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LUBUNTU auf älteren PC

Status: Gelöst | Ubuntu-Version: Lubuntu 16.04 (Xenial Xerus)
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Fiete_Ulbricht

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22. August 2011

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Hallo,

Für Übungszwecke will ich auf einem älteren Notebook LUBUNTU 16.04.1 installieren ( PCG-FR215S, gekauft 2003) . Insgesamt 3 Versuche mit Desktop-CD stürzten immer wieder ab ! Bei " Daten werden kopiert " kam es bei etwa 60% immer wieder zum Crash, sprich: Stillstand ! Meine Fragen an die Experten:

  • Könnte schlicht eine Überhitzung des PC (er wurde ziemlich warm !) die banale Ursache sein ?

  • Oder könnte die Ursache für den Absturz ein Prozessor ohne Adresserweiterung (PAE, Physical Address Extension) sein ? Canonical soll sich bei der Einführung von Ubuntu 12.04 LTS (Long Term Support) dafür entschieden haben, auf seinen offiziellen Installationsmedien nur noch Kernel zu verwenden, die PAE-Unterstützung im Prozessor voraussetzen.

  • Wäre es dann erfolgversprechend , wie in Downloads/Netzwerkinstallation beschrieben, über ein Mini-CD-Image mini.iso die LUBUNTU-Installation zu versuchen ? Auch mit bescheidenen Ubuntu-Kenntnissen klingt das für mich realisierbar !

  • Oder sollte ich ganz einfach meine Bemühungen, den Veteran am Leben zu erhalten, einstellen ?

Ich hoffe auf gute Ratschläge

Gruß Fiete

Kätzchen

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Du solltest die Prüfsumme des Downloads checken. Die Prüfsumme findest du unter Downloads. Danach von Medium (USB, DVD) booten und "Integrität der DVD" prüfen.

Edit: Wie viel Arbeitsspeicher hat der Rechner?

XM-Franz

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15. Juni 2010

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Moin Fiete_Ulbricht

treffen folgende Angaben auf Deinen PC zu?

  • CPU: Intel Pentium 4, 2.66GHz

  • RAM: 256MB

Dann könntest Du die (textbasierte) Version "lubuntu-16.04.1-alternate-i386.iso" von der Seite http://cdimage.ubuntu.com/lubuntu/releases/16.04/release/ testen.

Gruß -Franz-

axt

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22. November 2006

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Fiete_Ulbricht schrieb:

Oder könnte die Ursache für den Absturz ein Prozessor ohne Adresserweiterung (PAE, Physical Address Extension) sein ?

Wenn ich immer wieder solchen absoluten technischen Blödsinn lesen muß, bekomme ich einen Hals. Ernsthaft, nicht irgendwas ohne Wissen querverbinden.

Du hast das Gerät vor Dir stehen, Du kannst direkt sehen, welche CPU, wieviel RAM etc. verbaut sind. Solche Informationen gehören hierher, nicht nur darauf verlassen, wird schon irgendwer nach den Specs sehen (zumal das meist Serien, keine Modelle sind).

Verbaut ist ein nicht näher spezifizierter Pentium 4/2.66 GHz. Die Dinger werden nun mal heiß, sind bekannt als Herdplatten, sind Desktop-CPUs - auch nur dort können sie hinreichend gekühlt werden - und nicht für Notebooks konzipiert.

Da kommen wir zum nächsten Punkt. Pentium M als Weiterentwicklung der Pentium 3 (und Vorläufer der Core) sind 2003 mit dem ersten Modell Banias 'rausgekommen. Diese sind echte x86-Mobil-CPUs von Intel (ein Pentium M Banias 1700 MHz hat etwa die Performance eines Pentium 4 2400 MHz). Banias und dessen Nachfolger Dothan FSB 400 haben keine PAE und nur diese (seit Pentium Pro).

Startet man ein Ubuntu(-Derivat), das PAE voraussetzt, erscheint nach wenigen Sekunden die Meldung "This kernel does not support a non-PAE CPU.". Weiter geht's nicht. Du würdest also niemals soweit kommen, wie Du geschrieben hast, hättest Du eine non-PAE-CPU.

Davon abgesehen hat es auch von Quantal bis Saucy mehrere Möglichkeiten gegeben, auf non-PAE-CPUs sinnvollerweise Lubuntu zu installieren. Seit Trusty gibt es die einfache Lösung über Bootoption forcepae. Also auch jetzt mit Xenial laufen solche Notebooks, auch mit Yakkety-Kernel 4.6.

Weiter im Text. Default sind 512 MiB RAM gesteckt. Das ist verdammt mager, selbst für Lubuntu mit LXDE. Zudem geht davon auch noch shared mem für den IGP ATI Radeon IGP345M, das ist eine Radeon VE 7000, ab.

Was ist zu tun? Die Kiste innen säubern, vor allem den Lüfter und die Schlitze im Gehäuse. Hat das NB bei einem Raucher gestanden, wundert gar nichts, das ist dann alles aggressiv zugeteert.

Den Kühler nimmst Du nur dann ab, wenn Du entsprechende Wärmeleitpads griffbereit hast, denn dieselben kannst Du nicht wieder verwenden. Wärmeleitpaste statt Wärmeleitpads kannst Du nicht einsetzen, da sonst der nötige Anpreßdruck des Kühlers auf dem Die fehlt.

Und dann haben wir noch den sehr wahrscheinlichen Fall, daß die hornalte Platte ihr Leben gelebt hat. Im PC-Service einer früheren Fa. habe ich dann stets auf das Gelände gegenüber gezeigt - einen ehemaligen Friedhof.

Man bekommt zwar noch 2.5"-HDDs mit PATA-Anschluß, aber das ist dafür wirklich 'rausgeschmissenes Geld. SSDs mit PATA-Bridge sind extrem selten, dabei ist es äußerst fraglich, ob eine solche im alten Rechner verwendet werden kann (Erkennung beim Booten zu spät). Wenn's die Platte getroffen haben sollte, würde ich die ausbauen und testen, ob ein mechanisch kleiner USB-2.0-Stick dafür herhalten kann (langsam ist das alles so und so). SD-Cards als vielleicht gut klingende Idee wären dafür nicht zu gebrauchen (bestenfalls für antiX), da nur Karten bis 2 GiB durch den Controller erkannt werden.

Irgendwann ist es eben einfach mal vorbei. Sollten Elkos gekommen sein, sowieso.

Fiete_Ulbricht

(Themenstarter)
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22. August 2011

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Hallo,

ist das mit den Prüfsummen wirklich aktuell ? Ich habe mit dem Prüfsummen-Programm HashMyFiles von 3 verschiedenen Desktop-iso-Dateien die Prüfsummen mit denen in Downloads verglichen.Davon hat eine bereits in der Praxis funktioniert, eine stammt von http://cdimage.ubuntu.com/lubuntu/releases/16.04/release/ (von XM-Franz genannt). In keinem Fall ist eine Übereinstimmung einer Prüfsumme vorhanden.

treffen folgende Angaben auf Deinen PC zu?

CPU: Intel Pentium 4, 2.66GHz

RAM: 256MB

Nicht ganz, es wurde mal auf 512 MB nachgerüstet !

Startet man ein Ubuntu(-Derivat), das PAE voraussetzt, erscheint nach wenigen Sekunden die Meldung "This kernel does not support a non-PAE CPU.". Weiter geht's nicht. Du würdest also niemals soweit kommen, wie Du geschrieben hast, hättest Du eine non-PAE-CPU.

Das veranlaßt mich, diese Strecke nicht weiter zu verfolgen ! Im übrigen beschäftige ich mich ohne Zwang und ohne Zeitdruck aus rein sportlichen Gründen mit der Ubuntu-Welt.

Im PC-Service einer früheren Fa. habe ich dann stets auf das Gelände gegenüber gezeigt - einen ehemaligen Friedhof.

Daran habe ich auch schon gedacht !

Gruß Fiete

axt

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22. November 2006

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Fiete_Ulbricht schrieb:

ist das mit den Prüfsummen wirklich aktuell ?

Natürlich sind http://cdimage.ubuntu.com/lubuntu/releases/16.04.1/release/SHA256SUMS aktuell und korrekt.

In keinem Fall ist eine Übereinstimmung einer Prüfsumme vorhanden.

Und dann wunderst Du Dich?

DownThemAll. Direkt vor, während oder auch nach dem Download (File logischerweise noch nicht verschoben) kannst Du dort sha512, sha256, sha1, md5 copypasten und prüfen lassen.

Du mußt natürlich 16.04.1 Final ziehen und auch mit deren Hashsum vergleichen.

Danach ist dann freilich noch die Frage, was Du damit anstellst. Brennst Du das auf einen Rohling aus der Schütte, ist das optische Laufwerk schon jenseits von Gut und Böse, ist der USB-Stick unterste Kanone, ist das Ergebnis auch klar.

akarvi

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4. November 2005

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Bei dem Teil empfehle ich gleich mal K.Mandla und den neuen Blog.

Fiete_Ulbricht

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22. August 2011

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Hallo,

ein Nachtrag zur Prüfsumme:

  • mit HashMyFiles wurde unter Windows 7 die Prüfsumme ermittelt !

  • Spaßeshalber habe ich mit md5sum auch unter Ubuntu das gleiche getan –> Siehe da: Übereinstimmung !

  • Weiss der Geier, was ich da für ein Prüfprogramm erwischt habe ! Eine Prüfsumme sollte doch systemunabhängig sein !

Fiete_Ulbricht

(Themenstarter)
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22. August 2011

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Hallo,

kurz nach Mitternacht noch ein Nachtrag zur Prüfsumme :

  • ich muß da neulich gepfuscht haben ! Ein neuerlicher Vergleich der Prüfsummen mit HashMyFiles ergab bei allen 3 iso-Dateien eine Übereinstimmung mit denen in Downloads genannten.

  • mit folgenden Aussagen kann ich im aktuellen Zusammenhang nichts anfangen:

Bei dem Teil empfehle ich gleich mal K.Mandla und den neuen Blog

DownThemAll. Direkt vor, während oder auch nach dem Download (File logischerweise noch nicht verschoben)

Du mußt natürlich 16.04.1 Final ziehen

Gute Nacht

Fiete

axt

Anmeldungsdatum:
22. November 2006

Beiträge: 34254

Korrekt quoten. Dazu gehört die Nennung des Posters (vor allem bei diesem Zusammenwürfeln).

Das würde im Falle meiner Zitate beispielsweise so aussehen:

axt schrieb:

DownThemAll. Direkt vor, während oder auch nach dem Download (File logischerweise noch nicht verschoben) kannst Du dort sha512, sha256, sha1, md5 copypasten und prüfen lassen.

Wenn Du, Fiete_Ulbricht, Dir die Mühe gemacht hättest, den Link anzuklicken und Dich mit dem Fx-Add-on zu befassen, wüßtest Du, weshalb ich Dir das empfohlen habe. Stichwort Download-Manager mit halbautomatischer Checksum-Überprüfung und weiterer sehr guter Funktionen.

Du mußt natürlich 16.04.1 Final ziehen und auch mit deren Hashsum vergleichen.

Ganz einfach. In http://cdimage.ubuntu.com/lubuntu/releases/16.04.1/release/ stehen zuerst die veralteten 16.04-Versionen. Scrollt man nicht bis 'runter, übersieht man die zu ziehende 16.04.1. Im File SHA256SUMS stehen sämtliche Hashsums, die man eben auch nicht verwechseln darf. Zudem hat es schon Spezis gegeben, die Daily Builds kurz vor dem Release als solches benannt ("Erster!!1elf!") irgendwo in der Botanik abgelegt haben.

Den Quark mit dem "neuen Blog" klassifiziere ich als Spam.

Xeno Team-Icon

Ehemalige

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6. April 2005

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Fiete_Ulbricht schrieb:

Nicht ganz, es wurde mal auf 512 MB nachgerüstet !

Vielleicht kriegst du Lubuntu gerade so zum Laufen, aber macht durchaus keinen Spass. Das Unterste, was ich noch tragbar finde für Lubuntu, sind 768 MB RAM. Auch so hebt der Rechner nicht geradezu ab, allenfalls meint man das wegen dem Lüfter...

Persönliche Meinung: Wenn Du aus irgendwelchen Bastler-Gründen (die so legitim sind wie sonst jedes Hobby) das Geschoss weiterverwenden willst, mach etwas klar Leichtgewichtigeres drauf als Lubuntu, etwas Gutes, wo Du viel lernen kannst (Debian mit einem sehr mageren Desktop etwa, oder dasselbe mit Arch). Die axtschen Hinweise zu befolgen ist, mit beträchtlicher Wahrscheinlichkeit, dann auch da nötig. Du musst Dich aber in so einem Fall an eine andere Community wenden, und die technischen Herausforderungen sind dort höher, dafür hat es dann deutlich weniger aktive Supporter.😈 Ist ja aber Hobby!

Lg X.

mrkramps Team-Icon

Avatar von mrkramps

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10. Oktober 2006

Beiträge: 5523

Wohnort: south central EL

Es gibt prinzipiell keinen Grund auf Debian oder Arch auszuweichen. Eine Minimalinstallation/Netzwerkinstallation steht auch für Ubuntu zur Verfügung. Da wird man natürlich trotzdem Basteln müssen, aber dann kann man mit so einem Gerät noch "Sachen" machen ... Harwaredefekt mal ausgeschlossen. Der Lerneffekt ist gut, setzt aber eine gewisse Hartknäckigkeit voraus - und einen Zweitrecher, auf dem man anständig im Internet nach Dokumentation und Lösungen suchen kann. Internet mit einem modernen Browser auf solcher Hardware ist so das Erste, was man streichen kann.

Der Festplattenstatus ließe sich übrigens auch mit einem entsprechenden Live-System 🇬🇧 überprüfen. Im Zweifelsfall kann ich das dort verlinkte Trinity Rescue Kit 🇬🇧 empfehlen. Ist zwar veraltet, aber von dem weiß ich, dass es auf einem AMD K6II mit 256 MB Arbeitsspeicher lauffähig ist.

ChickenLipsRfun2eat Team-Icon

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6. Dezember 2009

Beiträge: 12067

mrkramps schrieb:

Es gibt prinzipiell keinen Grund auf Debian oder Arch auszuweichen. Eine Minimalinstallation/Netzwerkinstallation steht auch für Ubuntu zur Verfügung.

👍 Habe damit letztens einem alten Netbook neues Leben eingehaucht und Enlightenment verwendet. Das war aber deutlich stärker als deine Kiste, hatte nämlich 1GB RAM ☺ Nutzbar im Sinne von alltagstauglich war es aber nicht.

axt

Anmeldungsdatum:
22. November 2006

Beiträge: 34254

mrkramps schrieb:

Internet mit einem modernen Browser auf solcher Hardware ist so das Erste, was man streichen kann.

Mit einem fetten Browser wie Firefox (wer hätte vor Jahren gedacht, daß ein solcher Ausdruck mal grausame Wirklichkeit werden wird...). QupZilla ist angenehm schlank, schnell und für die Hauptsache ausreichend. Leider und offenbar noch länger nur in v1.8.9 in den Ubuntu-Repos (auch für Yakkety) durch fehlende Abhängigkeiten (Qt >= 5.6) bei v2.0.1 (QtWebKit ersetzt durch QtWebEngine).

Btw., gerade den Unterschied von Chromium aus den Ubuntu-Repos zu Chromium aus Debian Jessie beim Starten erlebt (Lubuntu Xenial mit e17, Chromium aus Debian geholt, da Chromium in Ubuntu wie schon sehr oft wieder keine aktuelle Version erhält). Ersterer braucht stets einige Gedenksekunden trotz SSD und gepflegtem schlankem System, Letzterer klick und da.

Dieses unorthodoxe Vorgehen ist natürlich nichts für Ungeübte.

axt

Anmeldungsdatum:
22. November 2006

Beiträge: 34254

ChickenLipsRfun2eat schrieb:

letztens einem alten Netbook neues Leben eingehaucht und Enlightenment verwendet.

In den Ubuntu-Repositories liegt wahrscheinlich noch ewig e17. Aktuell ist e21. Während ich auf dem Host bislang nur e17 installiert habe (seit Jahren), habe ich in VMs auch e18 und e19 (beide Bodhi Linux) sowie kürzlich e21 aus Niko2040s bekanntem PPA (LXenial) unterschiedlich lange getestet. Insofern muß ich Jeff Hoogland bestätigen, daß e18 und höher gegenüber e17 um einiges zäher geworden sind, zumindest merkbar in VMs und damit schwächerer Hardware bzgl. GPU.

HW-Beschleunigung funktioniert dort sowieso nicht, also ist Software-Rendering einzustellen. Während man allerdings bei falscher Wahl in e17 in eine Fehlerschleife gerät, aus der man nicht mehr herauskommt (vorsorglich, wer dann "~/.e" - binäre Konfigurationen, der Nachteil überhaupt - gesichert hat), hat man das in e21 wenigstens abgesichert, d.h. Fallback auf Software-Rendering.

Auf einem Radeon VE 7000 könnte man e17 zumindest mal probieren, aber dann jeden grafischen Schnickschnack deaktivieren.

Man kann natürlich auch Lubuntu ohne LXDE 😉 fahren, sprich nur mit OpenBox. Dazu brauchbar vorkonfiguriert ist freilich nichts, es sieht äußerst bescheiden aus. Natürlich kann man das ändern, könnte aber auch gleich ein Derivat oder eine Distribution verwenden, die damit von Haus aus kommen, beispielsweise SalentOS (Trusty-basiert, scheint leider eingeschlafen zu sein) oder BunsenLabs Linux (einem der inoffiziellen Crunchbang-Nachfolger).

Oder eben das schon erwähnte sehr genügsame antiX. LXDE nachinstalliert, einige Lubuntu-Pakete (lubuntu-artwork...) für's Aussehen dazu und man merkt kaum einen Unterschied zu Lubuntu. 😉

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