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Kernel panic - not syncing

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu 10.10 (Maverick Meerkat)
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huckihucki

Anmeldungsdatum:
3. Januar 2011

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Hallo erst mal und ein frohes und gesegnetes neues Jahr

Ich habe heute versucht Ubuntu 10.10, als alleiniges Betriebssystem, auf meinem Rechner zu installieren. Als Live System läuft es hervorragend, was man allein schon daran erkennt, daß ich hier schreiben kann. Die Installation habe ich als totaler Neuling komplett automatisch durch laufen lassen unter Nutzung der gesamten und nagelneuen Festplatte und unter Nutzung des automatischen Downloads. Die Installation lief einwandfrei durch und forderte mich nach Abschluss zum Neustart auf. Das Folgende ist das was mein Bildschirm nach dem Neustart angezeigt hat.

0.758152  Kernel panic - not syncing:VFS:unable to mount root fs on unknown - block(0,0)
0.758201  Pid:1 comm:swapper not tainted
2.6.35-24-generic-pae # 42 Ubuntu
0.758244 Call trace:
0.758291  <c05ee07f> ? printk+0x2d/0x36
0.758335  <c05edfda> panic+0x5a/0xd2
0.758378  <c085ad9e> mount_block_root+0x1d3/0x26c
0.758424  <c022f17c> ? sys_mknod +0x2c/0x30
0.758467  <c085ae90> mount_root +0x59/0x5f
0.758509  <c085afe4> prepare_namespace +0x14e/0x0192
0.758554  <c0221c45> ? sys_access +0x25/0x30
0.758596  <c085a475> Kernel_init +0x18e/0x19d
0.758638  <c085a2ea> ? Kernel_init +0x0/0x19d
0.758682  <c010993e> Kernel_thread_helpers +0x6/0x10

Da ich hier keine Lösung gefunden habe hoffe ich, daß Ihr mir irgendwie weiter helfen könnt, denn ich kann damit gar nichts anfangen. Vielen Dank im Vorraus

Bearbeitet von redknight:

Codeblock!

elch2

Anmeldungsdatum:
19. Oktober 2008

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Hi huckihucki,

führe doch die Installation einfach noch mal neu durch. Wenn's dann immer noch nicht geht, versuche ein anderes Installationsmedium (ggf. Datenintegrität prüfen und an langsames Brennen Denken!). Funktioniert es auch dann noch nicht, würde ich mal auf 'nen Hardwareschaden tippen.

Gruß elch2

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30. Oktober 2008

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Das sieht danach aus, als ob du eine Wubi-Installation benutzt hättest. Versuche doch mal eine richtige

huckihucki

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
3. Januar 2011

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Hallo und Danke für die schnellen Antworten

@ redknight

Nachdem ich mich gerade schlau gemacht habe, was eine Wubi-Installation ist, kann ich das glaube ich ausschließen. Denn das würde doch ein vorher installiertes Windows-System bedingen,oder? Tatsächlich habe ich gestern dem Rechner eine jungfräuliche Festplatte, frisch aus dem Regal implantiert und mich sklavisch an die hier veröffentlichten Installationshinweise gehalten. Dabei habe ich versucht mir möglichst wenig Steine in den Weg zu legen und habe von der CD gebootet und der Installationsroutine freien Lauf gelassen und ihr lediglich gesagt,daß sie sich auf der gesamten Festplatte ausbreiten darf und sich alles Nötige herunter laden soll.

@elch2

Ich habe inzwischen die Installation noch zwei Mal durchlaufen lassen und komme zum selben Ergebnis. Zwar ändern sich die vorgesetzten Zahlenreihen aber die Aussagen bleiben gleich. Ich bin zwar grenzenlos unwissend im Bereich Linux, glaube aber den Fehlermeldungen entnehmen zu können, daß ein Problem im Bereich der Bootsektoren vorliegt. Darum habe ich die Festplatte zwei Mal durch die große Testhölle gejagt. Beide Male wurde mir mitgeteilt, daß ich eine tolle neue Festplatte ohne Fehler hätte. Oder an welche Hardwareschäden hast Du gedacht? Die Sache mit der neuen CD probiere ich mal aus, obwohl ich zu schnelles Brennen ausschließen kann, da bummel ich immer schon gerne um Probleme zu vermeiden.

redknight Team-Icon

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30. Oktober 2008

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Umso besser. Du legst also eine stionknormale LiveCD ein, machst die 7 Schritte im Installer mit Standardeinstellungen und klickst auf installieren? uNd dann kommt dieser Fehler?

FrancisA

Anmeldungsdatum:
11. Dezember 2006

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Ich hatte das einmal, als ich von einer externen Festplatte booten wollte. Ich habe rootwait als bootoption verwendet, dann hat er gestartet.

bowman

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17. Februar 2010

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Mich würde sehr interessieren, was für eine Partitionierung der Installer verbrochen hat.

Geh doch mal mit dem Live-System (Live-CD starten, ohne zu installieren) in den Rechner und poste, was ausgegeben wirde, wenn du im Terminal (Programme → Zubehör → Terminal) eingibst:

sudo fdisk -l    #minus kleines L

Hier sind im letzten Jahr die dollsten Threads gelaufen, dass nach automatischen Neuinstallationen mit dem Installer die OS nicht gelaufen sind.

Versuch doch mal die Partitionen aus dem Live-System mit Gparted (System → Systemverwaltung → Gparted) selber zu erstellen.

Wenn du nur Ubuntu drauf hast mach 3 Primäre Partitionen:

eine       swap    RAM x 1,3 formatiert als swap, 
eine Root   /     20 GB                     ext4 und 
eine       /home  Rest der Platte           ext4 oder noch 
eine 4. Partition z.B. backup               ext4 

Wenn du noch weitere Partitionen auf der Platte willst, dann mach als 4.Partition eine Erweiterte, in der du dann soviele Logische Partitionen einrichten kannst, wie du willst.

Wie das geht, steht unter Manuelle Partitionierung und da steht auch, wie das dann bei der Installation läuft, wenn man manuell installiert und für die vorbereiteten Partitionen nur die moutpoints (swap, /, /home) festlegt und formatieren lässt.

Vllt tuts dann

FighterXP

Anmeldungsdatum:
9. Dezember 2010

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So, nun habe ich beim einem Laptop hier die gleiche Fehlermeldung (HP 8440p) - und das einzige was sich geändert hat war das Kernelupdate auf Kernel 2.6.35-24-generic-pae - wählt man im Grub jedoch "ubuntu 2.6.35-23-generic-pae" aus startet er wieder. Also haben die Kernelhacker wohl etwas kaputt gemacht. Nur wie ich das jetzt rausbekomme, was sie kaputt gemacht weiß ich nicht.

Das würde das Problem des TE erklären - mit LiveCD funktioniert es, sobald der aktuelle Kernel reinkommt → Kernelpanic... ich "patche" jetzt erstmal meinen Grub...

huckihucki

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
3. Januar 2011

Beiträge: 6

Vielen Dank für die Hilfestellung und hier die Ergebnisse meiner Versuche

@redknight Ja genau das ist der Weg wie ich es versucht habe aber inzwischen habe ich auch ein paar andere Sachen versucht

@FrancisA Nachdem ich mal ein wenig hier gesucht habe, habe ich mich also in das entsprechende Menü gehangelt und den Befehl rootwait=15 bzw. rootwait=25 mal am Anfang dann mal am Ende eingefügt und danach mit Strg+x gestartet Das Ergebnis ist lediglich ein Neustart mit bekanntem Ende. Habe ich den Befehl falsch gesetzt? Wenn ja, was hätte ich wo eingeben müssen?

@bowman

Die von der Installationsroutine verbrochene Partitionierung sieht so aus

Platte /dev/sda: 320.1 GByte, 320072933376 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 38913 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x000c36e8
   Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
/dev/sda1   *           1       37333   299869184   83  Linux
/dev/sda2           37333       38914    12699649    5  Erweiterte
/dev/sda5           37333       38914    12699648   82  Linux Swap / Solaris

Danach habe ich ein wenig mit gparted gespielt und nach der Anweisung folgendes kreiert

Platte /dev/sda: 320.1 GByte, 320072933376 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 38913 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x00099534
   Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
/dev/sda1   *           1       38914   312568833    5  Erweiterte
/dev/sda5               1         340     2726912   82  Linux Swap / Solaris
/dev/sda6             340        3604    26214400   83  Linux
/dev/sda7            3604       38914   283625472   83  Linux

Ich weiß jetzt auch was die Installation mit ihrer rootgeschichte von mir will und das der alberne schräge Strich scheinbar doch nicht ganz unwichtig ist. Die Installation lief danach auch wieder sauber durch um nach dem Neustart die guten alten Fehlermeldungen zu zeigen.

So und jetzt trink ich mir ein Bier und wünsche jedem der mir bis hierher geholfen hat auch eins in den Kühlschrank.

Bearbeitet von redknight:

Sprich mir nach: „Ich will zukünftig immer immer immer die Forensyntax benutzen“

FrancisA

Anmeldungsdatum:
11. Dezember 2006

Beiträge: 965

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Hallo huckihucki,

probiere doch nochmals:

Boot menu:

  • "e" drücken

  • die Befehlszeile mit der Zeile, die mit "kernel" beginnt, mit den Curortasten wählen

  • "e" drücken

  • ganz hinten (leerzeichen) rootwait anfügen

  • enter drücken

  • "b" drücken (wie "boot")

Wenn das funktioniert, /boot/grub/menu.lst wählen (das gilt aber nur für Grub, falls du grub2 verwendest, bitte die Anleitung im Wiki GRUB 2 entsprechend befolgen), und das fix einbauen.

Ich denke, da ist im Kernel irgend etwas verändert worden, denn das rootwait habe ich auch gebraucht, als ich von der externen Festplatte booten wollte.

Ja und die Forenregeln beachten. Ich gelte ja mittlerweile auch schon als schwer erziehbar in dieser Hinsicht, aber ich reisse mich jetzt noch mehr zusammen (richtiges Forum wählen, Forumsyntax, ...) Ich hoffe du hast dein Bier trotzdem genossen ... 😉

bowman

Avatar von bowman

Anmeldungsdatum:
17. Februar 2010

Beiträge: 7506

huckihucki schrieb

Danach habe ich ein wenig mit gparted gespielt ...

Die Betonung liegt dabei wohl auf gespielt, 😉 Man sieht deutlich, dass dir noch etwas Erfahrung fehlt.

   Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
/dev/sda1   *           1       38914   312568833    5  Erweiterte
/dev/sda5               1         340     2726912   82  Linux Swap / Solaris
/dev/sda6             340        3604    26214400   83  Linux

Ist dir eigentlich nicht aufgefallen, dass du nur 10% deiner Festplatte nutzt? 😲

Eine vernünftige Partitionierung ohne eigenes /home würde so aussehen:

   Gerät  boot.     Anfang      Ende     Blöcke    Id  System
/dev/sda1               1       1581     12699649   82  Linux Swap / Solaris
/dev/sda2   *        1581      38914    299869184   83  Linux

Es macht überhaupt keinen Sinn eine Erweiterte als einzige primäre Partition zu erstellen und darin Linux zu installieren. Eine Erweiterte nimmt man nur, wenn man mehr als 4 Partitionen auf einer Platte haben will, da maximal 4 Primärpartitionen auf einer Platte zulässig sind.

Wenn du nur ein OS willst, dann kannst du alles mit Primären Partitionen machen. Das würde sogar noch für ein extra /home und eine Partition für backup reichen, was dann so aussehen sollte.

Mach nochmal eine Manuelle Partitionierung, aber anständig, denn so wie du das jetzt hast, kannst du es sowieso nicht lassen.

Extendet Partition löschen und dann nochmal neu Partitionieren, aber nur mit Primären Partitionen.

Möglicherweise läuft es dann.

huckihucki

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
3. Januar 2011

Beiträge: 6

Ein herzliches Hallo von der Front der Verzweiflung

@ redknight

mea culpa, mea maxima culpa

Sinn und Zweck einer Syntax sind mir durchaus klar

deren Nutzung bedarf aber eines gewissen Maßes an Verständnis, das mir nach wiederholtem Studium der Forum Syntax weiterhin fehlt

Erst Dein Hinweis auf den Codeblock hat mir den Weg dahin ein wenig erleuchtet, der alleinige Hinweis auf die Forensyntax hätte mir nicht

weiter geholfen

Ich reg hier mal ein Forensyntax für Dummies an denn ich glaube die wenigsten Anfänger können mit den Hinweisen wirklich was anfangen Danke für die Formatierung, sieht gleich viel besser aus

@ FrancisA

Danke für den Tip

Wenn ich das Bootmenü mit "e" öffne erscheint folgendes

                GNU GRUB Version 1.98+20100804-5ubuntu3

recordfail

insmod part_msdos

insmod ext2

set root = `(hd0,msdos6)´

search --no-floppy --fs --uuid --set b8499328- abd3-4506-8088-ba0539dc\

598

linux/boot/vmlinuz-2.6.35-24-generic-pae root=UUID=b8499328- abd3-45\

06-8088-ba05390dc598 ro quiet splash

initrd /boot/initrd.img - 2.6.35-24-generic-pae_

aber keine Zeile die mit "kernel" beginnt oder auch nur "kernel" beinhaltet

😢

kann mich hier mal jemand in den Arm nehmen?

langsam verzweifle ich

@ bowman

😳

ist mir nicht aufgefallen

war aber auch spät und ich hatte alle Hände voll damit zu tun mich davon abzuhalten den Rechner durch gezielte Schläge mit dem Vorschlaghammer zur Mitarbeit zu bewegen

Habe das Spielchen noch mal gemacht

mit folgendem Ergebnis

Disk /dev/sda: 320.1 GB, 320072933376 bytes

255 heads, 63 sectors/track, 38913 cylinders

Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

Disk identifier: 0x00083a00

   Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System

/dev/sda1               1       38913   312568610+   5  Extended

/dev/sda5               1         339     2722954+  82  Linux swap / Solaris

/dev/sda6   *         340        3603    26218048+  83  Linux

/dev/sda7            3604       38913   283627543+  83  Linux

Installation lief danach wie gehabt durch mit gleichem, deprimierenden Ergebnis

FrancisA

Anmeldungsdatum:
11. Dezember 2006

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Wohnort: Upper Austria

huckihucki schrieb:

@ FrancisA

Danke für den Tip

Wenn ich das Bootmenü mit "e" öffne erscheint folgendes

Tut mir leid, da weiß ich auch nicht weiter, dürfte grub2 sein. Wie das dort geht, weiß ich auch nicht. Wiki hier, jmd. anderer oder google?

In dem Fall probiere es einmal am Ende der Zeile: ro quiet splash (e) edit (cursor auf die Zeile, die mit linux/boot/vmlinuz-2.6.35-24 beginn) (e) edit Also beim b (bearbeiten) von boot

ro quiet splash rootwait

das rootwait anhängen (enter) (b) (boot) drücken

Wenn immer noch das gleiche kommt, noch nomodeset

ro quiet splash rootwait nomodeset

Ich brauchte bei der externen Festplatte beide zusätzlichen Parameter. Änderts sich was bei der Ausgabe beim booten? Wenn immer noch nicht: recovery Mode bootet auch nicht? Dass es am pae-Kernel selbst liegt, kann ich mir eigentlich auch nicht vorstellen.

bowman

Avatar von bowman

Anmeldungsdatum:
17. Februar 2010

Beiträge: 7506

huckihucki schrieb:

Habe das Spielchen noch mal gemacht

mit folgendem Ergebnis

Disk /dev/sda: 320.1 GB, 320072933376 bytes

255 heads, 63 sectors/track, 38913 cylinders

Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

Disk identifier: 0x00083a00

   Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System

/dev/sda1               1       38913   312568610+   5  Extended

/dev/sda5               1         339     2722954+  82  Linux swap / Solaris

/dev/sda6   *        340        3603    26218048+  83  Linux

/dev/sda7            3604       38913   283627543+  83  Linux

Installation lief danach wie gehabt durch mit gleichem, deprimierenden Ergebnis

Du hast den gleichen Senf wie vorher. Nach der Neuinstallation hast du noch eine zweite Linux-Partition, aber gebootet wird nach wie vor von der Krüppel-Partition und an der Tatsache, dass du immer noch nur Logische Partitionen auf einer EXTENDET hast, hat sich auch nichts geändert.

Von dem was ich dir gepostet habe hast du null umgesetzt.

Hast du dir den Link überhaupt mal durchgelesen?

Ich empfehle dir Grundlagenwissen zu erwerben

Partitionierung/Grundlagen

Partitionierung,

Manuelle Partitionierung

Ich vermute, dass deine root-Partitin nicht gefunden wird und damit das

linux/boot/vmlinuz-2.6.35-24-generic-pae root=UUID=b8499328-abd3-4506-8088-ba05390dc598 

nicht gebootet werden kann, das ist nämlich der Kernel, den du suchst.

Hinter diesem steht das berühmt ro quiet splash, wenn du das Bootmenü mit e öffnest.

Lösch das quiet splash und boote weiter, dann müsste ein Haufen Text auf dem Bildschirm erscheinen und dann sehen wir vllt wo das ganze hängen bleibt.

Interessant wäre, ob das alles an der Stelle gesucht wird, wo es steht.

Dazu müsste der Inhalt der /etc/fstab mit der /boot/grub/grub.cfg verglichen werden.

Anschauen könntest du die aus dem Live-System heraus.

Versuch nochmal eine "anständige" Installation durchzuführen. Wie das ausehen sollte, habe ich dir gepostet, und dann sehen wir weiter.

huckihucki

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
3. Januar 2011

Beiträge: 6

Leider war ich durch ein

sudo Mann=IKEAslave

in meinen Möglichkeiten stark eingeschränkt

aber ich habe jetzt mal alle mir genannten Optionen durchgearbeitet

@FrancisA

Deine Tips umgesetzt mit dem Ergebnis, daß lediglich die am Threadbeginn erwähnte Meldung auftaucht

Das Starten des recovery Modes bringt mir die Meldung die weiter unten, unter ohne quiet splash, auftaucht.

@ bowman

sorrysorry da gab´s wohl ein grundsätzliches Verständnisproblem

aber ich denke, daß ich begriffen hab

Disk /dev/sda: 320.1 GB, 320072933376 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 38913 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
Disk identifier: 0x00083a00

   Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System
/dev/sda1   *           1        3264    26218048+  83  Linux
/dev/sda2            3265        3604     2731050   82  Linux swap / Solaris
/dev/sda3            3605       38913   283619542+  83  Linux

Installation wiederholt und keinen Erfolg verbucht

Der Inhalt von fstab stellt sich folgender Maßen dar

# DEFAULT BASE FSTAB, UNCONFIGURED

proc       /proc         proc       noauto             0 0

sysfs      /sys          sysfs      noauto             0 0

# Added by KNOPPIX

/dev/sda1 /media/sda1 auto noauto,users,exec 0 0

# Added by KNOPPIX

/dev/sda2 none swap defaults 0 0

# Added by KNOPPIX

/dev/sda3 /media/sda3 auto noauto,users,exec 0 0

# Added by KNOPPIX

/dev/sr0 /media/sr0 auto ro,noauto,users,exec 0 0

# Added by KNOPPIX

/dev/sdb1 /media/sdb1 vfat

 noauto,users,exec,umask=000,shortname=winnt,uid=knoppix,gid=knoppix 0 0
~

(END)

Die /boot/grub/grub.cfg scheint deutlich mehr Ärger zu machen.

Denn mit der integrierten Dateiensuche unter Einbeziehung aller Festplatten und der Anzeige von versteckten Dateien als auch mit allen von mir gefundenen Befehlen zur Suche von Dateien über die Konsole ist das Ergebnis immer gleich.

Datei ist nicht vorhanden.

Bin ich zu doof oder kommen wir der Problematik da näher?

Ohne quiet splash kriege ich folgende Meldungen

0.8052391 VFS: Cannot open root device ``UUID=7cd231db – 1966-42c2-9bfb-a7706cf6f794´´ or unknown-block (0,0)

0.805301 Please append a correct ``root=``boot option ; here are the available partitions

0.805371   0b00   1048575 sr0 driver:sr

0.805455   0800   321571224  sda driver:sd

0.805540   0801   26218048  sda1

0805624    0802   2731050   sda2

0.805707   0803   283619542 sda3

0.805792 Kernel panic – not syncing:VFS: Unable to mount root fs on unknown-block (0,0)

0.805853 Pid: 1,comm: swapper Not tainted 2.6.35-24-generic-pae#42-Ubuntu

0.805913 Call trace

0.805968  <c05ee07f>  ? printk+0x2d/0x36

0.806019  <c05edfda>  panic+0x5a/0xd2

0.805968  <c085ad9e>  mount_block_root+0x1d3/0x26c

0.806124  <c022f17c>  ? sys_mknod+0x2c/0x30

0.806174  <c085ae90>  mount_root+0x59/0x5f

0.806224  <085afe4>   prepare_namespace+0x14e/0x192

0.806276  <c0221c45>  ? sys_accesss+0x25/0x30

0.806326  <c085a478>  kernel_init+0x18e/0x19d

0.806376  <c085a2ea>  ? kernel_init+0x0/0x19d

0.806427  <c010993e>  kernel_thread_helper+0x6/0x10
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