Maikel hat geschrieben:
Das ist wirklich kein Problem, eher ein Denkfehler deinerseits!
In dem Netzwerk läuft kein DNS-Server!
Die Winrechner kennen sich an ihren NetBios Namen!
Aber Linux spielt da nicht mit.
Lösungen:
Falls du damit meine Schilderung meinst. Im Netz laufen an sich zwei DNS-Server. Darum ging ich davon aus, dass die Geschichte nicht über NetBios läuft. Bei Samba verwende ich an sich nur smbclient. Bei der alten Debian-Installation hatte ich noch einen Samba-Server laufen. Das könnte der Grund sein, warum beim neuen Debian der Eintrag in die Konfigurationsdatei nötig wurde.
Das würde aber bedeuten, dass die DNS-Server nur die Namensauflösung des Internets dürchführen? Hm, es könnte natürlich auch noch an dieser Windowsdomänen-Verwaltung liegen. Um da ordentlich Mitglied zu werden, muss ja der Sambaserver aktiviert sein und man braucht dann auch noch ein paar Zugangsdaten ... 😳
Mich hatte gewundert, dass der dhcp-Client nicht den (Wunsch)Hostnamen an den dhcp-Server bzw. DNS-Server schickt. Schliesslich müsste er die Domain vom dhcp-Server bekommen und den Hostname auslesen können. Statt dessen muss man den Rechnernamen händisch angeben. Bei einem fixen Rechner, der immer nur in dem einen Netz herum gaukelt ist das auch kein Problem. Aber was macht man bei einem mobilen Gerät - jedesmal die dhclient.conf umschreiben?! Ok, Samba-Server könnte das umschiffen - nur will ich den Server nicht starten, nur damit die Namensauflösung funktioniert (Stichwort Sicherheit). Aber da führt dann wohl kein Weg drum rum. 🙄