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Proxyserver

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu
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Dieses Thema ist die Diskussion des Artikels Proxyserver.

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7. Juli 2005

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Hallo zusammen!

Ich habe einen Artikel zum Thema Baustelle/Proxy verfasst und wäre jetzt mal an Euren Meinungen / Eurer Kritik interessiert.

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9. Februar 2006

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Liest sich gut. Bitte passe den Text doch aber noch an unsere Wiki/Syntax bzw. Wiki/Referenz an.

Danke, Dee

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7. Juli 2005

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Dee hat geschrieben:

Liest sich gut. Bitte passe den Text doch aber noch an unsere Wiki/Syntax bzw. Wiki/Referenz an.

Hmm, ich dachte ich hätte alles beachtet 😉 Bitte helft mir auf die Sprünge!

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9. Februar 2006

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1. Menüeinträge und Optionen kursiv und in Anführungszeichen.
2. Dateien und Ordner fett.

Füg doch bitte noch eine Kategorie an.

Gruß, Dee

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7. Juli 2005

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Dee, Danke für die Hinweise. Habe alles erledigt, aber dies hier ist noch unklar. Hab' mich jetzt erst mal an die Referenz gehalten...
Dee hat geschrieben:

2. Dateien und Ordner fett.

Referenz hat geschrieben:

Datei-, Ordner- und Gerätenamen dagegen werden immer kursiv geschrieben.

Hmm, was den nun? 😉

AdrianB Team-Icon

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23. August 2005

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DrScott hat geschrieben:

Hmm, was den nun?

  • Dateien, Ordner, Pakete: Fett

    • Menüelemente wie "Orte → Computer", Button wie "OK", Reiter wie "Extras": Kursiv

und danke, das du uns auf diesen peinlichen Fehler aufmerksam gemacht hast 😉

gruß
Ixel

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9. Februar 2006

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@DrScott: *lol* Das ist nun ja echt peinlich. Da verweisen wir mmer auf die Referenz und da steht es falsch drin. *g* In Der Syntax war es immerhin korrekt...

Naja, hab daher den Artikel selbst korrigiert und nach Proxyserver verschoben.

Gruß, Dee

markusheinzer

Anmeldungsdatum:
10. Mai 2007

Beiträge: 41

Weiss eigentlich jemand, wie das genau läuft bei einem aktuellen Ubuntu? Ich finde das eigentlich eine wichtige Sache, wer hat schon nicht einen Laptop, den er ab und zu an einem WLAN ohne Proxy und dann wieder am Kabel (z. B. im Büro) mit Proxy benützt? Wenn mir jemand erklärt, wie es heute funktioniert, kann ich den Artikel ergänzen/aktualisieren.

Ein sinnvolles und praktikables Verhalten fände ich so: Für jede Netzwerkverbindung kann auch die zugehörige Proxy-Konfiguration angegeben werden. Sobald man die Verbindung wechselt, schaltet es automatisch auf die Proxy-Einstellung der neuen Verbindung um.

Mein Ubuntu (11.04) findet das Internet manchmal auch, wenn es hinter einem Proxy ist. Allerdings können einige Programme (Liferea, Dropbox) manchmal nicht aufs Netz zugreifen, wenn ich den Proxy in den Systemeinstellungen nicht umstelle. Jedenfalls muss ich immer wieder den Proxy anstellen und dann wieder abstellen, sonst funktioniert nicht alles an beiden Arbeitsplätzen.

aasche

Anmeldungsdatum:
30. Januar 2006

Beiträge: 14259

markusheinzer schrieb:

Ein sinnvolles und praktikables Verhalten fände ich so: Für jede Netzwerkverbindung kann auch die zugehörige Proxy-Konfiguration angegeben werden. Sobald man die Verbindung wechselt, schaltet es automatisch auf die Proxy-Einstellung der neuen Verbindung um.

Man koennte zumindest mit einem kleinen Skript (manuell) zwischen 2 Versionen der Datei ~/.profile (durch Umbenennen) umschalten. Und dann versuchen, ob sich dieses Skript via NetworkManager/Dispatcher einbinden laesst.

markusheinzer

Anmeldungsdatum:
10. Mai 2007

Beiträge: 41

du hast schon recht, das könnte man. Ich hätte aber gehofft, dass Ubuntu etwas, was so oft vorkommt und so zentral für die Funktion ist, offiziell anbietet. Oder gibt es irgend ein Netzwerkmanager-Programm, das so etwas kann? Dann könnte man den Ubuntuusern einfach das empfehlen für solche Fälle.

aasche

Anmeldungsdatum:
30. Januar 2006

Beiträge: 14259

Das ist IMHO kein spezielles Problem von Ubuntu. Eine Loesung waere ein transparenter Proxy (mit entsprechender Firewall-Konfiguration) oder ein Ansatz wie libproxy 🇬🇧.

markusheinzer

Anmeldungsdatum:
10. Mai 2007

Beiträge: 41

Du hast wieder recht, das Problem hat man wohl bei jedem Betriebssystem. Aber Ubuntu bietet manchmal super Lösungen für solche Probleme, das ist jedenfalls meine Hoffnung und einer der Gründe, warum ich ihm treu geblieben bin... Aber in dieser Thematik scheints nichts zu geben. Oder gäbe es Programme (von mir aus müssen die nicht schon standardmässig installiert sein), die einem da etwas abnehmen würden?

aasche

Anmeldungsdatum:
30. Januar 2006

Beiträge: 14259

markusheinzer schrieb:

Oder gäbe es Programme (von mir aus müssen die nicht schon standardmässig installiert sein), die einem da etwas abnehmen würden?

hmmh, diese Frage ist hier an der falschen Stelle - die wuerde ich im Unterform Fortgeschrittene Netzwerkkonfiguration stellen.

markusheinzer

Anmeldungsdatum:
10. Mai 2007

Beiträge: 41

es scheint nun so zu sein (bei mir funktioniert es), dass in den einzelnen Programmen (Browser, E-Mail-Client, Feedreader usw.) die Option "automatisch" ausgewählt werden muss. Und dann finden die den Proxy selber, falls es einen hat. Jedenfalls, wenn dieser (was üblich zu sein scheint) WPAD anbietet.

Siehe die Diskussion dazu: http://forum.ubuntuusers.de/post/3017762/

Ich schlage vor, dass ich diese Einsicht ganz oben im Artikel einfüge. Denn in den allermeisten Fällen scheint es nicht nötig zu sein, die auf dieser Seite angegebenen Schritte auszuführen. Ich selber war von den Angaben auf dieser Seite eher verwirrt und dachte, das müsse man selber im Griff haben. Nun habe ich es für Firefox, Thunderbird, Liferea und Dropbox auf mehreren Systemen/Netzwerken getestet. Und die Automatik funktioniert sehr sauber.

Hat jemand etwas gegen dieses Vorgehen?

als Vorschläge würde ich mindestens die folgenden Programme einfügen:

  • In Firefox und Thunderbird "Die Proxyeinstellungen für dieses Netzwerk automatisch erkennen." auswählen.

  • In Liferea "automatisch (GNOME oder Umgebung)".

  • In Dropbox "automatisch erkennen".

aasche

Anmeldungsdatum:
30. Januar 2006

Beiträge: 14259

Ich schlage vor, dass ich diese Einsicht ganz oben im Artikel einfüge. Denn in den allermeisten Fällen scheint es nicht nötig zu sein, die auf dieser Seite angegebenen Schritte auszuführen.

Ja bitte ☺

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