Schwarzmond
Anmeldungsdatum: 25. September 2016
Beiträge: 130
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Hi, ich habe mir für meine Rechner zuhause jetzt ein Synology NAS zugelegt und verzweifel gerade daran, die Ordner in Ubuntu einzubinden. Also Verbindung hat Ubuntu prinzipiell zum NAS, wenn ich auf Netzwerk gehe, dann wird er angezeigt, öffne ich den NAS und klicke auf einen Ordner darin an, kommt eine Passwortabfrage, dann kann ich im System zugreifen. Problem ist nur: mein Musikprogramm z. B. will nur auf lokale Ordner zugreifen, ins lokale Netzwerk komme ich nicht.
Abgesehen davon, will ich auch nicht jedesmal eine "Klickorgie" durchführen, bis ich mal auf eine Datei im NAS komme... also wollte ich die Ordner direkt in Ubuntu einbinden. Mit dieser Anleitung: https://forum.ubuntuusers.de/topic/synology-nas-dauerhaft-einbinden/ und dem dortigen (für meine Ordner und Namen angepassten) Eintrag: | #DiskStation
#NAS-IP-ADR:/volume1/Musik /home/jpl/test nfs rw,users 0 0
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Habe ich es zumindest soweit geschafft, dass mit meiner NAS-IP-ADR auf meinem Ubuntu nun zumindest der Ordern "test" unter Netzwerk angezeigt wird. Aber ich darf nicht zugreifen, da ich keine Zugriffsrechte habe: Dieser Ort konnte nicht angezeigt werden.
Sie haben nicht die nötigen Zugriffsrechte, um den Inhalt von »test« anzuzeigen. Und der Ordner "test" in meinem "Persönlichen Ordner" hat ein Schloß bekommen. Ich bin nicht der Ubuntu/Linux-Experte, seit 3 Stunden versuche ich nun schon, das Passwort direkt zu übergeben, aber ich bekomme es einfach nicht hin.
☹ Aber für echte Ubuntu-Profis ist das sicher kein Problem, oder?
☺
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Max-Ulrich_Farber
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2007
Beiträge: 8010
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Also Verbindung hat Ubuntu prinzipiell zum NAS, wenn ich auf Netzwerk gehe, dann wird er angezeigt, öffne ich den NAS und klicke auf einen Ordner darin an, kommt eine Passwortabfrage, dann kann ich im System zugreifen.
Wenn Du direkt vom Dateimanager aus zugreifst, dann verwendest Du üblicherweise Samba und das virtuelle Dateisystem GVFS. Bei Deinem Versuch, das NAS durch einen Eintrag in /etc/fstab statisch zu mounten, verwendest Du hingegen NFS. Es ist zwar grundsätzlich möglich, die beiden Dienste Samba und NFS parallel zu verwenden, doch dies kann Probleme mit den Datei- und Zugriffsrechten verursachen, weil die beiden Dienste sich hier ganz verschieden verhalten. Ich würde Dir raten, bei Samba zu bleiben, wenn dieses mit dem GVFS bereits funktioniert. Du kannst dann über ein Lesezeichen in Gigolo das NAS bereits beim Einloggen automatisch einbinden. Wenn Dein Musikprogramm für den Zugriff eine POSIX-konforme Syntax braucht, bietet sich der "alternative Zugriff" des GVFS an, evtl. in Verbindung mit einem Symlink. Alternativ kannst Du natürlich das NAS auch mit Samba über einen Eintrag in /etc/fstab einbinden. Die Syntax der Befehlszeile ist dann etwas anders. Dies ist im Artikel Samba Client cifs erklärt. Gruß – Max-Ulrich
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Schwarzmond
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 25. September 2016
Beiträge: 130
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Hallo, erstmal danke für die Antwort mit ausführlichen Tipps.
👍 So, nachdem ich jetzt wieder einige Stunden damit "rumgespielt" habe (ich bin nicht wirklich Ubuntu/Linux-Experte), muss ich auch hier "aufgeben". Als erstes habe ich es mit Gigolo versucht.
Installiert, neue Verbindungen zu meinen Ordnern auf dem NAS erstellt, mit "speichern des Benutzernamens und Passwort", also Lesezeichen eingefügt... aber das hat in meinem System selbst keine großen Auswirkungen gehabt, außer dass im Dateibrowser unter "Netzwerk" die Ordner direkt bei Neustart angezeigt wurden. Das war schon ein kleiner Fortschritt zu vorher... Aber: auch ohne Gigolo werden die Netzwerkordner auf dem NAS, sobald sie im Dateibrowser mit "Netzwerk anzeigen" einmal manuell geöffnet wurden, in der Leiste unterhalb des Netzwerkes bzw. unterhalb des Eintrages "Netzwerk durchsuchen" angezeigt... und sobald sie dort stehen, kann ich mit Rechtsklick ein "Lesezeichen" hinzufügen, dann steht der Eintrag auch dauerhaft unter "Lesezeichen". Aber nur im Dateibrowser, damit kann ich immer noch nicht mit dem Musikprogramm zugreifen. Also muss ich wohl die Ordner wohl doch in /etc/fstab als "Gerät" einhängen. Wenn ich jetzt aber folgendes in fstab einfüge:
//IP-DES-NAS-SERVERS/volume1/Musik /home/jpl/test cifs username=MEIN-NAME,passwd=MEIN-PASSWORT 0 0 dann erscheint links in der Startleiste zwar der Ordner "test", aber beim draufklicken passiert gar nix. Gehe ich im Dateimanager auf den Eintrag "test" unter Server, kommt die Fehlermeldung: Auf »test« kann nicht zugegriffen werden
mount: nur »root« kann //192.168.2.50/volume1/Musik auf /home/jpl/test einhängen Was mache ich falsch, dass ich meine Ordner vom NAS einfach nicht eingehängt bekomme? Gruß,
Jochen
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cflinux
Anmeldungsdatum: 14. Januar 2013
Beiträge: 685
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Hallo mit sudo mount -a kannst du das Verzeichnis mounten, wenn etwas schief läuft kommt eine Fehlermeldung. Die fstab wird bei jedem Systemstart als root abgearbeitet. Gruß cflinux
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Tut-tut
Anmeldungsdatum: 24. August 2012
Beiträge: 1385
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Vielleicht kann ich dir weiterhelfen?: Ich betreibe ein Synology-NAS am Ubuntu-PC über NFS-Protokoll. Samba hatte sich beim Übertragen größerer Datenmengen nicht bewährt und brach im Prozess ab. Folgendes mache ich bei der Neuinstallation von Ubuntu: - Paket "nfs-common" installieren auf dem PC - mount-Point "NAS-Freigabe" anlegen in /home/user Mit diesem Befehl mounte ich:
sudo mount 192.168.XXX.XX:/volume1/04_Musik /home/user/NAS-Freigabe/
(Die X-e stehen für die statisch vergebene IP des PC) So hänge ich den PC später wieder aus: sudo umount /home/user/NAS-Freigabe/ Voraussetzung ist, dass du auf dem Synology-NAS die NFS-Freigaben (zugreifende IP-deines PC) für den einzubindenden Ordner "04_Musik" eingerichtet hast. Wenn du das NAS über die fstab beim PC-Start automatisch einbinden willst, ist das eine zusätzliche Sache. Mir reicht das manuelle Mounten. Hier kannst du noch nachlesen, welche Schwierigkeiten es für mich damals gab, um zum Ziel zu kommen. Wenn man es aber einmal eingerichtet hat, funktioniert der Zugriff super: http://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=24399.30#lastPost. Von LM bin ich inzwischen weg und die Vorgehensweise des Einrichtens ist unter Ubuntu die gleiche.
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Max-Ulrich_Farber
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2007
Beiträge: 8010
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@Tut-tut: Samba hatte sich beim Übertragen größerer Datenmengen nicht bewährt und brach im Prozess ab.
Das wundert mich sehr. Bei mir läuft ein Synology-NAS mit Samba völlig problemlos. @Schwarzmond: …die Vorgehensweise des Einrichtens ist unter Ubuntu die gleiche.
Ja, der von Tut-tut beschriebene Weg passt. Doch bei einem NAS ist für NFS das statische Mounten über einen Eintrag in fstab auf jeden Fall zu empfehlen. Doch nun zurück zu Deinen Versuchen mit Samba – GVFS – Gigolo: mit "speichern des Benutzernamens und Passwort", also Lesezeichen eingefügt... aber das hat in meinem System selbst keine großen Auswirkungen gehabt,…
Ich glaube, dies ist ein Missverständnis. In Gigolo gibt es die Rubrik "Lesezeiuchen", und beim Einrichten eines solchen Lesezeichens in Gigolo ("Bearbeiten → Lesezeichen bearbeiten → Hinzufügen") kann man bei "Automatisch verbinden" ein Häkchen setzen. So hatte ich es gemeint. auch ohne Gigolo … kann ich mit Rechtsklick ein "Lesezeichen" hinzufügen, dann steht der Eintrag auch dauerhaft unter "Lesezeichen"
Ja, aber diese Lesezeichen im Dateimanager werden im Gegensatz zu Gigolo eben nicht automatisch verbunden! Wenn ich jetzt aber folgendes in fstab einfüge: …
Einträge in fstab arbeiten nie mit dem GVFS, sondern allenfalls mit dem cifs-vfs. Dies ist etwas völlig Anderes. Damit es funktioniert, muss auf jeden Fall das Paket cifs-utils nachgerüstet sein. mount: nur »root« kann //192.168.2.50/volume1/Musik auf /home/jpl/test einhängen
Klar, das Einhängen mittels fstab hat offenbar nicht funktioniert, und wenn ein Eintrag in fstab ohne eine der Optionen user bzw. users vorliegt, dann ist das Mounten nur Root gestattet. Das ist sogar der klassische Weg, wie man allen anderen Usern das Einhängen verbietet. Wenn Du bei einem fstab-Eintrag bleiben willst, dann prüfe bitte folgende Punkte:
Sind die cifs-utils installiert? Steht die Netzwerk-Verbindung bereits beim Abarbeiten der fstab? Falls nicht, findest Du im Artikel Samba Client cifs Hilfen Stimmen die Mount-Optionen, vor allem die "credentials", und nötigenfalls die Zugriffsrechte nach dem Mounten?
Beim Verwenden des GVFS, auch mittels Gigolo, ist dies einfacher. Gruß – Max-Ulrich
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Schwarzmond
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 25. September 2016
Beiträge: 130
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Hallo, also erstmal danke für die vielen Antworten und Tipps. @Gigolo Also ich bin gerade neu ins System rein, habe noch nichts mit dem Netzwerk gemacht. Wenn ich jetzt den Dateimanager öffne, sehe ich in der Spalte links die Haupteinträge: - Orte
- Geräte
- Lesezeichen
- Netzwerk und unter Lesezeichen die drei von mir gesetzten NAS-Ordner: - Musik
- Bilder
- LaTeX Unter Netzwerk bisher nur die Optionen - Netzwerk durchsuchen
- Mit Server verbinden Klicke ich jetzt auf eines meiner Lesezeichen, dauert es zwar kurz, aber dann wird der Inhalt rechts angezeigt und unter dem "Netzwerk" erscheint ein neuer Eintrag: - musik auf 192.168.X.X Das alles ohne Gigolo. Wenn ich Gigolo installiere und die drei Ordner als Lesezeichen anlege und auch das Häkchen auf "manuelles Einbinden" setze, dann sind bei einem Neustart die Ordner zwar schon unter dem Eintrag Netzwerk vorhanden - aber damit bin ich ja noch keinen Schritt weiter, ich kann aus meinem Musikprogramm z. B: nur auf "Orte" und "Geräte" zugreifen, also möchte ich ja die NAS-Ordner *irgendwie* als Geräte oder als Orte einhängen. Die Cifs-Utils sind installiert
Ich habe die Samba Client Hilfen durchgeackert, habe auch die Variante mit den ".smbcredentials" versucht, aber das ändert alles nichts, ich bekomme einfach keinen Ordner eingehängt. Dass es mit Gigolo einfacher geht, glaube ich ja, das geht dort mit ein paar Mausklicks, auch die Passwort abfrage... nur wie kann ich die Gigolo-Lesezeichen als "Ort" oder als "Gerät" einbinden?
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Max-Ulrich_Farber
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2007
Beiträge: 8010
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Vom Dateimanager (z.B. Nautilus) und von Gigolo werden die Freigaben gleichermaßen mittels GVFS eingebunden. Der wichtigste Vorteil von Gigolo ist, dass sich damit die Freigaben auch automatisch beim Einloggen einbinden lassen, wozu beim Dateimanager noch ein paar Winkelzüge nötig sind. Weil (leider) nicht alle Anwendungsprogramme mit der vom GVFS verwendeten Standard-Syntax klarkommen (Dein Musikprogramm offenbar auch nicht), gibt es noch den "alternativen Zugriff", auf den auch Dein Musikprogramm über "Orte" zugreifen kann. Falls Dir der "Mountpunkt" in /run/user/1000/gvfs… zu kompliziert ist, kannst Du auf ihn einen Symlink mit einem einfacheren Zugriffspfad und Namen einrichten. Gruß – Max-Ulrich
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Schwarzmond
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 25. September 2016
Beiträge: 130
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Danke für den Tipp mit Symlink. Wenn ich das eingebe: ln -s IP-DES-NAS/volume1/Musik /home/jpl/test Erscheint im Ordner "test" ein File mit dem Namen "Musik", das aber "Fehlerhaft" ist und nicht geöffnet werden kann. Okay, der ln-Befehl verknüpft in den Beispielen des dir verlinkten Wikis auch nur Dateien und keine Ordner. Habe ich also weiter unten den mount-Befehl gefunden und diesen ausprobiert: sudo mount --bind IP-DES-NAS/volume1/Musik /home/jpl/test Das liefert aber nur Fehlermeldung: mount: Spezialgerät IP-DES-NAS/volume1/Musik ist nicht vorhanden Wobei dieser Ordner durch Gigolo automatisch eingebunden wird bzw. werden sollte (das Häkchen ist gesetzt). 😢
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Max-Ulrich_Farber
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2007
Beiträge: 8010
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Ja, das kann so nicht gehen – weder mit ln -s … noch mit mount --bind … . Du kannst nur mit dem Mountpunkt verbinden, den Du nach dem Einbinden über GVFS als "Alternativen Zugang" findest. Dieser befindet sich vermutlich in /run/user/1000/gvfs (für 1000 musst Du Deine UID einsetzen). Der kann dann z.B. so ähnlich heißen: /run/user/1000/gvfs/smb-share:server=diskstation,share=public. In diesem Fall wäre der Symlink dann: ln -s /run/user/1000/gvfs/smb-share:server=diskstation,share=public /home/jpl/test
Mit mount --bind müsste dies an sich auch gehen. Ich habe das aber nicht probiert, weil der Symlink einfacher ist. Was Du versucht hast, ist ein direkter Link ins Dateisystem des NAS. Dies geht auf keine Weise. EDIT: Wenn Du als Dateimanager Nautilus oder Caja verwendest, dann kannst Du den Symlink auch mit dem Dateimanager erstellen und anschließend geeignet umbenennen. Nur mit Thunar scheint dies wegen einiger Sonderzeichen (:,= ) im Dateinamen nicht zu gehen.
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Schwarzmond
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 25. September 2016
Beiträge: 130
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Danke für deine Geduld.
☺ Also, wenn ich in Nautilus ein Lesezeichen für meinen Musik-Ordner auf dem NAS anlege, erscheint im run/user/1000/gvfs Ordner die Datei bzw. der Name: smb-share:server=MEIN-NAS-SERVER,share=musik Ich habe nun also das eingegeben: ln -s /run/user/1000/smb-share:server=MEIN-NAS-SERVER,share=musik /home/jpl/test Jetzt erscheint im Ordner "test" eine Datei mit dem Namen smb-share:server=MEIN-NAS-SERVER,share=musik und einem Schloß davor, wenn ich sie anklicke kommt folgende Meldung: Die Verknüpfung »smb-share:server=MEIN-NAS-SERVER,share=musik« ist fehlerhaft. Soll sie in den Papierkorb verschoben werden?
Diese Verknüpfung kann nicht verwendet werden, weil ihr Ziel »/run/user/1000/smb-share:server=192.168.2.50,share=musik« nicht existiert. ?
😢 PS: am liebsten wäre es mir, wenn ich den Ordner auf dem NAS unter "Geräte" einbinden könnte (bzw. als "Ordner" im Starter), damit ich mit einem Mausklick darauf zugreifen kann. Geht das mit dem obigen Prinzip?
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Tut-tut
Anmeldungsdatum: 24. August 2012
Beiträge: 1385
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am liebsten wäre es mir, wenn ich den Ordner auf dem NAS unter "Geräte" einbinden könnte (bzw. als "Ordner" im Starter), damit ich mit einem Mausklick darauf zugreifen kann
Wenn man die ganze Sache über NFS-Protokoll laufen ließe, dürfte genau der von dir beschriebene Effekt möglich sein: Wenn ich bei mir das NAS eingebunden habe, könnte ich über einen Starter auf dem PC per Klick auf meinen Musikordner auf dem NAS zugreifen. Ich selbst benutze den mc, um Daten zwischen den Geräten zu sichern. Ich wollte dieses nur am Rand als Alternative bemerken. 😉 Verfolge auf jeden Fall die weitere Vorgehensweise im Thread, deren Ergebnis mich interessiert! Dennoch erscheint mir der bis jetzt beschrittene Weg etwas komplizierter zu sein. @ Max-Ulrich_Farber
Doch bei einem NAS ist für NFS das statische Mounten über einen Eintrag in fstab auf jeden Fall zu empfehlen.
Da gebe ich dir vollkommen recht. Ich selbst habe das NAS jedoch nur angeschaltet, wenn ich sichern will.
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Heliophob
Anmeldungsdatum: 1. November 2014
Beiträge: 48
Wohnort: Südosten Schleswig-Holsteins
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Hallo,
ich betreibe zwar ein NAS von einem anderem Hersteller; Der grundsätzliche Weg sollte aber der gleiche sein.
In meinem Fall habe ich die Mounts auch in der fstab eingetragen
Bei mir stehen mehrere Zeilen dieser Art:
| # Kommentare in der fstab sind mit einer Raute voran eingetragen
//192.168.1.100/Fotos /home/username/mount/NAS_Fotos cifs sec=ntlmv2,domain=DOMAIN,username=USERNAME,password=,iocharset=utf8,noperm,auto 0 0
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mit Strg+o speichert man die Datei dann ab
Vielleicht hilft es Dir Beste Grüße
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Max-Ulrich_Farber
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2007
Beiträge: 8010
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Wenn man die ganze Sache über NFS-Protokoll laufen ließe, dürfte genau der von dir beschriebene Effekt möglich sein
Für diesen "Effekt" ist es gleichgültig, ob Du NFS oder Samba verwendest; es kommt darauf an, dass die Freigabe über einen Eintrag in fstab eingebunden wird. Heliophob macht dies mit Samba und dem cifs-vfs. Doch nun zum GVFS, über das man dies bei Samba (nicht bei NFS) auch erreichen kann: und einem Schloß davor, wenn ich sie anklicke kommt folgende Meldung: …
Dann ist die Freigabe zu diesem Zeitpunkt (noch) nicht bzw. nicht mehr eingebunden. Der Symlink ist deshalb nur in Verbindung mit dem automatischen Einbinden sinnvoll. EDIT: Sollte der Link aber wegen der Sonderzeichen im Dateinamen nicht geklappt haben (?), dann versuche doch 'mal, den gesamten Pfad in Anführungszeichen zu setzen ("…");
ln -s "/run/user/1000/smb-share:server=192.168.2.50,share=musik" /home/jpl/test
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Schwarzmond
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 25. September 2016
Beiträge: 130
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Heliophob schrieb: Hallo,
ich betreibe zwar ein NAS von einem anderem Hersteller; Der grundsätzliche Weg sollte aber der gleiche sein.
In meinem Fall habe ich die Mounts auch in der fstab eingetragen
Bei mir stehen mehrere Zeilen dieser Art:
| # Kommentare in der fstab sind mit einer Raute voran eingetragen
//192.168.1.100/Fotos /home/username/mount/NAS_Fotos cifs sec=ntlmv2,domain=DOMAIN,username=USERNAME,password=,iocharset=utf8,noperm,auto 0 0
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mit Strg+o speichert man die Datei dann ab
Vielleicht hilft es Dir Beste Grüße
Hi, also leider hat das bei mir nur wieder den "bekannten" Effekt: im Starter erscheint ein Ordner "test", der aber "tot" ist, also Klick darauf macht gar nichts. Im Ordner Test im "persönlichen Ordner" ist wieder eine Datei mit Namen "Musik", die aber die oben bereits genannte Fehlermeldung ergibt, wenn ich draufklick. Habe genau deinen Eintrag eingefügt, mit angepassten Pfaden, etc.: //192.168.2.50/volume1/Musik /home/jpl/test cifs sec=ntlmv2,domain=WORKGROUP,username=jpl,password=XXX,iocharset=utf8,noperm,auto 0 0 Ich verstehe das einfach nicht.
Zumal ich im Nautilus über Netzwerk ja bereits Zugang zu den Ordnern und deren Inhalten habe, sie sind also prinzipiell zugänglich, Passwort und User sind bereits "übergeben", also kanns eigentlich nicht an einer nicht vorhandenen Freigabe liegen, oder?
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