ubuntuusers.de

Ubuntu-MATE, LTS oder STS und weitere Fragen zum Umstieg

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu MATE 15.04 (Vivid Vervet)
Antworten |

Centauri39

Anmeldungsdatum:
31. Januar 2014

Beiträge: 145

Hi Leute!

Seit dem XP-Ende bin ich auf Mint umgestiegen, erst Petra, dann Qiana und letztlich Rebecca (alle jeweils MATE). Das Ganze als Multiboot, um die vorherigen Mints bei Bedarf komplett, sowie XP gelegentlich noch offline nutzen zu können.

Nun habe ich gestern mal Ubuntu MATE 15.04 live auf dem Stick getestet und sehr erfreut bemerkt, dass auf diesem UM Dinge laufen, die ich auf Mint nie hinbekam und denke insofern gerade ausgiebig über einen Umstieg nach.

Bei meinem Test fiel mir allerdings auch auf, dass Downloads vom Software-Center, wenn ich also von dort etwas installieren wollte, extreeem langsam liefen. Kann es sein, dass das an meinem nur 4GB kleinen Stick lag (eingerichtet mit UNetbootin auf Reb.-MATE), von dem ich zudem noch 1GB für die Persistenz wegnahm oder was könnte da schief gegangen sein? Oder war der Server vielleicht nur überlastet?

Kann ich Ubuntu, speziell die MATE-Version auch ohne Neuaufsetzen upgraden? Dazu habe ich nämlich noch keine eindeutigen Angaben gefunden.

Wenn man Reb.-MATE und Ubuntu-MATE vergleicht, welches ist dann ressourcen-schonender?

Kann man auch zwischen LTS und STS ohne Neuaufsetzen wechseln (EDIT:...da ich mir noch nicht sicher bin, welches ich wählen sollte)?

Mein Rechner ist übrigens ein Medion MD-8800 von 2005 mit 2 x 3.0 GHz (also ein Pentium D) und 4 x 512 DDR2-RAM, sowie einer nVidia Geforce 6700 XL.

Ali_As

Avatar von Ali_As

Anmeldungsdatum:
22. Mai 2012

Beiträge: 4741

Wohnort: Steinbruch

Hallo!

Nun habe ich gestern mal Ubuntu MATE 15.04 live auf dem Stick getestet und sehr erfreut bemerkt, dass auf diesem UM Dinge laufen, die ich auf Mint nie hinbekam

....was jetzt nicht wirklich weiter verwunderlich ist, wenn man das Original anstatt der Kopie benutzt..! 😉

Kann ich Ubuntu, speziell die MATE-Version auch ohne Neuaufsetzen upgraden?

Alle *buntus kann man upgraden. Entweder von Version zu Version oder auch/nur von LTS-Version zu LTS-Version.

Wenn man Reb.-MATE und Ubuntu-MATE vergleicht, welches ist dann ressourcen-schonender?

Das dürfte sich nicht viel geben. Der Unterbau ist (fast) gleich und die GUI auch.

Kann man auch zwischen LTS und STS ohne Neuaufsetzen wechseln (EDIT:...da ich mir noch nicht sicher bin, welches ich wählen sollte)?

Siehe oben! Die aktuelle 14.04 Ubuntu-Mate (mit Langzeitversorgung) ist aber noch kein offizielles Ubuntuprodukt (erst ab 15.04), also auch keine offizielle LTS-Version, sondern wird über Fremdquellen versorgt. Wenn dich das nicht stört, dann nutze es!

Mein Rechner ist übrigens ein Medion MD-8800 von 2005 mit 2 x 3.0 GHz (also ein Pentium D) und 4 x 512 DDR2-RAM, sowie einer nVidia Geforce 6700 XL.

Oh je, gut abgehangene Hardware!

Bei meinem Test fiel mir allerdings auch auf, dass Downloads vom Software-Center, wenn ich also von dort etwas installieren wollte, extreeem langsam liefen. Kann es sein, dass das an meinem nur 4GB kleinen Stick lag (eingerichtet mit UNetbootin auf Reb.-MATE), von dem ich zudem noch 1GB für die Persistenz wegnahm oder was könnte da schief gegangen sein? Oder war der Server vielleicht nur überlastet?

Ich benutze das Softwarecenter nicht. Ich nehme Synaptic. Viele Jahre lang, der Standard, bis man meinte das mal ablösen zu müssen. Live-Session und über USB ist immer langsamer und träger, dazu noch die nicht ganz taufrische Hardware....! Server kann definitiv auch mal überlastet sein und der Server für Deutschland zickt eh gerne mal. Dann ggf. auf einen anderen ausweichen. Z.B. über Synaptic/Einstellungen/Paketquellen/Ubuntu Anwendungen/ Herunterladen von........

L.G.

Centauri39

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
31. Januar 2014

Beiträge: 145

Gut abgehangene Hardware?

In der Tat, wahre Worte! 😀

Ich bemühe mich eh nur noch ziemlich krampfhaft, diese Hardware bis zum Win10-Release am Leben zu erhalten, um dann neue Hardware zu bekommen, auf der ich wieder ein Dual- oder Multiboot einrichten will, bei dem auf jeden Fall ein Ubuntu dabei sein soll, aber eines mit einem klassischen Bedienkonzept, da Unity nicht so ganz "mein Fall" ist.

Ich bin gerade dabei, zwecks anschließender Installation, einen 32GB-Stick mit der 15.04 zu erstellen, auch wenn ich ein wenig Bedenken habe, wegen dem kurzen Support dieser STS-Version. Andererseits ist es offenbar die erste offizielle Ubuntu-MATE-Version, was sicherlich auch gewisse Vorteile mit sich bringen dürfte (auch wenn ich mir zugegebenermaßen noch nicht wirklich bewusst bin, welche das im Einzelnen sein werden).

Unsicher bin ich auch noch bezgl. der sinnvollsten Upgrade-Taktik. Wenn ich nun 15.04 installiere, muss ich vermutlich bei den STS-Versionen bleiben, bis 2019 der 14.04-LTS-Nachfolger kommt.

Dabei riskiere ich aber, dass u.U. irgendwelche Hardwarekomponenten nicht mehr supportet werden.

Infolgedessen müsste ich ohne Upgrade bei der 15.04 bleiben, bis der besagte LTS-Nachfolger kommt. Dieses geht aber auch nicht, weil irgendwann z.B. der Firefox nicht mehr geupdatet werden kann, so wie es geschah, als Qiana nach Petra kam und ich Mint aufgrund eines Umzuges nicht gleich upgraden konnte. Das machte sich dann in Flash-Fehlermeldungen bemerkbar, weil viele Seiten dieses Plugin in der bisherigen Version nicht mehr unterstützten, aber das neue Flash-Plugin nicht mehr in den alten Firefox passte.

Deshalb habe ich also momentan noch Bedenken, welches die richtige Ubuntu-Upgrade-Taktik ist.

Benno-007

Anmeldungsdatum:
28. August 2007

Beiträge: 29240

Wohnort: Germany

Mint unterstützt keine Ugrades. Und ich finde, die Hardware ist sehr gutes Mittelfeld. Mich würde mal interessieren, was bei Mint alles nicht gegangen sind soll? Auch wenn Mint hier verpöhnt ist, irgendwie eingeschränkt ist es ja nicht.

Schau dir Update (Abschnitt „Update-Politik“) und LTS an. Neuer Firefox kommt, Upgrades von LTS zu LTS gehn immer, zur nächsten Versionsnummer ebenfalls immer.

Updates auf Sticks dauern gerne Stunden. Bei Persistenz bootet der Stick nach Kernelupdates nicht mal mehr. Man muss die Sticks schon wie auf Festplatte richtig manuell installieren und den Bootloader mit drauflegen lassen. Und regelmäßig updaten oder mal 1-2h einplanen, wobei das System wegen dem Stick ausgelastet ist. Installation auf externen Speichermedien.

Ali_As

Avatar von Ali_As

Anmeldungsdatum:
22. Mai 2012

Beiträge: 4741

Wohnort: Steinbruch

bei dem auf jeden Fall ein Ubuntu dabei sein soll, aber eines mit einem klassischen Bedienkonzept, da Unity nicht so ganz "mein Fall" ist.

Muss ja auch nicht sein. Mittlerweile gibt es 6 Ubuntuderivate. Davon 5 mit offiziellem LTS-Status. Wenn es ein offizielles LTS sein muss, Xubuntu (xfce) ist Mate sehr ähnlich und auch Lubuntu ist ein Klassiker, auch wenn mir persönlich zu minimalistisch, aber das ist Geschmackssache. Mit Kubuntu/KDE wäre ich bei der alten Hardware vorsichtig.

Ubuntu-Mate in der Version 14.04 hat halt keinerlei offizielle Unterstützung seitens des Ubuntuprojekts/Canonical. Dennoch bezieht es natürlich alle Updates und die grafische Oberfläche wird vom Mate-Team gepflegt und mit Updates versorgt über den langen Zeitraum. Wie gesagt, deine Entscheidung und es gibt klassische Alternativen.

Unsicher bin ich auch noch bezgl. der sinnvollsten Upgrade-Taktik. Wenn ich nun 15.04 installiere, muss ich vermutlich bei den STS-Versionen bleiben, bis 2019 der 14.04-LTS-Nachfolger kommt.

Die nächste LTS ist mit 16.04 schon nächstes Jahr fällig. Eben alle 2 Jahre. Nur der max. Supportzeitraum ist 5 Jahre. Aber nichts hindert dich daran jederzeit von STS zu einer LTS-Version "zurück" zu gehen.

Dabei riskiere ich aber, dass u.U. irgendwelche Hardwarekomponenten nicht mehr supportet werden.

Imho eher unwahrscheinlich, aber nicht auszuschliessen und es bleibt ggf. immer noch die aktuelle LTS.

Infolgedessen müsste ich ohne Upgrade bei der 15.04 bleiben, bis der besagte LTS-Nachfolger kommt

Nach Ablauf des Supports, ist ein Upgrade oder Neuinstallation erste Nutzerpflicht.

Du findest schon die richtige Taktik!

Gruß

Centauri39

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
31. Januar 2014

Beiträge: 145

@ Benno-007

Was mich bei Mint sehr enttäuscht hat, ist vor allem, dass da immer noch die alte HPLIP-3.14.3 angeboten wird, die Rebecca gar nicht unterstützt. Ich war gezwungen, mit Hilfe eines Sourceforge-Downloads (eines .run-Scriptes) die 3.15.2 zu installieren, um damit die Druck- und vor allem Fax-Probleme meines HP Officejet 6700 Premium zu lösen. Das gelang mir zum Großteil, aber die Option "Settings" der HP-Toolbox, erreichbar per HP-Tray-Icon, funktioniert auch mit der 3.15.2 nicht. Ein Klick darauf lässt das Tray-Icon und somit offenbar auch die Toolbox abstürzen, sodass die sich nicht mal mehr per Menu-Eintrag starten lässt. Das bekam ich leider nur durch einen Reboot von Mint in den Griff und ich vermeide seitdem den Klick auf diese "Settings"-Option, da diese zum Glück auch innerhalb der Toolbox erreichbar sind.

Auf Ubuntu-MATE wird die 3.15.2 gleich im Software-Center angeboten und die Option "Settings" im Menü des HP-Tray-Icons funktioniert absolut problemlos.

Es scheint bei HP-Tray auch einen Konflikt zu geben mit dem Thunderbird-Addon "FireTray", denn wenn beim Booten Thunderbird (mit aktiviertem FireTray-Addon) vor HP-Tray geladen wird, erscheinen zwei gleiche Icons, die beide wie ein Brief aussehen (nur eines davon ist dabei wirklich FireTray). Dieses musste ich mit einem Script lösen, das den Thunderbird mit einer Verzögerung von einer Minute nach dem Booten startet.

Ein anderes Problem ist das Programm Cheese. Das konnte ich auf bisher drei Mints (Petra, Qiana und Rebecca, jeweils MATE) nie zum Öffnen des Programmfensters bewegen, obwohl es anschließend sehr wohl als Task gelistet wurde. Aber auf Ubuntu MATE lief es sofort völlig einwandfrei.

@ A l i a s

Wenn die nächste LTS schon die 16.04 ist, ist das Problem ja schon mal gelöst, denn bis dahin kann ich bestimmt locker mit der 15.04 STS auskommen. Ich bin mir nur nicht sicher, ob ich ohne Neuaufsetzen von 15.04 STS zu 16.04 LTS upgraden kann. Der entscheidende Punkt ist nämlich das Neuaufsetzen, worum sich vermutlich jeder gerne drückt, solange es nur geht.

Ali_As

Avatar von Ali_As

Anmeldungsdatum:
22. Mai 2012

Beiträge: 4741

Wohnort: Steinbruch

Hallo!

Mit 17 basiert halt auf Ubuntu 14.04 LTS und da läuft auch noch die HPLip 3.14.3.

Wenn die nächste LTS schon die 16.04 ist, ist das Problem ja schon mal gelöst, denn bis dahin kann ich bestimmt locker mit der 15.04 STS auskommen. Ich bin mir nur nicht sicher, ob ich ohne Neuaufsetzen von 15.04 STS zu 16.04 LTS upgraden kann. Der entscheidende Punkt ist nämlich das Neuaufsetzen, worum sich vermutlich jeder gerne drückt, solange es nur geht.

Nun ja, du hättest 3 Monate ohne Aktualisierungen....!? Bei einem Upgrade wirst du über 15.10 gehen müssen, da von 15.04 direkt auf 16.04 nicht gehen wird.

Der entscheidende Punkt ist nämlich das Neuaufsetzen, worum sich vermutlich jeder gerne drückt, solange es nur geht.

Nein, ich setze lieber neu auf! Geht meistens schneller und ich habe ein sauberes neues System! Mache das aber zugegebenermaßen nur alle 2 Jahre.

L.G.

Centauri39

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
31. Januar 2014

Beiträge: 145

Äh,.. ja sorry, stimmt natürlich, da habe ich mich unglücklich ausgedrückt. 😳

Ich meinte natürlich, ich kann wahrscheinlich mit 15.04 auskommen, aber die bis zum 16.04-Release angebotenen Updates und Upgrades für die 15.04 will ich durchaus machen.

So, und jetzt muss ich den Stick nochmal machen (nicht zum Ärgern, nur zur Übung! ☺ ). Den habe ich anscheinend gerade irgendwie beim Bootversuch vermurkst.

EDIT: Die HPLIP 3.14.3 läuft in der Tat bis Mint 17, aber leider nicht bei Mint 17.1. Deshalb musste ich "aufrüsten".

EDIT2: Ich habe mir gerade noch mal die Versions-History zu Gemüte geführt. Tatsächlich ist es nun so, dass die HPLIP 3.14.3 demnach nur bis Mint 16 geht. Mint 17 braucht mindestens die 3.14.6 und Mint 17.1 mindestens die 3.15.4.

XM-Franz

Supporter
Avatar von XM-Franz

Anmeldungsdatum:
15. Juni 2010

Beiträge: 3439

Wohnort: Moers

Centauri39 schrieb:

Ich meinte natürlich, ich kann wahrscheinlich mit 15.04 auskommen, aber die bis zum 16.04-Release angebotenen Updates und Upgrades für die 15.04 will ich durchaus machen.

Du hast es mißverstanden. LTS heißt 5 Jahre (***) Unterstützung und Releasewechsel nach jeweils 24 Monaten, STS heißt nur 9 Monate Unterstützung und Releasewechsel nach jeweils 6 Monaten.

Du mußt also wechseln von 15.04 STS über 15.10 STS nach 16.04 LTS. Soweit verstanden?

Gruß -Franz-

PS: (***) Ubuntu und Kubuntu werden 5 Jahre, andere LTS-Versionen werden nur 3 Jahre lang unterstutzt.

Centauri39

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
31. Januar 2014

Beiträge: 145

Ich hatte das schon verstanden. So meinte ich das eigentlich auch, dass ich von 15.04 STS über die 15.10 STS zur 16.04 LTS gehen müsste. Meine Formulierung war nur nicht so gelungen. ☺

Wie die Updates (wo fast täglich das eine oder andere Paket aktualisiert wird) bei Ubuntu-MATE gehen, muss ich mir auch erst noch ansehen.

Soweit bin ich aber noch nicht, da ich erst mal meinen Live-Stick in Gang kriegen muss.

Der muss aber erst noch umbenannt werden, weil der aufgrund früherer Live-Versuche immer noch "Linux Mint 17 MATE 32-bit" heißt. Ich will ihn in TITANIUM umbenennen, scheitere aber momentan noch an GParted, denn eingehängt kann ich den Stick nicht umbenennen, aber ausgehängt erscheint diese Benennung erst gar nicht. Somit weiß ich leider nicht, wie ich an diese Bezeichnung zwecks umbenennen dran kommen kann.

EDIT: Das Stick umbenennen hat sich erledigt. Ich habe es rausgefunden. Mit GParted die Partition löschen und neu erstellen. Dabei lässt die sich neu benennen.

XM-Franz

Supporter
Avatar von XM-Franz

Anmeldungsdatum:
15. Juni 2010

Beiträge: 3439

Wohnort: Moers

Centauri39 schrieb:

... neu benennen.

Umbenennen geht so:

  1. Datenträger /dev/sdx aushängen

  2. Datenträger /dev/sdx bezeichnen

  3. Dialogfeld "Datenträgerbezeichnung von /dev/sdx ..." mit TITANIUM beschreiben

Gruß -Franz-

Centauri39

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
31. Januar 2014

Beiträge: 145

Ach, da ist das?!

Da kann ich es ja lange in /media probieren. 😳

Benno-007

Anmeldungsdatum:
28. August 2007

Beiträge: 29240

Wohnort: Germany

Schau dir nochmal dringend meinen letzten Post an, hab da am Handy einiges ergänzt gehabt, auch zu deinem Bootproblem!

Centauri39

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
31. Januar 2014

Beiträge: 145

@ XM-Franz

Sorry, scheint doch nicht so zu gehen.

/dev/sdx finde ich (in meinem Fall ist x = j), aber den genannten Dialog nicht.

Vielleicht, weil ich noch auf Mint bin?

EDIT: Ach nee, sorry, Du meintest wahrscheinlich innerhalb von GParted.

Ja, das geht.

Centauri39

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
31. Januar 2014

Beiträge: 145

Jetzt bin ich soweit, dass ich den Live-Stick mit UM 15.04 STS habe. Der ist gebootet und ich habe gleich mal ein Komplett-Update gemacht, sowie die Sprachpakete installiert und systemweit auf Deutsch eingestellt. Auch die Tastatur ist auf Deutsch umgestellt. Trotzdem habe ich beim Booten bzw. beim Login eine englische Tastatur (obwohl der Login-Dialog selbst durchaus Deutsch ist). Auch die Unterordner des persönlichen Ordners sind auf Englisch benannt und ich kann sie nicht auf Deutsch umstellen.

Wo steckt bitte der Fehler?

Antworten |