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Profifrage: Welche Pakete brauche ich für einen (wartungsfreien) Router?

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu 9.10 (Karmic Koala)
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cheeseburger

Anmeldungsdatum:
9. Juni 2009

Beiträge: 89

Hi Ubuntufriends,

es geht um ein System mit folgenden Aufbau:

Leitung mit fester IP, ein Router, dahinter am Switch diverse PCs in der DMZ und eine Firewall. Der Router ist also zwischen Switch um dem Kabel mit der festen IP. (Bitte keine Diskussion über den Aufbau... ☺ )

Als OS soll natürlich ein Ubuntu herhalten, nur welche Pakete müssen auf einen Router? Was ist das Minimum? Was ist sinnvoll?

Danke fürs Denken ☺

Ubunux

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Anmeldungsdatum:
12. Juni 2006

Beiträge: 17425

cheeseburger

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
9. Juni 2009

Beiträge: 89

Hallo Ubunux,

ich hatte höflich und sicherlich auch einigermaßen verständlich eine Frage gestellt. Wenn Du keine sinnvolle Antwort dazu geben kannst, dann lass es bitte. Deine Antwort lässt erkennen, dass Du die Frage überhaupt nicht verstanden hast. Ich suche nach bestimmten Informationen zum Aufbau eines Routers und nicht nach einer kompletten Firewall mit eingebauter Routerfunktionalität.

Trotzdem einen schönen Sonntag.

Ubunux

Avatar von Ubunux

Anmeldungsdatum:
12. Juni 2006

Beiträge: 17425

LOL

ned frech werden bitte, ich hatte Dich lediglich darauf aufmerksam gemacht, daß es fertige Distributionen für diesen Zweck gibt. Es gibt deswegen überhaupt keinen Grund jetzt gleich patzig zu werden!

ig

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Anmeldungsdatum:
4. Dezember 2008

Beiträge: 199

Hallo

Natürlich wäre es gut zu wissen was dein Router alles können muss, denn ein Router kann mit Bordmitteln gemacht werden.

Hier sind deine Pakete die du eventuell benötigen könntest

Iptables2 schon installiert

DNS-Server Bind wenn du auch einen Namensserver brauchst

ISC-DHCPD falls dhcp-Server nötig

Dnsmasq Kombination aus Namensserver und dhcpserver

wenn du einen Proxy brauchst z.B Squid

für VPN OpenVPN

und schau dir doch mal unser Wiki an da gibt es Server- und Netzsektionen

Gruss Sebi

prometheus0815

Anmeldungsdatum:
12. Juni 2006

Beiträge: 7478

Wenn es um die reine Router-Funktionalität geht, ist es vollkommen unwirtschaftlich, dafür einen Ubuntu-PC hinzustellen. Weder ist dieser wartungsfrei (Hardwareausfälle wegen beweglicher Teile, Sicherheitsupdates, ...), noch sind Anschaffungs- und Betriebskosten im Vergleich zu einem handelsüblichen kleinen Routerkistchen zu rechtfertigen.

xxlukasxx

Anmeldungsdatum:
29. Mai 2006

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Hallo Cheeseburger,

ich muss mich da der überwiegenden Meinung ganz klar anschließen. Ein vollwertiges Ubuntu als Ausgangslage für einen Router zu nehmen, ist alles andere als professionell! Natürlich ist es mit den zuvor genannten Mitteln möglich daraus einen Router zu bauen - und noch weit mehr als das. Aber auch ich möchte ganz eindeutig zum IPCop raten. Denn grundsätzlich ist ein Router ein Router und sollte auch ein Router bleiben - kein APC!

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