rosahund
Anmeldungsdatum: 27. Juli 2016
Beiträge: 6
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Hallo ich wohne hier in einem Haus in dem der Vermieter(90) uns Studenten seinen mittlerweile nicht mehr genutzen (Enkelsohn ist ausgezogen) Breitband Internetanschluss gegen einen schmalen Taler mitbenutzen lässt, nur leider scheint es das seit diese WifiSpot Sache vor ungefähr 8 Wochen wohl per remotezugriff eingeführt wurde es bei mehreren zu Verbindungsabbrüchen kommt, wenn mehr als 4-5 Clienten per Wlan gleichzeitig verbunden sind. Aus diesem Grund wollte ich jetzt ein Router hinter dem Router per Wifi anbinden so dass nur ein Client für den Hauptrouter sichtbar verbunden ist, um sicher zu stellen das der Provider da nicht eventuell mitguckt wie viele gleichzeitig mitverbunden sind und eventuell remote die Verbindung kappt zumal wie ich hörte die AGBs da sicherlich auch nicht sonderlich glücklich drüber wären zu erfahren das zwanzig Personen sich einen sehr flotten Anschluss teilen ^.^ Wie stellen wir das am besten an? Wir sind hauptsächlich Medizin und Elektrotechnikstudenten somit ist IT Know-How in gewissen maße vorhanden es sollte allerdings nicht zu kompliziert werden. Die zusätzlichen Hardwarekosten sollten wenn möglich nicht 400€ überschreiten und es sollte möglich sein das alle sich zu Router 2 per Wifi verbinden.
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hoerianer
Anmeldungsdatum: 14. August 2012
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rosahund schrieb: Wie stellen wir das am besten an?
Eigentlich so, man nimmt einen Router, stellt dort ein anderes IP Adressfeld als bei dem bisher vorhandenen Router ein, stellt am neuen Router ein, dass man den Zugang zum Internet über den bereits vorhandenen Router nutzen will, verbindet beide Router miteinander und erstellt am neuen Router ein WLAN Netz, mit dem sich dann alle verbinden. In der Praxis würde ich eine FB 7490 verwenden, sicherlich tun es auch andere Geräte, nur ich persönlich arbeite ausschliesslich mit FBen. Kostenpunkt so um die 220€. Die Verbindung zum bereits bestehenden Router kann per Kabel oder auch per WLAN erfolgen. In der FB trägt man dann unter Internet –> Zugangsdaten –> Verbindung über LAN oder WLAN ein . Wie gesagt die FB muss dann ein anderes IP-Adressfeld nutzen, wenn es beim vorhandenen Router ein 192.168.0.x war, richtet man einfach ein 192.168.178.x ein bzw. belässt es, da das eigentlich die AVM Standardeinstellungen sind. Dann erzeugt man noch ein eigenes WLAN Netz, gibt diese Daten dann an die Kollegen und das wars. Ich hoffe das hilft Dir weiter.
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elektronenblitz63
Anmeldungsdatum: 16. Januar 2007
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Hallo,
soll es Dualband sein, also WLAN im 2,4GHz und 5GHz-Band, dann würde ich mal im lokalen Kleinanzeigenmarkt nach einer entsprechenden Fritz-Box schauen ab 40-50€ gibt es etwas brauchbares (ich habe z.B. mal eine neuwertige FB 7272 für 50€ erstanden) viele bieten, bedingt durch einen Providerwechsel, entsprechende Geräte zum Verkauf an
an den USB-Anschlüssen könnte man auch noch einen für alle freigegebenen Drucker anschließen da jetzt mehr Geld auszugeben halte ich für völlig übertrieben, die meisten Funktionen solch einer FB werden hier doch gar nicht benötigt, vor allem der eingebaute vDSL-Modem nicht!
hier gibt es z.B. gerade wieder preislich reduzierte Restbestände eines Dualband Accesspoint/Repeater bei Aldi-Nord für ~15€, welcher ebenfalls als reiner AP oder auch als Router konfiguriert werden kann diesen habe ich hier problemlos im Einsatz, allerdings als reinen WLAN-AP zentral in der Wohnung, da meine FB für eine optimale WLAN-Abdeckung ungünstig steht
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rosahund
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 27. Juli 2016
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Hallo also im Moment funkt der Router im 2.4GHz Band und bevor die WifiSpot Geschichte eingeführt wurde hat das mit den zwanzig Clients die alle samt per Wlan verbunden auch nicht zu problemen geführt, was ich mich gerade allerdings frage ist, wäre bei beiden Lösungsansetzen eine Verbindung von Router 2 zum Hauptrouter kabellos, ebenso wie die Verbindung von Router 2 zu Client-XYZ oder wäre da an der ein oder anderen Stelle Netzwerkverkabelung notwendig? Ich habe ein wenig gestöbert und bemerkt das ähnliche Geschichten bei einem Wifi-Repeater auf Basis eines Raspberry-Pi immer zwei WLAN-Karten notwendig machen, wäre das beim Router ein Problem oder sind die dazu in der Lage zwei simultane Funkverbindungen von Hauptrouter – Router-2 – Wifi-Clienten zu haben? Die TP-Link Geräte scheinen doch recht günstig aus, und diese sollen wohl OpenWRT-fähig sein, wäre ein aufspielen von derartigem notwendig oder reicht da die Werksfirmware? Welches Gerät wäre das empfehlenswerteste von den genannten, wenn man bedenkt das das 5GHz Band nicht verwendet und daher nicht notwendig ist? Vielen Dank ☺
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elektronenblitz63
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DDWRT ist bei einigen Geräten möglich, aber nicht erforderlich und wegen des möglichen Printservers am USB-Port auch etwas komplizierter, die Standardfirmware genügt völlig die Konfiguration als zweiter Router geht nur über Kabelverbindung zwischen Router 1 und Router 2
Ich habe ein wenig gestöbert und bemerkt das ähnliche Geschichten bei einem Wifi-Repeater auf Basis eines Raspberry-Pi immer zwei WLAN-Karten notwendig machen ...
Nicht unbedingt, was geht hängt von dem verwendeten WLAN-Adapter ab, mit einigen Geräten ist auch dies möglich. Der TP-Link TL-WR940N/TL-WR941ND bietet wegen der drei drehbaren externen Antennen die bestmögliche WLAN-Leistung im 2,4GHz-Band, USB fehlt allerdings. Ebenfalls für ~55€ bietet dies der TL-WR1043ND. Die aktuellen Fritz-Boxen sind wegen der int. verbauten Antennen, was die WLAN-Abdeckung und Reichweite angeht, sogar im Nachteil. Insbesondere bei der oben empfohlenen FB7490. Die div. Foren sind voll mit entsprechenden Beiträgen, und es gibt inzwischen spezielle Umbaukits.
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rosahund
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 27. Juli 2016
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Gibt es auch eine Möglichkeit das ganze per Funk zu realisieren oder kommt man dort nicht ans obligatorische Ethernet-Kabel herum? Ich glaube es wäre schwierig dem Vermieter zu erklären das er sich ein zweites Gerät in die Wohnung stellen soll das zusätzlichen Strom verbraucht, wenn man bedenkt das wir bis aufs gelegentliche Birnen wechseln und Einkaufstaschen tragen nichts für den 150Mbit-Anschluss zahlen müssen. Deswegen wäre das auch das Hauptanliegen, weil man so keine Umstände dem Vermieter gegenüber bereiten würde, und man den zusätzlichen Router bei irgendeinen von uns aufstellen könnte. Wo genau wäre der Haken bei einer komplett auf Kabel verzichtende Einrichtung, würde die Bandbreite halbiert werden, oder spielen Störungen (zwei Geräte auf gleichem Band + Kanal) eine Rolle? Andere Möglichkeiten sind gern willkommen, sollte halt nur wenn irgendwie möglich auf das zusätzliche verkabeln verzichten. Vielen Dank ☺
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elektronenblitz63
Anmeldungsdatum: 16. Januar 2007
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Ohne Kabel wäre folgendes möglich: WLAN des Vermieters ~~~~~ Repeater –- Ethernet –- Router 2 ~~~~ lokales WLAN Dann werden allerdings zwei Geräte benötigt, also ein WLAN-Repeater und der zus WLAN-Router. Preislich läge man dann ca. bei 80€ für die oben genannten Geräte. Der Funkkanal des lokalen Routers muss dann so eingestellt werden das genügend Abstand zum WLAN des Vermieters besteht, um Störungen zu vermeiden.
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rosahund
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 27. Juli 2016
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elektronenblitz63 schrieb: Ohne Kabel wäre folgendes möglich: WLAN des Vermieters ~~~~~ Repeater –- Ethernet –- Router 2 ~~~~ lokales WLAN Dann werden allerdings zwei Geräte benötigt, also ein WLAN-Repeater und der zus WLAN-Router. Preislich läge man dann ca. bei 80€ für die oben genannten Geräte.
Welchen Repeater würdest du da empfehlen?
Die TP-Link Geräte sind oft auch günstiger auf Kleinanzeigen zu finden, somit wäre es vielleicht vernünftig sowohl Repeater als auch Router vom selben Hersteller zu beziehen. Spricht etwas gegen folgende Kombination? TP-Link TL-WA850RE + TP-Link TL-WR940N oder geht das so in Ordnung?
Für beide Geräte wären dann gebraucht um die 40-50€ nötig es sei den es würde etwas gegen das ein oder andere Element sprechen. Es wären wohl sogar neu nur 45€ für beides wie ich gerade bemerke beim stöbbern auf Amazon.
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elektronenblitz63
Anmeldungsdatum: 16. Januar 2007
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Der TP-Link TL-WA854RE ist nicht geeignet, da kein Ethernetanschluß vorhanden. Dieser kann nur WLAN direkt auf WLAN weiterleiten. Der TL-WA850RE wäre geeignet. Die Geräte müssen auch nicht zwingend vom selben Hersteller sein.
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rosahund
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 27. Juli 2016
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elektronenblitz63 schrieb: Der TP-Link TL-WA854RE ist nicht geeignet, da kein Ethernetanschluß vorhanden. Dieser kann nur WLAN direkt auf WLAN weiterleiten. Der TL-WA850RE wäre geeignet. Die Geräte müssen auch nicht zwingend vom selben Hersteller sein.
Hab ich gerade gemerkt und es korrigiert!
Gemeint war natürlich der TP-Link TL-WA850RE mit Ethernet. Das beide Geräte unterschiedliche Hersteller haben dürfen war mir klar, nur ist die Verfügbarkeit von TP-Link Hardware auf dem ersten Blick extrem gut, was eventuelle Schnäppchen erleichtert. Untergeordnete Frage aber würden die beiden Geräte mehr als 20watt verbrauchen im Betrieb?
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elektronenblitz63
Anmeldungsdatum: 16. Januar 2007
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rosahund schrieb: Untergeordnete Frage aber würden die beiden Geräte mehr als 20watt verbrauchen im Betrieb?
Nein, der Repeater verbraucht etwa 3W im Betrieb, der Router ca. 5-12 Watt. Bei beiden Geräten sollte sich WLAN über Zeitfenster zudem abschalten lassen, wenn man es nicht benötigt (Wochenprogramm) um Strom zu sparen. Ich sehe gerade der TL-WA850RE v1.2 und v2 (!) kann sich mit dem WLAN verbinden, dann auch ein separates WLAN (andere SSSID) erzeugen und auch einen DHCP-Server aktivieren, erfüllt also bereits die Funktion eines Routers. Ein separater Router wäre demnach nicht mehr erforderlich. Die Bedienungsanleitung ist allerdings etwas dürftig, vielleicht verstehe ich es auch falsch, und der DHCP-Server arbeitet nur am internen LAN-Anschluß.
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rosahund
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 27. Juli 2016
Beiträge: 6
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Ich denke mal selbst wenn der Repeater beides bieten könnte das es vermutlich besser wäre zwei Geräte zu verwenden weil ich mir nicht vorstellen kann das das der antennenlose Winzling es schaffen würde das ganze Haus zu versorgen, obwohl es eines der amerikanischen Machart ist. Ich hab mir etwas zeit genommen mich ein bisschen in die Thematik einzulesen und wäre es sofern man eine Geschichte ala Transparent Tor Proxy vieleicht sinnvoller den nicht gerade viel teureren TL-WR1043ND zu nehmen, weil man bei dem auch die Antennen durch größere ersetzen kann sowie USB hat?
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elektronenblitz63
Anmeldungsdatum: 16. Januar 2007
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Die ext. Antennen der genannten TP-Link Router müssen nicht extra ersetzt werden, diese sind leistungsstark genug. USB wäre z.B. für einen gemeinsamen Drucker interessant, sofern kein Netzwerkdrucker vorhanden ist, was ich ja bereits schrieb.
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Toehah3u
Anmeldungsdatum: 27. April 2015
Beiträge: 817
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rosahund schrieb: ..., nur leider scheint es das seit diese WifiSpot Sache vor ungefähr 8 Wochen wohl per remotezugriff eingeführt wurde es bei mehreren zu Verbindungsabbrüchen kommt, wenn mehr als 4-5 Clienten per Wlan gleichzeitig verbunden sind. Aus diesem Grund wollte ich jetzt ein Router hinter dem Router per Wifi anbinden so dass nur ein Client für den Hauptrouter sichtbar verbunden ist, ... Wie stellen wir das am besten an?
Raspberry Pi3, alternatv Pi2 mit einem USB-WLAN-Adapter. Der verbindet sich mit dem WLAN und verteilt das Netz dann per LAN. Der Raspberry wird, über WLAN0, als Router, nicht Bridge, konfiguriert. Hab das mit einem RPI3 und einem RPI2 ausprobiert und es funktioniert. Einsatzgebiete sind z.B. Studentenwohnheime, Campingplätze, etc. ... mit WLAN. Du kannst natürlich noch einen zweiten WLAN-Adapter hinzufügen und das Teil dann per hostapd als WLAN-Access-Point nutzen 😉 Musst noch z.B. isc-dhcp-server, ntp und bind9 installieren aber das sollte nicht das Problem sein. Kosten:
Raspberry PI 3,
Gehäuse für Raspberry Pi3,
SD-Karte (32 GB?),
Netzteil (1 - 2.5A, je nach angeschlossener Hardware),
Patchkabel - Crossover,
Switch,
Patchkabel für die angeschlossene Hardware am Switch,
Aufwendungen für die Installation ☺ PS: Du kannst den Raspberry Pi 2/3 natürlich auch mit z.B. einem alten Accesspoint per Crossover-Kabel verbinden. Der muss dann halt dem neuen, internen, Netzwerk angepasst werden. Damit sparst du dir den zweiten WLAN-Stick und die Konfiguration für hostapd. 😉
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MatzeUndLinux
Anmeldungsdatum: 9. September 2016
Beiträge: 13
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also ich schreibe auch mal ein paar Gedanken zu dem hier nieder. So wie ich es verstanden habe waren vorher 20+ clients auf dem nennen wir ihn mal "Kabel"router. Seit dem der Unitymedia wifispot eingeschaltet wurde kickt es Clients raus wenn mehr als 5 verbunden sind. Die simpelste Lösung ist (Wie hier schon einige schrieben) einen billig Router zu nehmen der openwrt kann. Diesen mit dem Wlan des "Kabel"routers zu verbinden und auf dem Router selbst eine neue SSID zu zu eröffen auf die sich deine 20+ Clients verbinden. Das geht mit dem billigsten TPlink Router für ~25. (zB 841n oder 841nd) - vorrausgesetzt wir sprechen hier von 2.4ghz wlan. Das hat aber sehr viele Nachteile. Erstens schafft der billig Router wahrscheinlich nicht 20+ clients vernünftig zu versorgen (ram und cpu sind bei dem kleinen Zeug ech knapp), aber es wurden ja schon grössere genannt (tplink 1043 zb, der hat richtig "bums"). das was das grosse Problem bei der Sache ist das alle Geräte ("Kabel"Router, der "Anzapf"Router, 20 clients auf dem selben Wlan kanal funken. Das bedeutet wenn dein Client zum "Abzapf"Router funkt dieser wiederum zum "Kabel"Router müssen alle 3 sich die "airtime" teilen. Das wird wenn dann mal 20+ dran hängen echt knapp werden. (besonders wenn du am "Kabel"Router 150mit netto haben möchtest) ich würde auf unmöglich tippen. Darum brauchst du eine Lösung die den Kanal wechselt also wie oben beschrieben repeater und ethernetkabel und dann einfach nen anderen kanel nehmen (so weit weg wie möglich von anderen). Keine Ahnung ob das so tut, meine Bedenken wären hier diese - Wlan - Lan Brücken Dinger die ich seither in den händen hatte sind auch alle ein wenig unterdimensioniert was den Prozessor betrifft - aber Versuch macht kluch ... 😉 Oder Du nimmt einen 1043 (~50euro) und irgendwas was 5ghz und 2.4 ghz macht verbindest beide mit einem Kabel. Auf dem 5ghz router stellst du ein Netz für deine 20+ Clients ein und gut. (besser wäre natürlich ein Kabel zum "Kabel"router als zu einem WlanClant an selbigen, aber wenns nicht geht gehts nicht.) So jetzt habe ich noch das Stichwort Tor gelesen, also nehme ich an das sich wahrscheinlich schonmal jemand gedanken zur Störerhaftung gemacht hat (es wäre ja extrem hinterhältig dem armen alten Mann ins offene Messer laufen zu lassen was das betrifft. oder? Naja entgegen des allgemeinem Glaubens die wäre jetzt abgeschaft die gibt es noch, es wird noch immer abgemahnt) Wie man die Störerhaftung loswird wissen die Freifunker in deiner Ecke. Die haben im normalfall auch allesmögliche an WLAN Equipment (zum mal ausleihen und testen ob des so geht) Wenn du aus der Stuttgarter Ecke kommst kannst du dich auch gerne mal bei mir melden. Achso PS: ich glaube mich zu erinnern das man der Einrichtung des Unitimedia Wifispots bis zu 90 Tage später (nach erhalt der Info per Post) wiedersprechen kann.
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