Das liegt einzig und allein an den fehlenden Jabber-Benachrichtigungen 😢
Thx, serenity!
FLO
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 388 |
Örks... Darf ich dringlichst darum bitten, in dem Artikel auf das Substantiv "Sonderbehandlung" (http://de.wikipedia.org/wiki/Sonderbehandlung) zu verzichten? Lässt das ganze, insbesondere eingedenk des Kontextes, doch noch ein gutes Stück zynischer wirken, als ohnehin schon. (Sorry, bin ein antiautoritärer Spinner. 😉) |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 12317 Wohnort: /home/flo |
Man kann doch auch einfach mal etwas lesen, ohne immer die historische Keule vom verstaubten Dachboden holen zu müssen 🙄 FLO (bitte als meine Meinung (unabhängig der Teamzugehörigkeit) verstehen) |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 388 |
Du hast natürlich vollkommen recht. Sprache, respektive Wortsemantik, ist schließlich ein reinweg nominales Konstrukt, nech? Da kann man über die ethymologische Komponente auch mal getrost hinweg sehen. Und überhaupt, die sechs Millionen Morde, die unwiderruflich besagten Begriff konnotieren/"verstauben", sollten wir ja wohl langsam echt mal, zusammen mit all dem ganzen Nazitinnef, auf den "Dachboden" (zu Opas SS-Uniform) packen, wa? Und selbst, wenn wir gerade nicht durch Geschichtsrevisionismus glänzen mögen: Hier geht es um Computer! Und Kinder! Himmel Herrgott! Sorry, my fault... |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 12317 Wohnort: /home/flo |
bung schrieb:
Exakt. Computer. Für alles andere gibt es die Lounge. Dennoch steht es Dir natürlich frei, den Artikel entsprechend anzupassen. Ist ja ein Wiki an/in dem alle mitarbeiten können ☺ FLO |
Moderator & Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 21728 Wohnort: Lorchhausen im schönen Rheingau |
Kommt mal bitte wieder runter. Wenn man jedes Wort nicht mehr benutzen wollte, das in Nationalsozialistischen oder auch im Kommunistischen Diktaturen neu konnotiert wurde, könnten wir gleich mal die Sprache wechseln. Sprache besteht auch aus Kontext, und der sollte hier deutlich erkennbar sein. Redknight, der auch nur seine private Meinung zum besten gibt 😉 Edit: typos gefixt. |
(Themenstarter)
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bung schrieb:
tja, ich hatte mein Lexikon vorbelasteter und politisch nicht korrekter Woerter verlegt... ☺ done |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 9130 |
Hallo, schöner Artikel aasche. Könnte man da nicht statt der bisherigen ein paar schicke Edubuntu-Icons verwenden? Würde gut zum Thema passen. Gruß pippovic |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 93 |
Hallo, ich finde das Thema des Artikels sehr wichtig. Ich denke hier hat sich aber ein kleiner Fehler eingeschlichen, unter http://wiki.ubuntuusers.de/Kinder#Online-Zeit steht:
Das verlinkte Beispiel funktioniert aber auch nur für Rechner unter Windows, unter Ubuntu gilt ebenfalls: Es wird nicht zwischen unterschiedlichen Benutzern unterschieden. Ich benutze diese Einstellung für die Rechner meiner Kinder. Gruß furore |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 14259 |
furore schrieb:
Danke fuer Deinen Hinweis, ich hatte keine FRITZ!Box fuer einen konkreten Test. Schade, denn damit ist der vollmundig angekuendigte Kinderschutz der FRITZ!Box genauso primitiv wie beim Router fuer 20 EUR aus China... zumindest unter Linux. pippovic schrieb:
Danke ☺
Ich hatte versucht, moeglichst neutrale Icons zu waehlen, die auch ohne Ubuntu-Hintergrund verstaendlich sind. Keine Ahnung, ob das auch fuer Edubuntu-Icons gilt. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 17337 Wohnort: /home/noise |
Kann fix umgangen werden. Wie man die IP unter Linux ändert findet man bei uus. 😉 Icons sind IMHO gut gewählt - hat ja nicht direkt etwas mit Edubuntu zu tun. Habe noch die Tags erweitert. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: Zähle... Wohnort: Nürnberg |
Hallo, bin ja hier im Forum noch relativ neu und möchte trotzdem einen Beitrag leisten bzw. meine Meinung kund tun. Ich finde es wirklich sehr schön, dass man sich die Mühe macht, das Thema Kindersicherung (oder Jugendschutz oder wie auch immer) zum Thema zu machen. Halte das für sehr, sehr wichtig! Wegen dem Kinderschutz baue ich gerade auch einen Server auf, der den Zugang zum Internet "kontrolliert". Für mich sind es drei Themengebiete, mit denen ich immer wieder zu tun habe: 1. Zeitbegrenzung 2. Inhalte filtern 3. "Medienkompetenz entwickeln" 4. Überwachung 1. Zeitbegrenzung: Finde ich zunächst ja mal ganz schön, wenn man sich Gedanken darüber macht, "wieviel" Zeit Kinder vor dem Monitor sitzen. Eine Begrenzung nur auf das Internet halte ich demnach nicht für sinnvoll. Ein Sohn einer Nachbarin darf täglich nur eine Stunde in das Internet. Er hat nun gelernt, wie er in einer Stunde möglichst viel saugt und offline verfügbar macht. Welche Inhalte konsumiert werden, wissen die Eltern nicht! 2. Inhalte filtern: Ist soweit ich mich da eingelesen habe, nur schwer in den Griff zu bekommen. Es gibt zwar Blacklists, die heruntergeladen werden können, aber wenn die z.B. von amerikanischen Firmen/amerikanischen Institutionen sind, werden oft keine Neo-Nazi-Inhalte gefiltert. Und mindestens genauso wichtig wie die eigentlichen Inhalte ist es wichtig, Werbung zu filtern, da Kinder nicht zwischen "echten" Inhalten und Werbung unterscheiden können. 3. Medienkompetenz entwickeln: Eine geniale Idee. Man vermittelt den Kindern einfach die benötigte Kompetenz und ist damit aus dem schneider? Das beste Beispiel sind unsere Schulen. Weil viele (aber längst nicht alle) Gewaltvideos von Handy zu Handy kopierten, hat man Handys einfach verboten. Jedenfalls bis nach Schulschluss. Seitdem dürfen meine Kinder mit ihrem Fotohandy weder fehlende Arbeitsblätter "kopieren" (abfotografieren) oder einen Aushang fotografieren, noch dürften sie sich die aktuellen Englisch-Vokabeln als MP3-Datei nochmal anhören um die Aussprache zu verbessern. Meine Versuche, Medienkompetenz zu entwickeln beschränken sich also eher auf ein kleines Betätigungsfeld. Und andererseits: Obwohl ich jedem im Lande gewisse soziale Kompetenzen zutraue: ich sperre mein Auto ab und auch meine Haustüre! Kompetenz ja - aber trotzdem will ich einen gewissen Schutz! 4. Überwachung: Es gibt Überwachungsprogramme und Log-Files. Ja, man bekommt schon raus, was die Kinder so treiben! Aber sagt man ihnen, dass sie überwacht werden, nutzen sie die Medien nur eingeschränkt. Das läuft der Medienkompetenz zuwider. Sagt man es nicht und muss es erst irgendwann mal zugeben, verspielt man sich Vertrauen der Kinder. Halte ich für sehr gefährlich. Meiner Meinung nachg würde das nur dazu geeignet sein, die "Medienkompetenz der Kinder" zu beobachten und Nachholbedarfe erkennen helfen. Und ausserdem glaube ich, dass heute die größte Gefahr von den sog. Sozialen Netzwerken ausgeht. Und da scheint es ja nichts weiter zu geben. Das einzige, was man machen kann, ist es noch, gemeinsam die Profil-Daten einzugeben. Aber weiß man, ob die bei der nächsten Gelegenheit nicht geändert werden? Und wie verhindert man, dass pädophile Mitmenschen die Kinder belästigen? Wenn hier jemand was weiss, wie man Adressbücher sicher machen kann: da hätte ich grossen Bedarf. Chatten ja, aber nur mit definierten Leuten. So, bitte nicht böse sein. Konnte der Versuchung nicht widerstehen, auch mal meine Sicht der Dinge zu "veröffentlichen". |
Messeteam
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Zum Titel "Kinder" möchte ich folgendes sagen. Ich habe 6-jährige Zwillinge, die dieses Jahr in die Schule kommen. Ich habe genau das als Suchbegriff eingegeben und bin somit hier gelandet. Ich finde ihn passend. Grüße |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 13 |
Kann mal bitte jemand eine Liste von allen Kinderschutz- und Zeitbegrenzungsprogremme (mit Links) anfertigen? LG Leo |
Moderator & Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 21728 Wohnort: Lorchhausen im schönen Rheingau |