also ich denke das hat was damit zu tun wie ubuntu das mit dem root-account regelt (hab von nem debian auf ein ubuntu system upgegradet und hab deswegen diese eigenheit von ubuntu nie mitbekommen (meine benutzer dürfen kein sudo)); auf jeden fall geht seit dem upgrade auf kde3.4 kdesu nicht mehr...
es gibt einen '"su"-hat ein fehler verursacht' error und das wars... sehr ärgerlich weil das viele dinge erschwert, muss jetzt immer in ne konsole und sux machen etc...
vielen dank für hilfe im voraus
kdesu kaputt...
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Oh man, gibt echt leute die jeden Mist ausprobieren. Lösung: Sauberes Ubuntu installieren. Früher oder später wirst du Stress mit den Abhängigkeiten bekommen. |
(Themenstarter)
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dann erklär mir mal wieso ich abhängigkeitsprobleme kriegen sollte!? als debian-derivat sollte man einfach auf ubuntu dist-upgraden können und das kann man auch, und das ist auch gut so!
ja genau warum alles löschen und neusinstallieren, wenn man einfach nur seine apt-quellen auf ubuntu stellen muss und ein dist-upgrade machen? ein debian-basierendes system sollte man nie neuinstallieren (müssen). und ich weiß ja nicht wie hier die policy in den foren ist, aber normalerweise postet meine kein antwort in dem thread von jemand anderem wenn man |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 661 Wohnort: Neuwied |
Ich glaube die Kubuntu Fritzen haben an kdesu rumgepfuscht so das es sudo benutzt. Richte doch einfach mal einen sudoer für deinen Benutzer ein. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 589 |
@mehrfachstecker Die "Kubuntu Fritzen", wie du sie nennst, haben gute Arbeit geleistet. PS: Ich finde es schäbig von dir, Das Kubuntu-Team, welches diese Arbeit |
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Ja ne is klar, soul rebel. Das war lediglich ein nett gemeinter Rat. Wenn du natürlich drauf stehst bei jedem neu portierten Paket selbst die Abhängigkeiten zu ersetzen, bitte. Ubuntu hat halt eigene Paketversionen und Abhängigkeiten, ob dir das jetzt paßt oder nicht. |
(Themenstarter)
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@mehrfachstecker: |
(Themenstarter)
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ich mal wieder... also ich hab das problem immer noch nicht gelöst.... kann mir jemand mal posten was in seinem sudoers file (/etc/sudoers) drinsteht, damit ich weiß was ich ergänzen muss damit es hier klappt. |
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hi soulrebel, ja, du hast das richtig beschrieben. sudo verlangt das userpasswort und du bleibst für 15 min root. solange du keinen server hast, der nach draussen lauscht, sollte es damit eigentlich keine probs geben. du kannst allerdings auch sudo passwd root eingeben und deinen root-account damit aktivieren. |
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soul_rebel hat geschrieben:
Das ist nicht bei ubuntu so sondern bei jedem gnu/linux System auf dem sudo installiert ist 😉 Die Eigenart bei ubuntu ist: |
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tach leutz, aber wie sieht es aus wenn ich im kontrollzentrum meine sambafreigaben verändern will \––→ systemverwaltungsmodus! also wie bekomme ich mittels sudo für gtk's zugriff auf den systemverwaltungsmodusß danke |
(Themenstarter)
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also ich ahb das jetzt auf der kubuntu mailingliste diskutiert und für alle die ein richtiges rootkonto verwenden, ist die einzige lösung kdesu zum laufen zu kriegen wohl eine kdesu binary von nem anderen system zu borgen... kubuntu gibt nicht die möglichkeit kdesu wie früher zu benutzen sondern will immer sudo benutzen auch wenn dass deaktiviert ist. |
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abend! also ich habe mich an sudo, nach anfänglichen diskrepanzen, gewöhnt, aber sudo passwd root musste sein, denn wenn man einmal am frikeln ist nervt sudo doch etwas. aber für eine einfache installation eines proggis kann ich damit leben. @ soul_rebel vielleicht hilft dir dieses kleine howto weiter: http://www.chinalinuxpub.com/doc/www.siliconvalleyccie.com/linux-hn/sudo.htm auf bald der harrald |
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harrald hat geschrieben:
Nur so als Hinweis: "sudo bash" gibt eine Rootshell, ohne dass man den root Account "aktivieren" muss. Wenn man also 'mal mehr als root erledigen will, geht das auch so... Ist aber natürlich Geschmackssache... Patrick |