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Probleme mit Acer bei der Installation

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu 16.04 (Xenial Xerus)
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CasperStone

Anmeldungsdatum:
1. März 2017

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Hallo zusammen,

ich bin neu hier und hoffe, dass mir jemand helfen kann.

Das Problem betrifft einen brandneuen Acer Aspire ES1-732-C458, der mir geschenkt wurde... Vorinstalliert ist darauf Windoof 10 und das Ganze natürlich im uefi modus über secure boot, etc.

Nachdem ich dann secure boot ausgeschaltet habe, konnte ich (und zwar nur so) ubuntu 16.04.1-desktop-amd64 über DVD parallel zu Win 10 installieren. Als Bootoption musste ich nomodeset eingeben, da sonst der Bildschirm schwarz blieb. Booten ließ sich nach der Installation aber nur win 10. Nun probierte ich es ohne win 10, machte erstmal alles platt und versuchte ubuntu einzeln zu installieren. Hier erlebe ich aber immer einen Absturz bei der grub2 Installation, das Bild friert ein und danach geht nichts mehr. Als nächstes versuchte ich eine andere Linux Distribution, bei welcher die Installation zwar funktioniert, aber er wieder nicht booten will. Auch nach dem Einsatz der boot-repair-disk erscheint "no bootable device" auf dem Bildschirm.

Nach einem äußerst freundlichen Gespräch mit der Service Hotline von Acer heute, frage ich mich, ob es nicht doch einen Weg gibt, das gute Teil von ubuntu zu überzeugen. Neben der Erkenntnis, dass sich uefi nicht auf legacy umstellen lässt, was mir der Experte am Telefon anfangs nicht glaubte und der scheinbaren Tatsache dieser Laptop sei nur für win 8 und 10 konzipiert, wusste der Typ nichts, außer, dass dies ein Linux und kein Acer Problem sei...

Natürlich habe ich mich bereits vorher versucht zu informieren und bin im ubuntu wiki auf jenes https://wiki.ubuntuusers.de/EFI_Problembehebung/ gestoßen. Das extra Kapitel zu Acer sagt ja eigentlich schon alles. Leider geht bei mir aber, wie gesagt, mit secure boot schon mal gar nichts. Da kommt dann immer eine Security Fehlermeldung, wenn er das Installationsmedium lesen will (auch bei usb sticks im uefi modus über rufus erstellt). Das wäre aber alles nicht so schlimm, da ich es ja trotzdem erfolgreich installieren konnte. Ich denke, mein Hauptproblem ist das Booten. Das beschriebene Verfahren, nach der Installation uefi mitzuteilen, was es denn booten soll, ist nämlich bei meiner Uefi Version einfach nicht implementiert, oder ich finde es nicht (InsydeH20 Setup Utility Rev. 5.0, System BIOS Version V1.07, GOP Version: Intel(R) GOP Driver [10.0.1030]). Es müsste doch funktionieren, das uefi entsprechend zu modifizieren bzw. down- oder upzugraden, aber dazu bräuchte ich eine fehlerfreie Version.

Also, wenn jemand eine Idee hat oder mir sagt, was ich falsch mache, wäre ich sehr dankbar! Acer natürlich auch, denen erkläre ich es dann ☺

bowman

Avatar von bowman

Anmeldungsdatum:
17. Februar 2010

Beiträge: 7506

Wir hatten hier schon Laptops, deren UEFI verstümmelt war, so dass nur Windows installiert werden konnte, wenn diese von einem großen Elektronikhändler gekauft wurden, während baugleiche aus dem Versandhandelt ein Dualboot zuließen.

Der Betroffenen hat das Gerät dann auf den Verkaufszustand zurück gesetzt, das Gerät zurück gebracht und sich auf sein Rückgaberecht berufen, weil das Gerät nur eine eingeschränkte Nutzbarkeit hatte und er darüber nicht aufgeklärt worden war.

Kann sein, dass die Rechner schon mit dem entsprechen, beschnittenen UEFI bei ACER bestellt wurden.

Definitiv ist es kein Linux-Problem, wenn das UEFI so gestaltet ist, dass keine anderen System - selbst wenn deren Kernel für Secureboot signiert sind - installiert werden können.

Ob da was mit aufspielen eines anderen UEFI möglich ist, müsstest du mal bei ACER nachfragen - wenn das die Experten von der Hotline überhaupt beantworten können.

Theoretisch auf alle Fälle, nur muss man dann auch an den Datensatz des unverschnittenen UEFI kommen, was das eigentliche Problem sein könnte.

Für ein Dualboot mit Linux sind bestimmte Marken besser geeignet. Sei es wegen des UEFI oder der Hardware.

Ganz schlecht sieht es z.B. bei Rechnern von Medion aus. Mittlerweile scheint auch Acer auf einem schlechten Weg zu sein.

gbruno

Anmeldungsdatum:
28. März 2014

Beiträge: 173

Wohnort: Eschborn

Ich hatte und habe noch Probleme mit ACER 7759G-Laptop Bj. 2012. Die Partionstabelle ist mysteriös, ich bin nicht dahinter gekommen. Radikale Lösung: Neue Festplatte statt der alten und alles neu aufsetzen. Die alte habe ich in einem externen Gehäuse untergebracht, falls ich noch etwas brauche. Siehe auch https://forum.ubuntuusers.de/topic/bei-neu-installation-von-ubuntu-16-04-wird-par/

XM-Franz

Supporter
Avatar von XM-Franz

Anmeldungsdatum:
15. Juni 2010

Beiträge: 3439

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Willkommen im Forum.

CasperStone schrieb:

Natürlich habe ich mich bereits vorher versucht zu informieren und bin im ubuntu wiki auf jenes https://wiki.ubuntuusers.de/EFI_Problembehebung/ gestoßen. Das extra Kapitel zu Acer sagt ja eigentlich schon alles. Leider geht bei mir aber, wie gesagt, mit secure boot schon mal gar nichts. Da kommt dann immer eine Security Fehlermeldung, wenn er das Installationsmedium lesen will (auch bei usb sticks im uefi modus über rufus erstellt). Das wäre aber alles nicht so schlimm, da ich es ja trotzdem erfolgreich installieren konnte. Ich denke, mein Hauptproblem ist das Booten. Das beschriebene Verfahren, nach der Installation uefi mitzuteilen, was es denn booten soll, ist nämlich bei meiner Uefi Version einfach nicht implementiert, oder ich finde es nicht...

Zu welchem Zeitpunkt hast Du den in der Anleitung beschriebenen Punkt "Set Supervisor Password:" und die nachfolgenden Schritte bearbeitet?

CasperStone

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
1. März 2017

Beiträge: 3

Erstmal Vielen Dank für die raschen Antworten! Ich werde es am Wochenende weiter versuchen.

@ XM-Franz: Das supervisor Passwort habe ich zu Beginn gesetzt, da ich nur so den secure boot ausschalten konnte. Mit secure boot ging ja nichts und, wie im Punkt 7 der Anleitung beschrieben, lässt sich der UEFI-Bootmodus gar nicht ändern. Die Arbeitsschritte nach der Installation sind aber das eigentliche Problem, glaub ich. Das Submenü "EFI File Boot 0: Yes" existiert einfach nicht. Ich werde die Tage Bilder hochladen, wie das bei mir aussieht.

@ gbruno: Die Festplatte auszuwechseln ist meine letzte Option, da ja so die Garantie flöten geht und ich vorher das Teil lieber an ACER zurückgeben will.

@ bowman: Sowas habe ich befürchtet... Ist das denn rechtens, was die sich herausnehmen? Ich bin drauf und dran meinen Rechtsschutz einzuschalten. Und kann man sich denn einer Interessensgemeinschaft anschließen, die dagegen was tun? Mit Sicherheit sind das nicht wenige, die von diesem Problem betroffen sind und es werden immer mehr.

apt-ghetto

Anmeldungsdatum:
3. Juni 2014

Beiträge: 2943

CasperStone schrieb:

@ XM-Franz: Das supervisor Passwort habe ich zu Beginn gesetzt, da ich nur so den secure boot ausschalten konnte.

Hast du Secure Boot wieder eingeschaltet?

Mit secure boot ging ja nichts

Was heisst das? Fehlermeldung? Bootschleife? Schwarzer Bildschirm? Welches ISO hast du heruntergeladen? Wie hast du das Installationsmedium erstellt? Hast du die ISO-Datei nach dem Download überprüft?

und, wie im Punkt 7 der Anleitung beschrieben, lässt sich der UEFI-Bootmodus gar nicht ändern.

Welcher Bootmodus ist jetzt aktiv?

@ bowman: Sowas habe ich befürchtet... Ist das denn rechtens, was die sich herausnehmen?

Ist dein UEFI denn eingeschränkt? Hast du das letzterhältliche UEFI?

gbruno

Anmeldungsdatum:
28. März 2014

Beiträge: 173

Wohnort: Eschborn

Ich denke, dass das Problem in den ersten 8192 Bytes = Partitionstabelle mit Lader-Programm der 1. Festplatte liegt. Z. B. weil gparted (bei Installation genutzt) die Partionstabelle nicht erkennt, wohl aber fdisk und partx Man könnte so vorgehen:

1. Linux von einer Live-CD oder USB starten.

2. die ersten 8192 Byte auf externem Datenträger sichern mit

dd if=sda of=<ExtDevice>/bootsect.sik bs=8192 count=1

3. als root fdisk /dev/sda aufrufen

4. dort Partitionierungsdaten in Datei (wieder ext. Datenträger) exportieren (wie der Menu-Punkt heißt, weiß ich nicht mehr, findet man aber leicht)

5. Neue leere MS-DOS-Partionierungstabelle erstellen

5. mit "w" speichern

6. die unter 4. exportierte Datei mit den Partionierungsdaten laden, speichern. Damit müssten die ACER-spezifischen Boot-Programme entfernt sein. Sicherheitshalber kann man ja, wie anderswo beschrieben, mit

dd if=/dev/null of=/dev/sda bs=8192 count=1 den Bootsektor komplett löschen.

7. Neu starten von Festplatte

8. Wenn's nicht geht, über Live-CD / Terminal mit

dd if=<ExtDevice>/bootsect.sik of=sda bs=8192 count=1

den ursprünglichen Bootsektor wiederherstellen.

Wg. Garantie: Es gibt auf der Unterseite des Laptops (jedenfalls bei mir) eine Service-Klappe, die man öffnen muss, um die Festplatte auszutauschen. Wenn man nur diese öffnet, erlischt die Garantie nicht (lt. ACER). Das ist ein bisschen heikel, geht schließlich aber doch. Anleitungen gibt es im Internet. Auf alle Fälle beim ACER-Service nachfragen - mir haben sie innerhalb von 48 Std. geantwortet.

Vielleicht hilft es weiter. Es interessiert mich, wie es ausgegangen ist, könntest Du Deine Erfahrungen mitteilen? Danke.

Grüße GBRuno

apt-ghetto

Anmeldungsdatum:
3. Juni 2014

Beiträge: 2943

gbruno schrieb:

Ich denke, dass das Problem in den ersten 8192 Bytes = Partitionstabelle mit Lader-Programm der 1. Festplatte liegt. Z. B. weil gparted (bei Installation genutzt) die Partionstabelle nicht erkennt, wohl aber fdisk und partx

Aufgrund welcher Angaben kommst du zu diesem Schluss?

Lidux

Anmeldungsdatum:
18. April 2007

Beiträge: 16793

Hallo CasperStone,

Da haben andere auch das Problem ..... gibt ja einige Threads im Forum. Bitte erstmal das EFI unter W10 aktualisieren falls schon ein Neuer zur Verfügung steht. Dann nach der Anleitung im Wiki (außer letzte Teil der Verifizierung) das Ubuntu installieren.

In einem anderen Thread hat der Nutzer einfach das W10 noch mal "wahrscheinlich aus der Recovery Partition" drüberinstalliert (ohne Änderung der persönlichen Daten) und dann war eine Auswahl beider Betriebssysteme in Grub2 vorhanden.

PS: Poste bitte mal die Eckdaten des PC .... CPU, Grafikkarte RAM und Festplatten.

Gruss Lidux

gbruno

Anmeldungsdatum:
28. März 2014

Beiträge: 173

Wohnort: Eschborn

@apt-ghetto: Ich habe es ausprobiert und mich sehr gewundert, warum sich die verschiedenen Partitionierungsprogramme so unterschiedlich verhalten. Aus einem alten Buch "PC-Intern" habe ich die Info, dass der Boot-Sector nicht nur die die Daten zur Lage der Partitionen enthält, sondern auch einen Code, der diese Daten dem System (=Computer) bekannt macht. Normalerweise ist bzw. war der in den ersten 512 Byte des Sectors 0 enthalten, jetzt findet man Code aber in den ganzen ersten 8192 Byte (Sector 0). Den habe ich im Verdacht, ohne aber Genaueres zu wissen. Wenn man sich diesen mit einem Hex-Editor ansieht, findet man auch die Fehlermeldungen, die bei einem Fehlstart des Computers angezeigt werden.

Auf alle Fälle fangen die eigentlichen Daten erst im Sector 1 an. Sicher bin ich aber nicht. Programme wie diskedit von Norton gibt es ja leider nicht mehr.

apt-ghetto

Anmeldungsdatum:
3. Juni 2014

Beiträge: 2943

gbruno schrieb:

@apt-ghetto: Aus einem alten Buch "PC-Intern" habe ich die Info, dass der Boot-Sector nicht nur die die Daten zur Lage der Partitionen enthält, sondern auch einen Code, der diese Daten dem System (=Computer) bekannt macht. Normalerweise ist bzw. war der in den ersten 512 Byte des Sectors 0 enthalten, jetzt findet man Code aber in den ganzen ersten 8192 Byte (Sector 0). Den habe ich im Verdacht, ohne aber Genaueres zu wissen. Wenn man sich diesen mit einem Hex-Editor ansieht, findet man auch die Fehlermeldungen, die bei einem Fehlstart des Computers angezeigt werden.

Aufgrund eines alten Buches und ohne verwertbare Informationen vom Themenersteller postest du eine Anleitung, wie man an der Partitionstabelle herumspielt und wie man eine völlig neue Partitionstabelle erstellt, in der Hoffnung, dass dann alles noch funktioniert, spätestens, wenn man dann einfach wieder die "originalen" Bits reinwurstelt?

Nehmen wir mal an, im Buch wird die MBR/MSDOS-Partitionstabelle beschrieben. Nehmen wir mal an, CasperStone verwendet auf seiner Festplatte GPT. Auf einer Skala von 0 bis 10, für wie hilfreich hältst du deine Anleitung?

gbruno

Anmeldungsdatum:
28. März 2014

Beiträge: 173

Wohnort: Eschborn

Weiß ich auch nicht. Ich habe es aber früher schon öfters so gemacht. Und die ersten Sektoren einer Festplatte sind essentiell. Das sieht man auch daran, dass die Datei C:\Windows\BOOTSECT.BAK genau 8192 Bytes groß ist. Sie wird wohl zum Wiederherstellen von Windows verwendet.

Man muss es ja nicht so machen, und eine Garantie übernehme ich sowieso nicht. Man sollte es erst einmal an einem Objekt ausprobieren, das nicht so wichtig ist. Der Aufbau der partionstabelle hat sich meines Wissens seit Anfang von MSDOS nicht verändert. Bei Gelegenheit werde ich die entsprechenden Seiten aus dem Buch einscannen und hier anhängen.

Wenn Du etwas Besseres weißt, bin ich dankbar.

Noch einen schönen Sonntag.

apt-ghetto

Anmeldungsdatum:
3. Juni 2014

Beiträge: 2943

gbruno schrieb:

Der Aufbau der partionstabelle hat sich meines Wissens seit Anfang von MSDOS nicht verändert. Bei Gelegenheit werde ich die entsprechenden Seiten aus dem Buch einscannen und hier anhängen.

Du brauchst keine Seiten einzuscannen und zu veröffentlichen. Ich glaube dir, dass im Buch die Partitionstabelle MBR/MSDOS richtig beschrieben wird. Aber ich gehe davon aus, dass hier GPT verwendet wird.

Wenn Du etwas Besseres weißt, bin ich dankbar.

Abwarten und Tee trinken. Ich habe kein Problem damit, wenn du aufgrund geposteter Informationen (von Terminalbefehlen etc.) eine zielführende Anleitung postest. Aber es stört mich, wenn hier gefährliche Anleitungen aus einem Bauchgefühl heraus gepostet werden.

Noch einen schönen Sonntag.

Wünsche ich dir auch.

gbruno

Anmeldungsdatum:
28. März 2014

Beiträge: 173

Wohnort: Eschborn

Also, ich habe noch einmal nachgedacht. Dass eine GPT vorliegen könnte, darauf bin ich nicht gekommen. D. h., meine Anleitung ist nur brauchbar, wenn man sicher ist, dass es eine klassische MBR-Partitionstabelle ist. Auch dann ist die Sache natürlich RISKANT, und man sollte UNBEDINGT die Daten vorher sichern (soweit vorhanden, hier scheint es ja um eine Neu-Installation zu gehen).

Sehr lesenswert ist der Artikel in

https://de.wikipedia.org/wiki/GUID_Partition_Table

Meine Wertung meiner Anleitung ist dann nur 2 von 10. Sorry! (Immerhin gibt es einen "Hybrid-MBR")

Auf meinem ACER-Laptop gab es als erste Partition mit 16 GB die

... 0x27 	Windows 	Windows RE[5] 	Wiederherstellungspartition[6] mit Windows Recovery Environment (Vista), basiert auf Windows PE,

wobei 0x27 eine versteckte (hidden) NTFS-Partion ist. Ich habe sie ohne Nachteil mit Setzen auf 0x07 sichtbar gemacht. Die 2. Partition war nur 200 MB groß, bootable und enthielt nur die Boot-Dateien. Das eigentliche Windows 7 kam dann erst auf der 3. Partition, die den Rest der 500 GB-Platte belegte. Diese ließ sich problemlos auf ca. 160 GB verkleinern (mit gparted?, ist 5 Jahre her), dahinter konnte ich ohne Weiteres Ubuntu 12.04.1 installieren und später auch auf 14.04. upgraden. Dann habe ich Windows auf 8, 8.1 und 10 upgegradet - dabei muss wohl der Bootsektor auf GPT geändert worden sein, ohne dass ich es gemerkt habe. Jetzt verstehe ich, warum gparted nicht mehr funktioniert. Mit dem Tool gdisk (nur als root ausführbar) kann man feststellen, ob es sich um eine MBR- oder GPT-Partitionstabelle handelt, und auch bearbeiten, habe ich eben gefunden.

MfG

GBruno

bowman

Avatar von bowman

Anmeldungsdatum:
17. Februar 2010

Beiträge: 7506

Auf einem neuen Gerät mit vorinstalliertem Windows10 kann man davon ausgehen, dass im EFI-Mode installiert wurde und eine GPT auf der Festplatte vorhanden ist. Das ist der heutige Standard.

Das mit einem älteren Rechner zu vergleichen, der vor UEFI-Einführung aufgesetzt wurde und bei dem das Windows in zwei Upgrade Schritten auf Windows10 geändert wurde, ist völlig abwegig, weil beides absolut nichts miteinander zu tun hat.

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