Nee, in der Fstab steht drinnen, mit welchem Dateisystem du die Partition mounten möchtest. (Dann kannst du dir beim Mounten die -t-Option und alles andere sparen und nur noch mount /verzeichnis eingeben.)
Das tatsächliche Dateisystem wird bei der Formatierung festgelegt. Die Fehlermeldung, die du erhalten hast, lässt darauf schließen, dass die Partition entweder gar nicht, oder mit einem anderen Dateisystem formatiert wurde. (Wahrscheinlich letzteres, denn als /d konntest du sie ja mounten.)
Als ext3 formatieren geht übrigens so:
ACHTUNG: Selbstverständlich gehen dabei alle Daten verloren, die sich auf der Partition befinden!
mke2fs -j -m 1 -T largefile4 /dev/hdc1
Die Option -j erzeugt ein Journal, dass ein ext2-System zu einem ext3-System macht.
-m 1 bewirkt, dass 1 % der Partition nur von Root belegt werden dürfen, (damit User die Partition niemals ganz füllen können). Der Standardwert von 5 ist bei heutigen Plattengrößen viel zu hoch. Manchmal könnte sogar ein noch kleinerer Wert wie 0.1 angebracht sein.
-T largefile4 optimiert das Layout auf wenige, sehr große Dateien, wie ich das mal auf einer DB-Partition vermuten würde. Andere Werte wären z.B. small (viele kleine Dateien, z.B. Mail-Spool), normal (Standard) und largefile.
P.S.: Aus einem ext2-System ein ext3-System machen geht ohne Formatieren, nämlich so:
tune2fs -j /dev/hdc1
P.P.S.: Dein /d ist aber auf /dev/hdb1 gemountet, nicht auf /dev/hdc1.
P.P.P.S.: Terminalausgaben kann man sehr gut per Copy/Paste in ein Forum einfügen, was sie dann auch gleich zitierfähig macht.