQ-RVfe40 LVM2_member 931,3G
├─ubuntu--vg-root e5c1be80-d409-43a2-a0f5-05ccad44797f ext4 / 923,4G
└─ubuntu--vg-swap_1 3bda9c90-6cb3-4e3f-9ee1-ca698af0dc74 swap [SWAP] 7,9G
sdb 465,8G
└─sdb1 B47095007094CA8E ntfs 465,8G
sr0 1024M
user@debian:~$
user@debian:~$ df -h /boot
Dateisystem Größe Benutzt Verf. Verw% Eingehängt auf
/dev/sda1 236M 157M 67M 71% /boot
user@debian:~$ ls -l /boot
insgesamt 151210
-rw-r--r-- 1 root root 1242701 Okt 12 17:47 abi-4.4.0-43-generic
-rw-r--r-- 1 root root 1242701 Okt 19 18:34 abi-4.4.0-45-generic
-rw-r--r-- 1 root root 1243086 Okt 27 00:27 abi-4.4.0-47-generic
-rw-r--r-- 1 root root 189760 Okt 12 17:47 config-4.4.0-43-generic
-rw-r--r-- 1 root root 189760 Okt 19 18:34 config-4.4.0-45-generic
-rw-r--r-- 1 root root 189809 Okt 27 00:27 config-4.4.0-47-generic
drwxr-xr-x 5 root root 1024 Nov 10 08:23 grub
-rw-r--r-- 1 root root 38836438 Okt 18 08:01 initrd.img-4.4.0-43-generic
-rw-r--r-- 1 root root 38840906 Nov 5 08:15 initrd.img-4.4.0-45-generic
-rw-r--r-- 1 root root 38886246 Nov 10 08:23 initrd.img-4.4.0-47-generic
drwx------ 2 root root 12288 Okt 26 2013 lost+found
-rw-r--r-- 1 root root 182704 Jan 28 2016 memtest86+.bin
-rw-r--r-- 1 root root 184380 Jan 28 2016 memtest86+.elf
-rw-r--r-- 1 root root 184840 Jan 28 2016 memtest86+_multiboot.bin
-rw------- 1 root root 3869895 Okt 12 17:47 System.map-4.4.0-43-generic
-rw------- 1 root root 3869895 Okt 19 18:34 System.map-4.4.0-45-generic
-rw------- 1 root root 3873447 Okt 27 00:27 System.map-4.4.0-47-generic
-rw------- 1 root root 7053568 Okt 12 17:47 vmlinuz-4.4.0-43-generic
-rw------- 1 root root 7054208 Okt 19 18:34 vmlinuz-4.4.0-45-generic
-rw------- 1 root root 7060896 Okt 27 00:27 vmlinuz-4.4.0-47-generic
user@debian:~$
Also ich würde einfach /boot auflösen sudo umount /boot
sudo mount /dev/sda1 /mnt
sudo rsync -PavE /mnt/ /boot/
sudo update-grub
Nun noch, wie frostschutz schon erwähnt hat, in der /etc/fstab die /boot-Zeile mit einem "#" davor auskommentieren, dann sollte alles gut sein. Wenn nochmal Ausgaben gefordert werden, diese bitte im Codeblock, d.h. in jeweils drei {{{geschweifte Klammern}}} einschließen.
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gb2
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. Juni 2010
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frostschutz schrieb: Du könntest auf die /boot Partition verzichten und / als /boot nehmen. Dein GRUB2 müsste dazu dann eben LVM unterstützen, das ist ja möglich. ...
Ich würde es aber vielleicht einfach so lassen. Du hast da ja locker Platz für 3 Kernel. Brauchen tut man nur einen. Du könntest also zur Not einen @reboot -Cron-Job erstellen der alles bis auf den aktuellen Kernel wegholzt.
Ok, das hilft mir bei meinen Entscheidungen schon mal weiter. Vermutlich lasse ich es so, bis irgendwann mal eine komplette Neuinstallation anfällt. Danke.
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