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kdesu kaputt...

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Nicht spezifiziert
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soul_rebel

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1. April 2005

Beiträge: 24

also ich denke das hat was damit zu tun wie ubuntu das mit dem root-account regelt (hab von nem debian auf ein ubuntu system upgegradet und hab deswegen diese eigenheit von ubuntu nie mitbekommen (meine benutzer dürfen kein sudo)); auf jeden fall geht seit dem upgrade auf kde3.4 kdesu nicht mehr...
es gibt einen '"su"-hat ein fehler verursacht' error und das wars... sehr ärgerlich weil das viele dinge erschwert, muss jetzt immer in ne konsole und sux machen etc...
vielen dank für hilfe im voraus

adun Team-Icon

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29. März 2005

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Oh man, gibt echt leute die jeden Mist ausprobieren.
Aber warum einfach, wenns auch kompliziert geht.

Lösung: Sauberes Ubuntu installieren. Früher oder später wirst du Stress mit den Abhängigkeiten bekommen.

soul_rebel

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1. April 2005

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dann erklär mir mal wieso ich abhängigkeitsprobleme kriegen sollte!? als debian-derivat sollte man einfach auf ubuntu dist-upgraden können und das kann man auch, und das ist auch gut so!

Aber warum einfach, wenns auch kompliziert geht.

ja genau warum alles löschen und neusinstallieren, wenn man einfach nur seine apt-quellen auf ubuntu stellen muss und ein dist-upgrade machen? ein debian-basierendes system sollte man nie neuinstallieren (müssen). und ich weiß ja nicht wie hier die policy in den foren ist, aber normalerweise postet meine kein antwort in dem thread von jemand anderem wenn man
a) unfreundlich ist und
b) zur sache nix zu sagen hat
danke & sorry an alle anderen die sich diese auseindersetzung durchlesen mussten

mehrfachstecker Team-Icon

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18. Dezember 2004

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Ich glaube die Kubuntu Fritzen haben an kdesu rumgepfuscht so das es sudo benutzt. Richte doch einfach mal einen sudoer für deinen Benutzer ein.

Linuxpeter

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27. Februar 2005

Beiträge: 589

@mehrfachstecker

Die "Kubuntu Fritzen", wie du sie nennst, haben gute Arbeit geleistet.
Außerdem ist Kubuntu noch nicht Final, sondern RC (release canditate),
das sollte man dabei nicht vergessen.

PS: Ich finde es schäbig von dir, Das Kubuntu-Team, welches diese Arbeit
in ihrer Freizeit leistet, als "Fritzen" zu betiteln!

adun Team-Icon

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Anmeldungsdatum:
29. März 2005

Beiträge: 8606

Ja ne is klar, soul rebel. Das war lediglich ein nett gemeinter Rat. Wenn du natürlich drauf stehst bei jedem neu portierten Paket selbst die Abhängigkeiten zu ersetzen, bitte. Ubuntu hat halt eigene Paketversionen und Abhängigkeiten, ob dir das jetzt paßt oder nicht.

soul_rebel

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1. April 2005

Beiträge: 24

@mehrfachstecker:
danke. hm also die sudo einstellung von ubuntu versteh ich nciht.... bei sudo fragt einen das system doch nach seinem eigenen passwort, oder? d.h. ein benutzer kann mit sudo alles machen was root kann.... mit seinem eigenen passwort? wohl eher nciht oder? ich meine das wär ja wohl SEHR unsicher.... (ich bin eigentlich bsd nutzer...etwas paranoid... hab ubuntu nur als entwicklungsplatform und bei meiner freundin installiert)
@linuxpeter:
ich glaub er hat das nciht negativ gemeint sonst wär er wohl kaum kubuntu benutzer, oder?
@adun:
kein böses blut 😉 aber ich muss dir trotzdem widersprechen.... ich muss mich um überhaupt keine abhängigkeiten kümmern, glaub mir. ich hab ja auch kein debian system mit ein paar ubuntu paketen, sonder ein ubuntu system! nach einem dist-upgrade (+apt-get install ubuntu wenn du willst) wird JEDES programm (falls es bei ubuntu anders/neuer/wasauchimmer ist) upgegradet, auch das kernsystem. ergo habe ich genau dieselbe programme und libs drauf wie du und apt löst natürlich alle abhängigkeiten auf, ich weiß nciht warum du glaubst dass das schwierigketien geben sollte... lediglich die meisten konfigurationsdateien bleiben erhalten, obwohl apt die natürlich auch verändern würde wenn dies für das system nötig wäre. du kannst von einem debian/knoppix/kanotix was auch immer einfach auf ubuntu upgraden, da das komplette system neuruntergeladen und installiert wird!

soul_rebel

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1. April 2005

Beiträge: 24

ich mal wieder... also ich hab das problem immer noch nicht gelöst.... kann mir jemand mal posten was in seinem sudoers file (/etc/sudoers) drinsteht, damit ich weiß was ich ergänzen muss damit es hier klappt.
und kann mir nochmal jemand sagen wie genau bei ubuntu das jetzt ist? mit sudo kann der normale benutzer also sachen als root ausführen obwohl er nur sein eigenes passwort eingibt, ja?
vielen dank im voraus

devil28

Anmeldungsdatum:
10. April 2005

Beiträge: 39

Wohnort: berlin

hi soulrebel, ja, du hast das richtig beschrieben. sudo verlangt das userpasswort und du bleibst für 15 min root. solange du keinen server hast, der nach draussen lauscht, sollte es damit eigentlich keine probs geben. du kannst allerdings auch sudo passwd root eingeben und deinen root-account damit aktivieren.

Maikel Team-Icon

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3. April 2005

Beiträge: 676

Wohnort: Gelsenkirchen

soul_rebel hat geschrieben:

und kann mir nochmal jemand sagen wie genau bei ubuntu das jetzt ist? mit sudo kann der normale benutzer also sachen als root ausführen obwohl er nur sein eigenes passwort eingibt, ja?
vielen dank im voraus

Das ist nicht bei ubuntu so sondern bei jedem gnu/linux System auf dem sudo installiert ist 😉

Die Eigenart bei ubuntu ist:
Der erste User der beim installieren angelegt wird erhält automatisch sudo-Rechte auf ALLES. Somit ist der root-account überflüssig und wird daher nicht angelegt.

harrald

Anmeldungsdatum:
21. April 2005

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tach leutz,

aber wie sieht es aus wenn ich im kontrollzentrum meine sambafreigaben verändern will \––→ systemverwaltungsmodus!
da funtzt das pw net, sprich die schaltfläche bleibt unbrauchbar .... wenn kde schon ein gtk für samba herausgibt so sollte man es auch konfigurieren können! und da stosse ich an die grenzen von sudo und verstehen ni was da abgeht!
und weiterhin die samba.conf umschreiben, wenn ich es delüx in einer grafischen oberfläche machen kann will ich ni!

also wie bekomme ich mittels sudo für gtk's zugriff auf den systemverwaltungsmodusß

danke

soul_rebel

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Anmeldungsdatum:
1. April 2005

Beiträge: 24

also ich ahb das jetzt auf der kubuntu mailingliste diskutiert und für alle die ein richtiges rootkonto verwenden, ist die einzige lösung kdesu zum laufen zu kriegen wohl eine kdesu binary von nem anderen system zu borgen... kubuntu gibt nicht die möglichkeit kdesu wie früher zu benutzen sondern will immer sudo benutzen auch wenn dass deaktiviert ist.

harrald

Anmeldungsdatum:
21. April 2005

Beiträge: 5

abend!

also ich habe mich an sudo, nach anfänglichen diskrepanzen, gewöhnt, aber sudo passwd root musste sein, denn wenn man einmal am frikeln ist nervt sudo doch etwas. aber für eine einfache installation eines proggis kann ich damit leben.

@ soul_rebel vielleicht hilft dir dieses kleine howto weiter: http://www.chinalinuxpub.com/doc/www.siliconvalleyccie.com/linux-hn/sudo.htm

auf bald der harrald

pdreker

Anmeldungsdatum:
30. April 2005

Beiträge: Zähle...

harrald hat geschrieben:

also ich habe mich an sudo, nach anfänglichen diskrepanzen, gewöhnt, aber sudo passwd root musste sein, denn wenn man einmal am frikeln ist nervt sudo doch etwas. aber für eine einfache installation eines proggis kann ich damit leben.

Nur so als Hinweis: "sudo bash" gibt eine Rootshell, ohne dass man den root Account "aktivieren" muss. Wenn man also 'mal mehr als root erledigen will, geht das auch so...

Ist aber natürlich Geschmackssache...

Patrick

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